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Dann wäre ich mit einer D90 plus dem Objektiv bei ca. 1100€. Und das ist völlig normal für einen Technikkauf bei mir: preisliche Grenze setzen und dann soviel erfahren, dass man doch wieder mehr ausgibt um was besseres zu bekommen :D
gorgel

Man kann auch mit einem Daimler Fahrstunden nehmen und den Führerschein erwerben.
Mehr als Lenken, Blinken Gas und Bremsen und ein wenig Einparken, also die Grundkenntnisse bekommt man damit auch nicht vermittelt.

Ob du nun komfortabel lernst Fotos zu machen, oder mit mit einem "Golfmodell" ist eigentlich das gleiche; außer im Preis.

Ich halte von viel Komfortausstattung allerdings nicht viel, gerade bei Fotoanfängern.
Geht es doch zunächst mal darum die Funktion von Zeit,Blende und ISo sowie die richtige Belichtungsmessmethoden zu erlernen.
Ob es da sinnvoll ist ein Modell zu wählen, das einem über viele zusätzliche "Helferautomatiken" genau diese notwendige und grundlegende Lernleistung abzunehmen, bezweifele ich.

Ob eine Canon, Nikon, Pentax Sony oder Olympus dazu als preiswerte "Allrounder" gewählt wird, sollte mehr nach dem schnellen und verständlichen begreifen der Menüführung erfolgen, als nach der Aussstattung.
Wählt man ein Basismodell so bleibt noch Geld für eine preiswerte Lichtstärke.
Denn mit einem 18-105VR und einem 35mm F1,8 hat man die Möglichkeit unterschiedliche Bildwinkel in der Wirkung zu erfahren und mit der Lichtstärke das Gestalten mit Unschärfe.

mfG
 
Nein Drachobert, ich zerfleisch' dich garantiert nicht :D

Im Prinzip hast du Recht. Aber ich möchte mir ja schnellstmöglich eine Kamera kaufen, um mich rechtzeitig in die Thematik einzuarbeiten. Und das tue ich bereits die letzten 3 Tage durch lesen jeglicher Threads und durchforsten allermöglichen Magazine und Shops.
Ich möchte einfach nicht meinen Urlaub, auf den ich mich riesig freue, mit meiner Fujifilm F31fd antreten und zu Hause merken, dass die Kamera vollkommen überlastet war mit dieser Anforderung.
Es geht mir darum, die Erinnerungen daran festzuhalten und die Schönheit der Gegend einzufangen. Dafür bin ich bereit, Geld auszugeben und Zeit ins Erlernen zu investieren.

Mit dem Begriff Brennweite kann ich übrigens etwas anfangen. Ich habe bisher nur sehr wenig Erfahrung, weshalb ich gerade bei der Objektivwahl nicht weiß, ob sich der Aufpreis für 16mm anstatt 18mm lohnt. Die Lichtstärke ist ja bei beiden gleich.

Ich werde mir die beiden verlinkten Threads zu diesem Thema nochmal in Ruhe durchlesen und mich dann entscheiden.
Die Entscheidung für die D90 ist ja, wie bereits geschrieben, eigentlich schon getroffen.


Besten Dank und liebe Grüße
gorgel
 
Ehm das 18-105 mm Nikkor verzeichnet mehr. Speziell zwischen 18-23 mm sind gerade Linien sehr gebogen. Das ist bereits beim 16-85 mm Nikkor sehr viel besser korrigiert. Alternativ könntest du aber auch ein Tamron- oder Sigma-Zoom nehmen - wenn es denn - wie es scheint - tatsächlich ein Zoom sein soll. Okay, für den Urlaub ist das vielleicht nicht ganz verkehrt...
 
Mit dem Begriff Brennweite kann ich übrigens etwas anfangen. Ich habe bisher nur sehr wenig Erfahrung, weshalb ich gerade bei der Objektivwahl nicht weiß, ob sich der Aufpreis für 16mm anstatt 18mm lohnt. Die Lichtstärke ist ja bei beiden gleich.

