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Stativ/-kopf Suche gutes Stativ für Makrofotografie


Hab ich schon gelesen, aber bei Amazon hat auch das Siruistativ 5 Sterne und alle sind voll des Lobes und hier wird mir davon abgeraten;) Auf Amazon Rezis lege ich somit keinen Wert.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Dann will ich mich auch mal hier einbringen :D.

Ich nutze als Stative zwei Berlebachs; ein älteres Report mit Mittelsäüle und seit einiger Zeit das Mini ohne Niviliereinheit. Beides zusammen hier im Forum für zusammen 120,-- erstanden. Der Vorteil mancher Mittelsäulenlösung: Man kann die auch von unten einschieben; dann steht die Kamera zwar Kopf und die Bedienung der Kamera ist stark gewöhnungsbedürftig, aber zur Not(!) geht das auch.

Als Kopf nutze ich den Sirui K20. Dessen Friktionseinrichtung bringt einen zwar wirklich das eine ums andere mal zu starkem Kopfschütteln, aber man lernt den Umgang damit. Wenn der K20 mein Bigma voll ausgefahren problemlos hält, wüßte ich nicht, warum er das nicht auch mit leichteren Objektiven tun sollte. Der K20 hält locker flockig die 1,8 kg des Bigma plus D90 mit BG. Wie gesagt, einzig die Friktionseinstellung ist nicht wirklich glücklich gelöst; sie verstellt sich gerne beim Festziehen des Kopfes; aber man gewöhnt sich daran; ist für mich ein Punkt mehr auf den ich aufpassen muß; dass das andere nervt oder ein absolutes no-go ist, kann ich aber auch nachvollziehen. Ob's den Preisunterschied zum z. B. B1 rechtfertigt, kann und muß jeder für sich entscheiden (der B1 kostet gebraucht immerhin über das doppelte eines neuen K20).

Der Einwand mit der Stativschelle ist nicht zu verachten; es ist tatsächlich das Nervigste in der Makrofotografie, alles auszurichten um dann festzustellen ob denn ein Neigen um 90° nicht doch besser wäre. Aber einmal alles eingestellt (Entfernung, Hintergrund ... ) um dann ins andere Format zu wechseln zu müssen wollen, ist da bereits ein neuer Aufbau notwendig. Aber mit der Zeit entwickelt man schon ein Auge für das richtige Format ;).

Was allerdings nicht zu vergessen bzw. zu vernachlässigen ist, ist so kleines Zubehör wie Gummiringe, Holzstäbchen und Planzenklemmen, um das Objekt der Begierde auch mal an Blütenstengel und Stativ oder Stativkopf zu befestigen/stabilisieren. Der größte Feind des Makrofotografen ist der Wind, auch wenn er nur leise haucht :grumble:
 
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Der Einwand mit der Stativschelle ist nicht zu verachten; es ist tatsächlich das Nervigste in der Makrofotografie, alles auszurichten um dann festzustellen ob denn ein Neigen um 90° nicht doch besser wäre. Aber einmal alles eingestellt (Entfernung, Hintergrund ... ) um dann ins andere Format zu wechseln zu müssen wollen, ist da bereits ein neuer Aufbau notwendig. Aber mit der Zeit entwickelt man schon ein Auge für das richtige Format ;)

Da nicht jedes Makroobjektiv eine Schelle hat, vielleicht sogar die wenigsten würde sich doch auch ein L-Winkel anbieten?
 
Ein L-Winkel ist was sehr sehr Feines und eine grundsätzliche Empfehlung, doch für den TO wohl leider erst drin, wenn sich die Finanzen erholt haben - der Aufwand ist halt doch höher als eine einfache Kameraplatte. :evil:

Ich würde definfitv keinen Kopf kaufen, der nicht über einen arca-swiss-kompatiblen Anschluss verfügt: und da hakt es oftmals bei Manfrotto, Cullmann und auch Gitzo, da kann so lange Garantie drauf sein wie will. Die Adapterlösungen, um auf Arca-swiss zu kommen, sind mir zu viel gebastel. :rolleyes:
 
Ich würde definfitv keinen Kopf kaufen, der nicht über einen arca-swiss-kompatiblen Anschluss verfügt: und da hakt es oftmals bei Manfrotto, Cullmann und auch Gitzo, da kann so lange Garantie drauf sein wie will. Die Adapterlösungen, um auf Arca-swiss zu kommen, sind mir zu viel gebastel. :rolleyes:

Manfrotto fängt ja jetzt auch mit Arca-kompatiblen Köpfen an und bei Gitzo wird es dieses Jahr auch neue Schnellkupplungen geben. ;)
 
Der Einwand mit der Stativschelle ist nicht zu verachten; es ist tatsächlich das Nervigste in der Makrofotografie, alles auszurichten um dann festzustellen ob denn ein Neigen um 90° nicht doch besser wäre.
Den Formatwechsel braucht es noch nicht einmal, es reicht doch schon, dass das Motiv seine Position gerinfügig ändert und plötzlich eine Drehung um 5 oder 10° erfordert damit die Bildkomposition wieder stimmt. Dann ist man bei einem Objektiv ohne Stativschelle komplett aufgeschmissen und muss alles neu aufbauen... Ein Makroobjektiv ohne Stativschelle könnte man mir schenken, ich würde es sofort verhökern, denn es wäre für mich nicht zum Einsatz als Makro tauglich!
 
