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Aber dann frag ich mich, warum die Kamera so teuer ist, wenn Handys für 500€ ähnlich gute Bilder schaffen. Hmmmm.

Die Lowlight-Bilder wird ein Handy nicht gleichwertig hinbekommen. Bei gutem Licht wird man hingegen wenig Unterschiede sehen. Bei der Kamera hast du zudem die Brennweitenflexibilität (echter optischer Zoom). Aber einige Handys haben heute auch mehr als ein Objektiv.
 
Mir ist die Schärfe, Farbkraft, Auflösung wichtig. Schöne Farben.

Mir auch - und darum habe ich neben einer Systemkamera immer noch eine der kleinen Sonys. Inzwischen die Nr. VI.

Aber DIR müssen die Aufnahmen gefallen, für DICH muss sich die Investition lohnen. Und wenn die Sony diesen Anspruch nicht erfüllt solltest du beim Smartphone bleiben.

Ich würde gern sagen: Schau dir eine vergleichbare Nachtaufnahme wie die von dir verlinkte, die mit einem Smartphone gemacht wurde, mal auf einem guten PC-Monitor an. Und dann zoome mal etwas rein und vergleiche. Aber das ist eigentlich Blödsinn - muss ja keiner tun und wenn dir die Handy-Fotos besser gefallen dann ist doch alles gut.
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Also ich finde die Sony-Farben schön, an Schärfe und Auflösung habe ich auch nichts auszusetzen ;):lol:
https://www.flickr.com/photos/185827945@N04/albums/72157712137221381
Aber für solche Aufnahmen braucht man halt fotografisches Wissen und muss die Kamera gut bedienen können, mit "knipsen" wird das nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe keinen Sinn darin,
- für Weitwinkelaufnahmen bei gutem Licht
- ohne Absicht, RAWs nachzubearbeiten
eine Kompakt-Kamera anzuschaffen.
Das wird keine nennenswerten Verbesserungen bringen.
 
Solange du dich weigerst, dich mit Bildgestaltung, Bildbearbeitung (RAW), Schärfentiefe, Belichtungszeiten, ISO-Rauschen und Hilfsmitteln wie Stativ auseinanderzusetzen, wird es nicht wesentlich besser werden. Eine Kamera macht nicht "automatisch" die besseren Bilder.
 
Die "guten" Fotos macht der Mensch und nicht die Kamera. Für Deine Zwecke reicht eine gebrauchte Sony RX100. M1, M2, M3 oder was Ähnliches und auch die werden Dich am Anfang schon überfordern. Ohne Grundlagenstudium wird das nix. First rtfm :D
 
Ach was, komm quatsch, eine teure Kamera muss doch automatisch die besseren Bilder machen - liegt doch immer an der Kamera :ugly: :devilish: :D

Ja, es gibt auch Situationen bei denen die Kamera "allein" schon die besseren Bilder macht. Gruppenfoto in einer mäßig beleuchteten Kneipe. Bilder mit meinem Handy rauschten selbst bei kleiner Ausgabegröße deutlich stärker als eine APSC-Kamera im JPG-Modus.

Andere Situation: Bildqualität bricht bei Veranstaltung (Bühne) vollkommen weg, wenn man anfängt zu croppen.
 
Nein, habe ich schon richtig verstanden. Dem TE wollte ich es aber noch mal klar machen. Aber solange er mit dem Handy zufrieden ist, muss er schon mehr investieren als nur eine neue Kamera zu kaufen.
 
Ok, aber reicht es,wenn ich mich mit den Kamereinstellungen vor jedem Bild-Schießen auseinandersetze?
Oder MUSS ich die Raw-Bildbearbeitung mitintegrieren? Also Photoshop habe ich zwar, aber... Wollte jetzt nicht jedes Bild noch einmal am PC nachbearbeiten. Z.B. im Urlaub ein paar schöne Bilder knipsen. Zugegeben, an den Rädern in den Kameraeinstellungen drehen macht mir Spaß.
 
Z.B. im Urlaub ein paar schöne Bilder knipsen.

Das geht natürlich auch ohne Nachbearbeitung. Unkritische Lichtsituationen bedürfen nicht unbedingt der Nachbearbeitung, Fuji hat beispielsweise schon viele JPG-Möglichkeiten (sog. Filmsimulationen) in der Kamera integriert. Es bleibt halt die Frage offen, ob diese Bilder nicht genauso mit dem Smartphone gehen.

Im Nachbarforum gab es ein schönes Beispiel, da sah der Smartphone-Himmel immer schön blau aus, die teure Kamera hat das so nicht hinbekommen und das Bild wirkte flauer.
 
Ok, ich verstehe. Genau das denke ich zum Teil eben auch. Dass die Software der Handykamera schon relativ gut kalibriert ist. Gut, dann investiere ich das Geld doch lieber irgendwann mal wieder in ein neues Handy mit besserer Kamera, als es mein jetziges Handy hat.
 
Gut, dann investiere ich das Geld doch lieber irgendwann mal wieder in ein neues Handy mit besserer Kamera, als es mein jetziges Handy hat.

Wobei Lowlight-Bilder (deine Beispielbilder) mit einem Handy nie so gut werden. Da kann man mit einer "richtigen" Kamera mehr herausholen. Insbesondere in der Nachbearbeitung. Auch dazu gibt es hier im Forum einige beeindruckende Beispiele. Ob das für dich relevant ist, weiß ich nicht.
 
