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Stativ/-kopf Suche leichtes und kompaktes Stativ

Damit der gute Herr Lindner nicht allein auf weiter Flur bleibt will ich mal noch einen Punkt pro Triopod bringen:top: Und zwar, da offensichtlich das Packmaß eine große Rolle spielt und in dieser Hinsicht irgendwie immer vergessen wird, dass es drei Dimensionen gibt. Durch die spezielle Stativschulter und das fehlen eine Mittelsäule ist das Triopod in "den anderen beiden Dimensionen", sprich dem "Gesamtdurchmesser", deutlich kompakter als die anderen genannten. Für mich ist das auch entscheidender, als ob das Stativ am Rucksack 5cm weniger weit nach oben steht. Und zum Thema Stabilität kann ich nur sagen, überlege dir einfach wie oft du die "enorm besseren Stabilitätswerte" des Gitzo brauchen wirst, bzw. wie oft diese auf einem Bild zu sehen sein werden. Aber da kann ich natürlich nichts dazu sagen, denn ich hatte noch kein Gitzo (nur um der Vernichtenden Kritik und der auf den Fuß folgenden Unterstellung der Unwissenheit vorzubeugen :eek:)
 
@TO: Falls es dir hilft: Ich verwende auf einem GT2542 mit einem CB3 II ein 300/f4 an einer 6D. Ich bin damit zufrieden. (Habe keine speziellen Tests durchgeführt). Einziger negativer Punkt für mich: Der Kugelkopf ist von der Bauform ein bisschen höher und zusammen mit der Basis am Stativ (Drehverschluss für Mittelsäule) verlängert das die Transportlänge.
(Könnte ja auch ein Bild einstellen wenn es von Interesse wäre...)
 
@BastianK die Urteilskraft über alle unbekannten Stative ist leider nur bei Gitzo im Preis enthalten ;)
Aber Danke für die sofortige bestätigung des nicht enthaltenen Teil meines Zitates :D
(nur um der Vernichtenden Kritik und der auf den Fuß folgenden Unterstellung der Unwissenheit vorzubeugen )

@TO: ich hoffe wenigstens du hast den Punkt erkannt den ich anbringen wollte
 
Ich hatte das Triopod und habe nun das GT2545T. Von der Stabilität her kann ich nur rein subjektiv sagen, dass das Gitzo sich "massiver" anfühlt. Ich war mit der Stabilität des Triopod aber auch nie unzufrieden. Der Große Unterschied ist, wie Bastian auch geschrieben hat, bei den Verschlüssen. Ganz klar, man erkauft sich diesen ergonomischen Vorteil mit einem dicken Aufpreis. Mir persönlich war es das wert, da das Aufbauen des Triopod für mich nie zu den Wonnemomenten der Fotografie gehörte. Ich verstehe aber auch alle, die sagen, dass es zu viel ist.
Edit:
Einziger negativer Punkt für mich: Der Kugelkopf ist von der Bauform ein bisschen höher und zusammen mit der Basis am Stativ (Drehverschluss für Mittelsäule) verlängert das die Transportlänge.
Beim GT2545T ist dies bündig:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3403053&d=1445539718
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3403054&d=1445539718
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Gitzo muss man natürlich auch bedenken, dass dort zum kompakten Transport die Beine umgeschlagen werden. Das braucht ein paar Sekunden mehr, als bei einem konventionellen Stativ, das ja auch immer noch die MS bewegt werden muss. Und schränkt auch ein wenig bei der Kopfwahl ein. Es passt zwar jeder Kopf drauf, aber eventuell sind die Beine nicht komplett umzuschlagen. Vorteilhaft finde ich bei dieser Konstruktionsart aber, dass man das Stativ quasi "verkehrt herum" nutzen kann und so mit der MS nach unten gut zum Boden kommt (Vor allem, wenn die Kamera mit L-Winkel genutzt wird). Der Umbau mit dem Ground Level Set, hingegen überzeugt mich nicht so.