Ja, das mit der stativschelle ist sicher richtig, ich bezweifel das auch nicht. Aber das Canon 100mm ohne Bildstabilisator kommt mir trotzdem nicht in die Tüte, da ich eben im Sommer auch einfach mal ohne stativ unterwegs bin und mit dem Sigma dann freihändig makros schießen kann. Unmöglich ist das bei gutem Licht nicht, hab schon genügend Beispielbilder angesehen. Sicher genügt dass gehobenen Ansprüchen nicht, aber für mich als Einsteiger ist das erstmal nicht so wichtig. Mein Geschmack im makrobereich wird sich schon entwickeln und wenn ich ein paar Monate Makros fotografiere und dann feststelle, dass ich ein Objektiv mit Stativschelle brauche, dann wird das Sigma halt wieder verkauft. Ist ja bei Objektiven und deren Preisstabilität kein Problem.
 
... aber bei Amazon hat auch das Siruistativ 5 Sterne und alle sind voll des Lobes und hier wird mir davon abgeraten;)

Und was sagt dir das?
Viele sind auch ohne Berlebach und Co. zufrieden.
So wie ich auch!

Gehe in ein Geschäft und "befummle" deine Kandidaten selbst und entscheide dann.

Ich nutze ein Vanguard Alta Pro 263 AT mit Sirui K30.

Und habe - trotz Nachsacken - schon mal ein Haus aufs Bild bekommen. HA,Ha,Ha:lol:
 
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Ja, das mit der stativschelle ist sicher richtig, ich bezweifel das auch nicht. Aber das Canon 100mm ohne Bildstabilisator kommt mir trotzdem nicht in die Tüte, da ich eben im Sommer auch einfach mal ohne stativ unterwegs bin und mit dem Sigma dann freihändig makros schießen kann.
Nicht besser als mit dem Canon ohne Bildstabilisator - im Makrobereich ist der Bildstabilisator des Sigma technisch bedingt so gut wie wirkungslos.
 
Ich stimme Herrn Wünsch zwar insofern zu, als dass ich mir das Canon 2,8/100L IS nicht zuletzt wegen der Stativschellenoption angeschafft habe und darauf persönlich keinesfalls verzichten möchte. (Einmal mit = nie mehr ohne!)

ABER: Meines Wissens sind die beiden 100mm Canon-Makros die EINZIGEN Makroobjektive des Weltmarktes unterhalb von 150mm Brennweite, für die eine Stativschelle als (übrigens sauteures) Zubehör angeboten wird. Alle, alle anderen Hersteller - Nikon, Sony/Minolta, Pentax, Olympus, Zeiss, Leica, Sigma, Tamron, Tokina usw. usf. - hatten und haben so etwas nicht im Programm. Und - o Wunder! - auch mit diesen Objektiven sind schon brauchbare Bilder entstanden.

Also: Locker bleiben! ;)
 
ABER: Meines Wissens sind die beiden 100mm Canon-Makros die EINZIGEN Makroobjektive des Weltmarktes unterhalb von 150mm Brennweite, für die eine Stativschelle als (übrigens sauteures) Zubehör angeboten wird.
Es geht auch preiswerter - die Nachbauten für das 100er ohne IS sind gut...
Alle, alle anderen Hersteller - Nikon, Sony/Minolta, Pentax, Olympus, Zeiss, Leica, Sigma, Tamron, Tokina usw. usf. - hatten und haben so etwas nicht im Programm.
Sowohl für das Tokina als auch an die Nikon 100er kann man etwas machen. An das Tokina lässt sich die Schelle vom 100er Canon adaptieren, für Nikon gibt es von Fremdanbietern entsprechende Stativschellen. Auch an das neue Pentax 100mm dürfte sich eine adaptieren lassen...
Wie Du selbst aber auch schreibst: Einmal mit = nie wieder ohne. Der Bildstabilisator ist bei Makro mehr als verzichtbar (die Verwacklungsgefahr ist geringer als die durch die eigene Wackelei die erforderliche Fokusebene niemals zu treffen), hierfür gibt es Stativ, aber die Stativschelle lässt sich durch kein Zubehör in der Welt ersetzen...
 
Nicht besser als mit dem Canon ohne Bildstabilisator - im Makrobereich ist der Bildstabilisator des Sigma technisch bedingt so gut wie wirkungslos.

... was aber fast genauso für den Stabi vom Canon 100 L gilt, den man ganz nebenbei tunlichst bei Makros ausschalten sollte. Denn er ist nicht intelligent genug zu merken das er auf einem Stativ sitzt. Der Stabi eignet sich dagegen sehr gut für Wildblumen im mittleren Makro-Bereich freihand.

Im übrigen finde ich die Diskussion um den Stabi wenig zielführend bei der Auswahl eines Dreibein-Stativs.

das habe ich mir ins Auge gefasst.

Das Mantona Scout ist eine schlechte und billige Kopie des hier gerade so hitzig diskutierten Manfrotto. Ich selbst finde das man mit dem Manfrotto 055 nach Ausbau der Mittelsäule durchaus passable Makro-Fotos machen kann. Das Mantona ist dagegen noch schlechter verarbeitet und das Schwingungsverhalten lässt obendrein noch mehr zu wünschen übrig als das 055. Die Mittelsäule lässt sich zudem nicht entfernen.
 
Ok wenn der Bildstabi bei Freihandmakros eh nix bringt wäre das Canon wohl doch die bessere Alternative. Hat das nicht sogar eine Innenfokussierung? (das 2,8 nicht die L Version)

Kann man Objektive auch gebraucht kaufen? Bei Amazon gibts das canon grad für 390€. Würde mich schon reizen.

Sorry übrigens für das ganze Offtopicgedöns. Objektiv wird aber direkt angeschafft und Stativ dauert noch. Mein Chef war leider mit der Leistungsprämie für letztes Jahr knauserig, daher isses eh nicht drin sich das ganze Equipment sofort zu kaufen. Was aber eigentlich ganz gut ist, wenn ich einzeln kaufe, dann wird es auch ein besseres Stativ + gescheiter Kopf.
 
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