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Systementscheidung Suche eine neue Kamera, auch für alte Objektive

Alte Kleinbild-Objektive adaptiert man am besten auf KB-Sensoren.

Nicht zwangsläufig. Die meisten älteren Objektive fallen zu den Rändern hin mehr oder weniger stark ab. An APSC-Sensoren nutzt man nur die besseren Bereiche des Objektivs, was durchaus vorteilhaft sein kann.

An MFT würde ich nicht adaptieren, der Crop-Faktor von 2 verschiebt die Brennweite doch sehr in den Tele-Bereich, das macht viele alte Linsen nur schwer nutzbar.
 
Der Crop kann aber auch sehr nützlich sein.
So wird aus meinem Pentax 1,7 50mmm ein schönes
Portraittele mit der Wirkung von 100mm Kb und ein
2,8 135 wird ein Lichtstarkes Tele.
Nur die Weitwinkel muss man ersetzen.
Aber sowas gibts ja eh im Kit
 
Kleines Beispiel für einen günstigen Umstieg.
Olympus OMD 5 mit 12 bis 50mm Kitzoom gebraucht
nen halben Tausender und dazu einen Adapter für die .Schätzchen
 
Nach Deinen Vorbemerkungen ist es aber offensichtlich wirklich so.
Ich glaube, wir denken irgendwie in verschiedene Richtungen. Ich hatte einfach die Contra-Altglas-Argumente der Unwirtschaftlichkeit und der weitgehenden Minderwertigkeit oder Unbrauchbarkeit relativieren wollen.

Ich kann nicht erkennen, inwiefern es unwirtschaftlich wäre, an einer modernen, preiswerten, leistungsfähigen Kamera wie der a6000, die jederzeit auch den Einsatz moderner Objektive zulässt, erwiesenermaßen sehr gute und äußerst preiswerte manuelle Objektive zu verwenden, zumal, wenn man (wie der TO) langsame oder unbewegliche Motive fotografieren möchte und zumal die Objektive (teils?) bereits vorhanden sind. Man stürzt sich doch in keine über die Anschaffung der manuellen Objektive hinausgehende Unkosten.

Nur zwei Beispiele: mein Minolta MD 75-150 f/4 hat mich 35 € gekostet, mein Vivitar/Kiron 105mm/2.8 Macro 90 €; beides leistungsfähige und auch tadellos an einer a6000 verwendbare Objektive. Wo bekomme ich denn, wie ich schrieb, für dasselbe oder für weniger Geld ebenbürtige oder gar bessere moderne Objektive? Welche Kit(!)-Objektive, die weiter oben überlegen genannt wurden, stellen bessere Alternativen dar? Ich kenne keine. Natürlich geht's, wie immer, für viel mehr Geld noch besser. (Wobei die Auswahl klein wird, wenn man ein den besseren alten Objektiven auch haptisch ebenbürtiges Erlebnis sucht.)

beispielsweise die speziell gerechneten Objektive aus dem mFT Bereich sind schlicht und ergreifend besser. Und zwar sehr deutlich.
Ich behaupte ja gar nicht, dass Altglas das Non-plus-ultra sei. Natürlich gibt es moderne Objektive, die dem besten Altglas ebenbürtig oder überlegen sind (kleiner/leichter, weil auf den Sensor gerechnet, AF, Vergütung, Stabi ...). Aber doch nur zu einem vielfach höheren Preis! Ich besitze auch moderne Objektive und benutze sie auch, wo das sinnvoll ist (Weitwinkel, Eye-AF, Tracking, Superzoom ...), aber das ist kein Argument gegen das Altglas.

Mir kam einfach der bisherige Verlauf dieses Threads ein wenig einseitig vor.

Schöne Grüße,
Jens
 
Hi,

wenn du nur mal ausprobieren und richtig sparen willst könntest du dir auch eine EOS M mit dem (guten) 18-55 Kit
oder dem (sehr guten) 22er/2.0 anschauen, da kommst du auf ca. 200€ gebraucht. Dann hast du auch den Weitwinkel abgedeckt.

Der eher langsame AF macht bei adaptierten Objektiven nichts und die "nur" 18MP kommen dem Auflösungsverhalten alter KB-Objektive entgegen.
Lediglich das Rauschverhalten ist so lala. Dafür kann man, wenn es sein soll, auf das umfangreiche EF-System zurückgreifen.

Grüße
dasTraum

P.S.: Mir fällt gerade ein, wenn du einen Sucher willst, geht das natürlich nicht. Dann eben doch zur A7 greifen, die ist schon sehr gut.
 