Beim Triopod sind dafür die mitgelieferten Minibeine eine sehr schöne Option, die ich in dieser Saison gerade gut zur Pilzfotografie nutzen konnte. Man macht beim Stativ aufstellen einfach weniger Schaden, als mit einem großen Stativ mit seinen flach gestellten Beinen.

Gruß

Hans
 
(...) Beim Triopod sind dafür die mitgelieferten Minibeine eine sehr schöne Option, die ich in dieser Saison gerade gut zur Pilzfotografie nutzen konnte. Man macht beim Stativ aufstellen einfach weniger Schaden, als mit einem großen Stativ mit seinen flach gestellten Beinen. (...)
[OFF-TOPIC]

Danke für diesen Hinweis! :top:
Es ist immer wieder einfach nur zum Ko**en, wenn "Naturfotografen" mit ihrem Equipment (und auch dem eigenen Wanst) die Umgebung fotogener Bodenmotive buchstäblich plattmachen und z.B. rund um die blühende Orchidee drei nichtblühende Exemplare zertreten. Sorgfältige Beobachtung, vorsichtige Bewegungen und ein behutsam aufgestelltes Ministativ - egal welchen Herstellers - können da manchen Schaden vermeiden.

[/off-topic]
 
Moin zusammen,

ich verfolge diese Diskussion schon eine ganze Weile sehr interessiert, weil ich ebenfalls auf der Suche nach einem kompakten und leichten Stativ bin. Daher bin ich für diesen Hinweis sehr dankbar:

Durch die spezielle Stativschulter und das fehlen eine Mittelsäule ist das Triopod in "den anderen beiden Dimensionen", sprich dem "Gesamtdurchmesser", deutlich kompakter als die anderen genannten.

Könnte hier jemand etwas zu den Umfängen (oder Durchmessern) der einen oder anderen Triopod-Variante sowie von Gitzo GT1545T und/oder GT2545T sagen – also im Transportzustand?

Hat beim Triopod irgendjemand Erfahrungen mit den 5-segmentigen Beinen (C2253)? Die Anzahl der Segmente, die Dicke (bzw. Dünne) der Beine und das Gewicht lassen mich zweifeln, ob das überhaupt für, sagen wir, eine 6D mit 35mm-Festbrennweite tauglich wäre oder eher nur für Kompaktkameraden. Wenn dazu jemand etwas aus eigener Anschauung schreiben könnte, wäre ich sehr dankbar.
 
Das Triopod hat den gleichen Durchmesser, wie ein Classic Ball 3 ohne Schraube plus Entriegelungsknöpfchen, also ca. 6cm. Beim GT2545T kann ich später mal messen, dies ist jedoch vor allem davon abhängig, was für einen Kopf man montiert, da sich hierdurch die Beine eventuell nicht komplett schließen lassen.
Edit: Auf die 2253 würde ich persönlich nichts mit Spiegel packen wollen, wenn alle Segmente offen sind. 10mm für das dünnste Segment ist fast nichts, da darf man auch fast nichts erwarten ;)
 
Das verbindet die Triopodkunden irgendwie.
Einfach mal in einen Laden gehen und selbst die aktuellen Gitzo Verschlüsse mit denen der Triopod Beine vergleichen.

... ich habe mit meiner Vorliebe für die Makrofotografie aber mein Triopod-Stativ nicht wegen (oder trotz) der Verschlüsse gekauft. Ein Gitzo im Laden hätte daran also nichts geändert (eben eine andere Abwägung)

M. Lindner
 
Hat beim Triopod irgendjemand Erfahrungen mit den 5-segmentigen Beinen (C2253)? Die Anzahl der Segmente, die Dicke (bzw. Dünne) der Beine und das Gewicht lassen mich zweifeln, ob das überhaupt für, sagen wir, eine 6D mit 35mm-Festbrennweite tauglich wäre oder eher nur für Kompaktkameraden. Wenn dazu jemand etwas aus eigener Anschauung schreiben könnte, wäre ich sehr dankbar.