Ich bezog mich da auf diese Aussage:

"In welchem Fällen benötige ich denn ein Objektiv, das so stark zoomen kann? Kann man das umrechnen auf einen verständlicheren Faktor, wie beispielsweise bei meiner Kompaktkamera mit "4fach optischem Zoom"?"

Die Stärken von teuren Systemkameras sind eigentlich nicht gerade "zoomen".
Ich stell mir das jetzt gerade mal vor:
Du stehst auf deinem Dampfer und willst weit entfernte Objekte knipsen, an denen eurer Pott vorbeischaukelt. Da kommst Du ganz schnell in Bereiche, in denen dein 1000 Euro System einer preiswerten Bridge sogar unterlegen sein kann, weil Du einfach bei der Objektivwahl im hohen Brennweitenbereich Kompromisse eingehen musst.

Ich denke, Du zäumst einfach das Pferd von der falschen Seite auf. Wie so viele stellst Du vor allem die Kamera in den Mittelpunkt deiner Überlegungen und glaubst, die sei nachher für gute Photos verantwortlich.
Dem ist aber nicht so, nimm mein Gitarrenbeispiel.
Versuch doch erst einmal, bevor Du Dir Gedanken über deine Kamera machst, herauszufinden worauf es bei der "Schiffsfotografie" ankommt. Du bist ja auf einem schwimmenden Gegenstand, das erfordert gerade im "Zoom" - Bereich ganz andere Anforderungen als wenn Du auf der festen Erde stehst. Dazu noch schwierige Witterungsverhältnisse (Wasser, Nebel, Salz usw) und sicherlich noch vieles mehr was Dir ein erfahrener Kreuzfahrtphotograph erzählen könnte.

Wenn Du anfangen willst Fussball zu spielen, schaust Du da dass Du gute Trainer hast bei einer guten Fussballschule oder ist es da Deiner Meinung wichtiger das neueste Adidas Schuhmodell von Ronaldo zu tagen?
 
Ich halte von viel Komfortausstattung allerdings nicht viel, gerade bei Fotoanfängern.
Geht es doch zunächst mal darum die Funktion von Zeit,Blende und ISo sowie die richtige Belichtungsmessmethoden zu erlernen.
Ob es da sinnvoll ist ein Modell zu wählen, das einem über viele zusätzliche "Helferautomatiken" genau diese notwendige und grundlegende Lernleistung abzunehmen, bezweifele ich.
Das ganze Gegenteil ist doch der Fall: Die Einsteigermodelle haben diese Helferautomatiken in Form von Motivprogrammen. Die Komfortausstattungen erlauben ja vor allem ein intuitives, schnelles und weniger menülastiges Bedienkonzept. Das ist beim Lernen absolut hilfreich. Desweiteren ist Spass an der Sache ein guter Lernhelfer und ein souveränes Werkzeug kann eben diesen viel besser vermitteln als ein unergonomisches Stück Plastik mit einer Menge Einschränkungen. Wenn es das Budget also hergibt ist diese Klasse geradezu perfekt zum Einstieg geeignet.

Wenn Du anfangen willst Fussball zu spielen, schaust Du da dass Du gute Trainer hast bei einer guten Fussballschule oder ist es da Deiner Meinung wichtiger das neueste Adidas Schuhmodell von Ronaldo zu tagen?
Man sollte es zumindest nicht in Pantoffeln oder Sandalen probieren - und etwas ergonomisch dürfen sie ruhig auch sein anstatt überall zu drücken...

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze Gegenteil ist doch der Fall:
Die Einsteigermodelle haben diese Helferautomatiken in Form von Motivprogrammen.
Die Komfortausstattungen erlauben ja vor allem ein intuitives, schnelles und weniger menülastiges Bedienkonzept.

Wenn du die Motivprogramme als Helferautomatik bezeichnest hast du auch unrecht.
Die verhinden gerade das man sich mit dem Wieso, Warum, Wann und dem Was beschäftigt.

Das gleiche gilt für ISo-Automatiken, AF-Servo-Automatiken, Daylighting-Automatiken, und IS Systeme.

mfG
 
Wenn du die Motivprogramme als Helferautomatik bezeichnest hast du auch unrecht.
Die verhinden gerade das man sich mit dem Wieso, Warum, Wann und dem Was beschäftigt.
Ja eben. Und diese Verhinderer findet man nun mal in der Holzklasse.