Ich kann nicht erkennen, inwiefern es unwirtschaftlich wäre, an einer modernen, preiswerten, leistungsfähigen Kamera wie der a6000, die jederzeit auch den Einsatz moderner Objektive zulässt, erwiesenermaßen sehr gute und äußerst preiswerte manuelle Objektive zu verwenden, zumal, wenn man (wie der TO) langsame oder unbewegliche Motive fotografieren möchte und zumal die Objektive (teils?) bereits vorhanden sind. Man stürzt sich doch in keine über die Anschaffung der manuellen Objektive hinausgehende Unkosten.

Schöne Grüße,
Jens

Falls du dich damit auf meinen Kommentar mit der Unwirtschaftlichkeit beziehst, liegt da glaube ich ein kleines Missverständnis vor. Es ging an der Stelle im Thread ja darum, dass eine moderne Kamera mit Standard-Zoom angeschafft werden sollte, speziall um daran dann auch alte Linsen zu adaptieren.
Und speziell dafür eine anzuschaffen lohnt sich eigentlich nur, wenn man eine entsprechend gute Auswahl an alten Linsen hat die entweder deutlich besser sind als das moderne Standard-Zoom, oder die man für Bereiche nutzt, die mit dem S-Z nicht abgedeckt werden. Denn sonst bleiben die alten Linsen wahrscheinlich ungenutzt im Schrank liegen. Das wäre schade.

Bei dir decken die alten Linsen ja Bereiche ab für die ein Kit-Zoom nicht geieignet ist, z.b. Macro, Tele, etc. Also genau in so einem Fall ist das ja auch eine gute Lösung. Ich verwende selbst ja auch adaptierte alte Linsen, vor allem für Dinge bei denen ich für neue Linsen sehr viel Geld ausgeben müsste, z.b. extrem lichtstarke Portrait und Normal-brennweiten oder gute Teles.
 
erwiesenermaßen sehr gute und äußerst preiswerte manuelle Objektive zu verwenden

Genau da hängt es aber, welcher Nachweis liegt Dir vor, dass diese Objektive sich (speziell im Vergleich zu modernen mFT Objektiven) wirklich gut darstellen?

Das ist doch das Problem und die mir vorliegenden Tests (nicht nur meine eigenen) gehen in die Richtung, dass diese Objektive nicht konkurrieren können. Auch das Problem des fehlenden AF ist durchaus lästig.

Last not least läuft das auf eine extrem subjektive Betrachtung hinaus, sicherlich wird es Anwender geben, die mit der Leistung zufrieden sind, aber es wird genauso Leute geben, die enttäuscht sein werden. Und wenn es überhaupt ein objektives Mass gibt, dann wird man die Auflösung heranziehen müssen und da sind diese Objektive einfach nicht so gerechnet, wie es moderne mFT Objektive sind. Noch erschwerend kommt dazu, dass diese alten Objektive auch vergleichsweise schwer und klobig sind, weil sie erneut nicht für kleinere Sensoren gerechnet sind.

Nichtsdestotrotz kann ein einzelner damit zufrieden sein, aber die etwas sehr blumige Darstellung als wirtschaftliches Wundermittel mit exzellenter Bildqualität kann ich nicht nachvollziehen.
 
Noch etwas Senf?
Ich nutze "Altglas" an Pentax APS-C und adaptiert an MFT. Das macht mir Freude, weil mich die Haptik der alten Objektive fasziniert und einige der alten Schätzchen wirklich auch optisch überzeugen. Ich würde aber ungern ausschließlich manuell photographieren. Es gibt Situationen, in denen der Verzicht auf den Autofokus einen echten Nachteil bedeutet...
Trotzdem: Aufblenden, fokussieren, abblenden, auslösen - das macht mit einer alten Linse einfach Freude, auch wenn das Bild dann nicht in der Dunkelkammer entsteht.
 
Man nutzt Altglas doch für irgendeine Anmutung, ein Charisma des alten Konstruktion, die heute mit den auf harte Schärfe getrimmten Objektiven nicht möglich ist.

Also z.B. eine alte echte Portraitlinse, die auch heute noch so teuer ist wie ein neues Objektiv.
Interessant sind an mFT auch C-Mount Objektive, z.B. auch für das Filmen mit Vintage-Look.
 
Habe mir jetzt ein Sony a6000 Gehäuse und einen Adapter gekauft.

Hier sind jetzt die Brennweiten zwar ein bisschen lang, aber gefällt und massig Geld gespart.

Grüße
 
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