Zugegeben, an den Rädern in den Kameraeinstellungen drehen macht mir Spaß.
Als Neuling im Land der Fotografie:

Wie hast du das denn herausgefunden?
Da hier schon Hinweise über die unterschiedlichen Bedienkonzepte kommen (Fuji, andere DSLM, Kompaktkamera): Bei welcher Kamera hast du an welchen Einstellungsrädern gedreht?
Wird es auch noch Spaß machen, wenn du lernen musst, was das Drehen an den Rädern bewirkt?

Sorry - bisher klingt das für mich nicht danach, als ob du große Lust verspürst, dich umfassend mit dem Thema zu beschäftigen. Ist ja auch durchaus legitim, aber dann muss man sich das halt eingestehen. Kann natürlich sein dass ich mich irre, dann lasse ich mich gern entsprechend korrigieren.

Kurz noch dazu - mit der Bitte, nicht weiter darauf einzugehen, denn Diskussionen, wer was wo zu welchem Preis kauft, sind hier nicht erwünscht:
Hier in den Marktplatz habe ich mal geschaut, hier geht das günstigste für die rx100 ab 359€ los, so wie ich gesehen habe. Ich denke, vielleicht bin ich bei Ebay günstiger dran?
Nein, bist du meistens nicht, eher im Gegenteil. Du musst schon die gleichen Modelle vergleichen - wie schon geschrieben wurde, bei der RX100 gibt es inzwischen 7 Versionen. Auch Zustand/Alter/Zubehör sollte bei einem Vergleich berücksichtigt werden.
 
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Solche Bilder mag ich, das sind die von meiner Kamera:
...

Das erste ist - vom schiefen Horizont abgesehen - noch ansehnlich, die drei anderen sind schon wegen der schlechten Bildgestaltung nix. Was sollen Bilder mit 90 % langweiligem Himmel und 10 % Landschaft? Oder zur Hälfte abgeschnittene Bäume?

Mir ist die Schärfe, Farbkraft, Auflösung wichtig. Schöne Farben.

Du solltest dich erst mal in die Grundlagen der Bildgestaltung und Fotografie einlesen. Die Farben sind ja zunächst durch die reale Welt und die Lichtverhältnisse vorgegeben. Wenn du diese ändern willst, dann durch Bildbearbeitung (RAW). Die Schärfe wird in erster Linie durch korrektes Fokussieren und vor allem die Objektivqualität bestimmt. Die Auflösung durch die Anzahl der Megapixel, wobei abhängig vom Ausgabemedium ab einer bestimmten Anzahl kein Unterschied mehr sichtbar ist. Mehr als 16 MP brauchst du jedenfalls nicht. Höhere Auflösungen sind wiederum für die Bildbearbeitung relevant, wenn man Ausschnittsvergrößerungen machen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, die meisten bisherigen Rückmeldungen lassen den Threadopener ganz schön im Regen stehen! Dass ein visuell begabter Mensch den Wunsch verspürt, starke optische Eindrücke bleibend festzuhalten - und zwar auch ohne vorher ein "Grundlagenstudium" der Fotografie zu absolvieren! - sollte doch verständlich sein! Ich möchte dazu drei Hinweise geben:

  1. Probieren geht über Studieren! Ich würde es an deiner Stelle, lieber TO, einfach mal ausprobieren: Eine nicht zu schlechte Kamera kaufen, am besten gebraucht, und dann erstmal loslegen. Wenn du das mit einiger Ausdauer tust, wirst du schon feststellen, was dir fehlt (mehr Zoom, mehr Lichtstärke - whatever). Der Appetit kommt beim Essen (noch so'n Spruch!), jedenfalls ist das bei mir so: Durch längere Beschäftigung mit der Materie lernt man am Besten, wo man Verbesserungsbedarf hat. Und wenn du nach einiger Zeit feststellst, dass sie dir doch keinen Spaß macht, kannst du sie in der Regel mit geringem Verlust wieder verkaufen.
  2. Was den Unterschied zwischen einer Kamera und einem Handy betrifft, solltest du dir bewusst machen, dass fast jede Kamera dem Handy beim Sensor und dem Objektiv überlegen ist, dafür das Handy bei der Software, d.h. bei der automatischen Bildbearbeitung. Das bedeutet, dass das Rohmaterial bei Kamerafotos besser, das "Sofortergebnis" dagegen beim Handy besser ist. Wenn du die Möglichkeit haben willst, mit dem Bild ein bisschen herumzuspielen (z.B. Ausschnitts-Vergrößerungen, Belichtungsdetails), ist die Kamera besser (auch hier gilt "Appetit kommt beim Essen"; dafür braucht man nicht zwingend eine RAW-Bearbeitung; ein ganz simple Bildbearbeitung z.B. bei Google Fotos bringt schon viel). Wenn dir das, was das Handy abliefert, in genau dieser Größe ausreicht, ist das Handy besser.
  3. Ich finde die Idee, zunächst eine Sony RX100 auszuprobieren, ganz in Ordnung! Ich hatte sie auch mal, und auch an der kann man viel lernen. Ein anderer Vorschlag wäre z.B. eine Panasonic LX100, die hat schon mehr Einstellräder, gibt's bei Ebay häufig um 300 €.
 
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