... Du könntest hier vielleicht (?) einmal via PN nachfragen

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12802303&postcount=416

(egal, ob der jenige nun positive oder negative Erfahrungen damit gemacht hat ;) )

Aber besser als nix ...
einen Labortest speziell zum C-2253 habe ich nämlich auch nicht, aber Bauchgefühl wäre mir (wie wahrscheinlich Dir auch) zu unsicher für so eine Kaufentscheidung (egal welcher Hersteller).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ist alles schon x-mal im Triopod Fred durchgekaut. ... Lies da doch mal rein - oder vertraue auf dein Bauchgefühl. ;)

Hm, wirklich was zum Thema DSLR (und sei es auch nur eine noch so leichte) auf dem Stativ finde ich in dem Thread nicht. Das mag aber der Länge des Threads und meiner Phantasielosigkeit für die richtigen Suchbegriffe geschuldet sein. Für einen Hinweis, wie oder wo ich in dem Thread eine Antwort auf meine Frage finde, wäre ich daher in der Tat dankbar. Das mit dem Bauchgefühl ist so eine Sache – ich möchte ungern knapp 400€ ausgeben, um hinterher zu wissen, dass die Lösung nichts taugt. Und zufälligerweise kenne ich niemanden, der dieses Stativ hat, damit es mal ausprobieren könnte.

Das Triopod hat den gleichen Durchmesser, wie ein Classic Ball 3 ohne Schraube plus Entriegelungsknöpfchen, also ca. 6cm. Beim GT2545T kann ich später mal messen, dies ist jedoch vor allem davon abhängig, was für einen Kopf man montiert, da sich hierdurch die Beine eventuell nicht komplett schließen lassen.
Edit: Auf die 2253 würde ich persönlich nichts mit Spiegel packen wollen, wenn alle Segmente offen sind. 10mm für das dünnste Segment ist fast nichts, da darf man auch fast nichts erwarten ;)

Danke für diese konstruktiven Hinweise. Klar, das Gitzo müsste man schon mit einem geeignet schlanken Kopf betreiben, aber das sollte ja machbar sein. Bezogen auf das 2253 sprichst du aus eigener Anschauung oder gar Erfahrung? Ich frage, weil ich das Ding bislang noch nicht in Augenschein genommen habe.

@miclindner: Danke für den Hinweis; wie er da schreibt, nutzt er das Stativ ja auch nicht mit seiner DSLR. Ich werde ihn aber auf jeden Fall einmal anschreiben.
 
Hat beim Triopod irgendjemand Erfahrungen mit den 5-segmentigen Beinen (C2253)? Die Anzahl der Segmente, die Dicke (bzw. Dünne) der Beine und das Gewicht lassen mich zweifeln, ob das überhaupt für, sagen wir, eine 6D mit 35mm-Festbrennweite tauglich wäre oder eher nur für Kompaktkameraden. Wenn dazu jemand etwas aus eigener Anschauung schreiben könnte, wäre ich sehr dankbar.

Ich nutze die fünfsegmentigen Beine - allerdings nur mit meiner E-M1, also µFT - wenn es kritisch wird nur mit drei Segmenten, die letzten beiden bleiben drinnen. Dann komme ich auch noch mit einem 150er Tele samt Konverter klar (das sind dann vom Bildwinkel 420mm an KB). Wenn es um Aufnahmen im Bereich bis 100mm KB-Brennweite geht, kann ich auch alle Segmente ausfahren. Mit KB-Kameras an diesem Stativ habe ich keine Erfahrungen. Ich denke, mit SVA sollte da schon was möglich sein, aber wirklich Spyß machen würde mir das Stativ da wohl nicht. Die C2253 Beine sind eben eher ein Seziallösung, wenn es sehr leicht sein muss und die geringe Stativhöhe reicht.

Gruß

Hans
 
Für einen Hinweis, wie oder wo ich in dem Thread eine Antwort auf meine Frage finde, wäre ich daher in der Tat dankbar.
da es dort immer wieder hoch herging, gibt es leider tatsächlich nicht die eine Stelle die man dir verlinken könnte.