Das gleiche gilt für ISo-Automatiken, AF-Servo-Automatiken, Daylighting-Automatiken, und IS Systeme.
Genau. Als ob es das alles in der Holzklasse nicht gäbe. Man kann es teils nur nicht gescheit konfigurieren. Sehr lehrreich...

mfg tc
 
Ja eben. Und diese Verhinderer findet man nun mal in der Holzklasse.
Genau. Als ob es das alles in der Holzklasse nicht gäbe. Man kann es teils nur nicht gescheit konfigurieren. Sehr lehrreich...

mfg tc

Tja, kann man so sehen, ist aber oft so nicht der Fall.

Zum Beispiel "Holzklasse" Olympus E-420.
Das Drehrad brauche ich nur auf die Motivprogramme drehen 4 sind da direkt wählbar.
Und ohne ins Menü zu gehen, kann ich Autogradation ab oder zuschalten.
Neben dem Auto WB kann man sogar per "Direkttaste" einen sofort Weißabgleich machen.
Und neben Matrix, Integral, Spot gibt es HI und Low Spot ohne ins Menü zu müssen.
Blende und/oder Zeit lassen sich in der Programautomatik per Drehrad shiften.
Bei Aperturvorwahl (Zeitautomatik) oder in S Verschlußzeitenvorgabe (Blendenautomatik) anwählen.
Selbst eine Isomatik kann man ohne Menü anwählen.

Was sinnvoll ist, ist zunächst sich mit der Wirkung von Zeit Blende und ISO und AF zu befassen.
Man sollte ihre Auswirkung kennen, erst dann kann man beurteilen, in welchem Rahmen die Helferautomatiken sinnvoll nutzbar sind.

Es geht auch einfach, da gebe ich dir Recht.
Mit Helferautomatiken und in RAW benötigt man nur gute Kenntnisse in der Bildbearbeitung, um doch noch zu dem zu gelangen, was man im Bild sehen will.
Und da diese Software heut zu Tage auch Objektive Fehler beseitigen kann, braucht man sich um die Qualität der Objektive auch nicht mehr groß Gedanken machen.

Ist halt eine Frage der Arbeitsweise.
Der eine mag das fertige Foto nach seinen Vorgaben gleich, wenn wieder Licht im Sucher ist.
Der andere setzt sich zu Hause an den PC und erarbeitet das Bild.

mfG
 
Ja und :confused:? Was soll mir das jetzt sagen? Ich kann da jetzt keinerlei Kontext zu meiner Aussage herstellen. Außer vielleicht der Bestätigung, dass dein Beispiel der Holzklasse wohl genau diese Motivprogramm-Helferautomatiken und diverse andere, schlecht konfigurierbare oder äußerst intransparent funktionierende Automatiken hat.

mfg tc
 
Zum Üben Erlernen benötigt man weder das eine noch das andere. Und abschalten kann man selbst in der Holzklasse, den dort in Maßen vorhandenen "Komfort" ohne groß ins Menü zu müssen.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Im übrigen, mehr als Zeit und Blende und ISO und etwas Korrektur EV+/- benötigt man nicht für eine Foto.
mfG
 
Abseits eurer Diskussion (ich habe mich doch bereits für eine Kamera entschieden!) eine weitere Frage:
Die Nikon D90 hat keinen Bildstabilisator, im Gegensatz zur Sony a55. Das Nikkor 16-85mm-Objektiv ebenfalls nicht. Da werden ich also eine sehr, sehr ruhige Hand benötigen oder ein Stativ.

Ich zweifel sowieso am 16-85mm-Objektiv. Wie Drachobert ja erwähnt hat, bin ich größtenteils auf dem Schiff, das heißt weit entfernt von den Objekten.
Deshalb überlege ich, ob ich mir nicht lieber die Sony a55 kaufen sollte (wegen des Stabis), mit dem einfachen 18-55mm-Objektiv und zusätzlich ein Teleobjektiv wie z.B. das
Sigma 50-150/2.8 EX DC HSM II M/AF oder das
Tamron SP AF 70-200/2.8 Di LD Macro M/AF.

