Dann wäre ich mit einer D90 plus dem Objektiv bei ca. 1100€. Und das ist völlig normal für einen Technikkauf bei mir: preisliche Grenze setzen und dann soviel erfahren, dass man doch wieder mehr ausgibt um was besseres zu bekommen
gorgel
Man kann auch mit einem Daimler Fahrstunden nehmen und den Führerschein erwerben.
Mehr als Lenken, Blinken Gas und Bremsen und ein wenig Einparken, also die Grundkenntnisse bekommt man damit auch nicht vermittelt.
Ob du nun komfortabel lernst Fotos zu machen, oder mit mit einem "Golfmodell" ist eigentlich das gleiche; außer im Preis.
Ich halte von viel Komfortausstattung allerdings nicht viel, gerade bei Fotoanfängern.
Geht es doch zunächst mal darum die Funktion von Zeit,Blende und ISo sowie die richtige Belichtungsmessmethoden zu erlernen.
Ob es da sinnvoll ist ein Modell zu wählen, das einem über viele zusätzliche "Helferautomatiken" genau diese notwendige und grundlegende Lernleistung abzunehmen, bezweifele ich.
Ob eine Canon, Nikon, Pentax Sony oder Olympus dazu als preiswerte "Allrounder" gewählt wird, sollte mehr nach dem schnellen und verständlichen begreifen der Menüführung erfolgen, als nach der Aussstattung.
Wählt man ein Basismodell so bleibt noch Geld für eine preiswerte Lichtstärke.
Denn mit einem 18-105VR und einem 35mm F1,8 hat man die Möglichkeit unterschiedliche Bildwinkel in der Wirkung zu erfahren und mit der Lichtstärke das Gestalten mit Unschärfe.
mfG