Aber nach ein wenig übrfliegen dort wirst du sicher auch den einen oder anderen Erkenntnissgewinn haben. Und sei es ein um die Hintergründe einiger auch hier schreibender besser zu verstehen.

Das mit dem Bauchgefühl ist so eine Sache –
Dein Bauchgefühl sagte dir doch schon, dass die 5segmentigen Beine wohl eher nicht die Krönung des Stativbaues seien. Ergo brauchts du dafür auch keine 400 Tacken auszugeben.

Was ich von dem Triopod halte widerhole ich hier jetzt nicht, sonnst komme ich wieder an den grossen roten Raketenknopf eines gewissen Herren. Aber meine Meinung zu dem Teil solltest du auch beim schnellen überfliegen des Triopd Freds herausfinden können. :angel: Zumal du streng genommen auch gerade einen fremden Fred kaperst, was es dem TO wahrscheinlich schwerer machen wird seine Entscheidung zu fällen.

Gruss ede
 
also die c2253 beine kann man nur als spielzeug beschreiben gitzo hatte auch mal ein serie 0 stativ mit guten 700g und 1m höhe - wozu? ok vielleicht für ein blitzgerät?

also ein 1,90m mann der sicher auch nicht nur 60 kg wiegt sollte schon bereit sein auch ein passendes stativ zu tragen und was für eine erkenntnis je mehr stehhöhe benötigt wird desto stabiler/schwerer/länger wird das stativ und selbst wenn es kein budgetlimit gäbe lassen sich bestimmte vorgaben nicht umsetzen.

gruss tina
 
Hallo,

nochmal ein Feedback von mir: da mir das Gitzo GT2545T von den "technischen Daten" her (44,5 cm Packmaß / 131 cm ohne MS) sehr gut gefällt werde ich mir dieses mal anschauen. Da kenne ich mich einfach, wenn's mir von den Abmessungen nicht optimal passt bleibt's zu Hause.
Wenn dann das Baugefühl passt werde ich das Budget wohl entsprechend aufstocken...

Vielen Dank nochmal für die ganzen Tipps und Hinweise!

Gruß Carsten
 
... wie Hacon schon ganz richtig schreibt, ist das Triopod mit 2253er-Beinen

Die C2253 Beine sind eben eher ein Seziallösung, wenn es sehr leicht sein muss und die geringe Stativhöhe reicht

für denjenigen, für den vor allem das Packmaß im Vordergrund steht. Damit unterliegt es aber, wie ich auch schon früher geschrieben habe, den gleichen Beschränkungen wie Stative der 35-cm-Klasse anderer Hersteller auch (zumal ja laut Artikelbezeichnung das Beinmaß bei 22 und nicht bei 28 mm losgeht).

Ein 2844er bietet dagegen schon etwas mehr an Gesamthöhe und dennoch ein geringeres Packmaß. Dazu gibt es dann auch eher Labortests etc. und die Kamera des TO wird auch sicher gehalten.

Dennoch würde ich dem TO raten, auch das verlinkte Forenmitglied phocus.org mal anzuschreiben
(er hatte es 2014 mit seiner Nikon D 800 ja nicht ausprobiert, aber wer weiß, was inzwischen ist - vielleicht hat er ja auch ein ganz anderes Stativ nach all dem Gegenwind hier im Forum :rolleyes: )


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
also die c2253 beine kann man nur als spielzeug beschreiben gitzo hatte auch mal ein serie 0 stativ mit guten 700g und 1m höhe - wozu? ok vielleicht für ein blitzgerät?

Einspruch Euer Ehren! Ich sehe für diese Triopod Version einen ähnlichen Einsatzbereich, wie für das Berlebach MiniMax (OK, vielleicht nicht für KB-Kameras mit langen Tüten). Man hat was Kleines und Leichtes für Blümchen & Co. Recht universell nutzbar bis zu einer Stativhöhe von ca. 60cm. Die beiden letzten Auszüge sind aber wirklich nur eine Notlösung.

Gruß

Hans
 
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