Wobei ich bei dieser Kombination bereits bei gut 1400€ wäre. Das ist mir aber mittlerweile egal. Wichtig sind mir gute Bilder, und dazu gehört meiner Meinung (Achtung: Meinung, kein Wissen!) eine ordentliche Kamera sowie lichtstarke Objektive, was beide o.g. Objektive und Kameras wären.
 
Abseits eurer Diskussion (ich habe mich doch bereits für eine Kamera entschieden!) eine weitere Frage:
Die Nikon D90 hat keinen Bildstabilisator, im Gegensatz zur Sony a55. Das Nikkor 16-85mm-Objektiv ebenfalls nicht. Da werden ich also eine sehr, sehr ruhige Hand benötigen oder ein Stativ.

Nein, brauchsts nicht. Für 16-85mm braucht man einen Stabi höchst selten bis gar nicht. Wenn dann bei wirklich extremen Lichtverhältnissen, also ev. vor Sonnenaufgang und recht lang nach Sonnenuntergang. Tagsüber bestimmt nicht.
 
Die Überlegung stimmt auf jedem Fall, aber willst du dich im Urlaub mit nem Kloper wie den 2,8er Zooms abschleppen? Würde dann eher das Doppelzoomkit nehmen und später dann wenn du wiede zu Hause bist ein 2,8er
 
Nein, brauchsts nicht. Für 16-85mm braucht man einen Stabi höchst selten bis gar nicht. Wenn dann bei wirklich extremen Lichtverhältnissen, also ev. vor Sonnenaufgang und recht lang nach Sonnenuntergang. Tagsüber bestimmt nicht.

Seh ich komplett anders.
Auch in dem Bereich macht ein Stabi absolut Sinn. Gerade auf einem Kreuzfahrer denke ich.

Dass Kannoniere das anders sehen, ist auch klar ;)
 
Habe zwar keine Sony und daher keine Erfahrung damit, aber dafür schon mal den Trip entlang der norwegischen Küste gemacht.
Daher meine grundsätzliche Empfehlung:

zuviel Weitwinkel ist nicht notwendig, aber zumindest 200mm wären nicht schlecht, denn wenn der Wal vom Schiff aus zu sehen ist....
Es gibt ja auch bei Dir sicher Landausflüge.
In Bergen z.B. wäre ein Weitwinkel sehr zu empfehlen (fürs Brygge-Viertel) während am Nordkap so 70-200mm ideal sind.
Man sieht entweder mehrere Objektive oder Kompromiss bei der Bildqualität und Suppenzoom...
Meine Ausrüstung für eine Norwegentrip würde als Canonianer so aussehen (nur als kleiner Anhaltspunkt)
5DII
17-40
50 1.4
100er Macro
70-200
Stativ (Mitternachtssonne)
Polfilter
und das wichtigste: Ersatzakku und ganz viel Speicherkarten !
 
Doch, das Nikkor 16-85 hat einen Stabi. Sogar einen mit Active-Mode, was z.B. auf einem Schiff hilfreich ist.

Super! Das rückt mich wieder näher zur Nikon. Ich werde jetzt mal in die Stadt gehen (fahren ist hier nicht mehr möglich) und mir im Saturn, Euronics und Tante-Emma-Elektro-Laden einige Kameras angucken und ausprobieren.

Da die Fahrt ja erst Anfang Juli ist, habe ich ja noch 6 Monate um auf weitere Aufrüstung zu sparen. D.h. D90 + 16-85mm jetzt, xx-200mm mit Stabi und Stativ bis spätestens Juli. Oder andere Austattung, je nach dem, was ich gleich und in den nächsten Tage dazu lerne.

P.S.:
Am Montag bekomme ich eine Sony a850 + SP AF 28-75mm F/2,8 XR Di LD Aspherical [IF] MACRO in die Hand. Ist zwar etwas teurer als das, was ich ausgeben will, freue mich aber trotzem schon drauf :)
 
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