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Nur mal als Vergleich da ich aktuell 6x4,5 und 6x6 daheim habe:

DSCF4530.JPG
 
Der Grip ist halt ausladend und ohne Prisma sinds auch gleich mal kleiner und etwas leichter.
Auch kommt der berühmte MF Look unteranderem von der tieferen Position der Kamera durch den Lichtschacht.

@Tom.S
Es ist ja nicht nur das Gewicht, sondern die Abmessungen. So ein 6x7 Spiegelkasten braucht halt Platz. Wenn man die Leica M oder Micro Four Third Fotografen fragt kommt man drauf das die wegen den wesentlich kompakteren Abmessungen des Gesamtsystem wechseln, das Gewicht ist eher eine Ausrede (viel spart man nicht)
 
Da hast du natürlich recht, ich war zu faul den Grip abzuschrauben :D
Aber man sieht ungefähr den Unterschied. Wenn man an beiden den Lichtschachtsucher montiert und den Grip weg macht ist nicht mehr so viel Unterschied. 6x6 hat halt den Vorteil, dass man kein Hochformat hat :)
 
[...] So ein 6x7 Spiegelkasten braucht halt Platz.
[...] das Gewicht ist eher eine Ausrede (viel spart man nicht)

Moin!
die 67II wiegt 1.657 g, eine 5Ds mit BG 1.367 g.

Wenn man aber mal mit der 67er, mit adaptiertem 2.8/165mm,
Portraits im Hochformat geschossen hat,
weiß man z.B. eine 5D* mit BG zu schätzen.

mfg hans
 
Der Grip ist halt ausladend und ohne Prisma sinds auch gleich mal kleiner und etwas leichter.
Segen wir es so: Wenn man einen Prismensucher auf so einer Kamera hat, will man damit zuweilen auch aus der Hand fotografieren. Des setzt in meinen Augen den Handgriff voraus, wenn das Ganze bedienbar bleiben soll.

Auf dem Stativ macht es sich allerdings mit Lichtschacht besser; schon weil viele Stative nicht hoch genug sind, um sie wirklich mit einem Priemensucher nutzen zu können.
@Tom.S
Es ist ja nicht nur das Gewicht, sondern die Abmessungen. So ein 6x7 Spiegelkasten braucht halt Platz. Wenn man die Leica M oder Micro Four Third Fotografen fragt kommt man drauf das die wegen den wesentlich kompakteren Abmessungen des Gesamtsystem wechseln, das Gewicht ist eher eine Ausrede (viel spart man nicht)

Es kommt beim Gewicht oft eher auf eine durchdachte Zusammenstellung der Ausrüstung an. Das spart am meisten Gewicht und erlaubt auch die Verwendung größerer Formate. Dann erst wird die Form wichtig, wobei das sogar eine Frage des richtigen Kameragurtes ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
@wutscherl
Was für einen Gurt empfiehlst du?

Klar ein durchdachtes Setup ist immer wichtig und das erste zum ansetzen.
Eben auch warum eine Leica Ausrüstung so leicht ist, man leistet sich meist nur 1-3 Objektive.
 
Leder und so breit wie möglich, wenn man kein Allergiker ist. Ansonsten Leinen oder Baumwolle. Die Marke ist egal; das Teil muss nur gut gefertigt sein. Besonders im Sommer wird die Haut es danken...

Ich nehme für mein Bronica RF645 auch das Gurtsystem von Peak Design.
Die Gurte gibt es in verschiedenen Breiten und auch Handschlaufen.
Alles mit einem Anschluß.
Die Ankerteile habe ich mittlerweile an allen meinen Kameras und wähle dann nur noch den jeweils passenden Gurt dazu!
 
Nur mal als Vergleich da ich aktuell 6x4,5 und 6x6 daheim habe:

DSCF4530.JPG
Danke für das Bild. Tatsächlich wäre die Bronica mir etwas zu groß.

Ich nehme für mein Bronica RF645 auch das Gurtsystem von Peak Design.
Die Gurte gibt es in verschiedenen Breiten und auch Handschlaufen.
Alles mit einem Anschluß.
Die Ankerteile habe ich mittlerweile an allen meinen Kameras und wähle dann nur noch den jeweils passenden Gurt dazu!
So mache ich das auch.


Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es wohl ein Rangefinder werden sollte. Derzeit sehe ich mich nicht mit einer Kamera rumlaufen, die ich mir nicht um den Hals hängen oder fix in einer Tasche verstauen kann.
 
Danke für das Bild. Tatsächlich wäre die Bronica mir etwas zu groß.

Die wirkt nur durch den Griff (abnehmbar) und dem Hohen Prismensucher (auch austauschbar) so groß.
Wenn ich mich nicht irre sind sie fast gleich breit und tief.

Deshalb bevor du verkaufst und was neues holst geh mal in ein Geschäft und vergleiche.

Leder und so breit wie möglich. Die Marke ist egal; das Teil muss nur gut gefertigt sein.

Danke leider merkt man das mit der evtl nicht so guten Fertigung erst wenns zu spät ist.
Hast du eine konkrete Empfehlung?
 
Die wirkt nur durch den Griff (abnehmbar) und dem Hohen Prismensucher (auch austauschbar) so groß.
Wenn ich mich nicht irre sind sie fast gleich breit und tief.

Deshalb bevor du verkaufst und was neues holst geh mal in ein Geschäft und vergleiche.
Das mit dem Geschäft wird schwer. in Braunschweig gibt es keine analogen Fotoläden. Müsste ich wohl mal nach Hannover oder Berlin.
Aber die Tendenz geht jetzt schon Richtung Fuji GW690 oder GS645S. Wobei letzteres ja auf jeden Fall handlicher ist.
 
Aber die Tendenz geht jetzt schon Richtung Fuji GW690 oder GS645S.

Ich hole mir sowas gern aus Japan, entweder über die Bucht oder teils direkt. Allerdings weiß ich inzwischen ganz gut, wie man die Fujis aufarbeitet. Kritisch ist bei den älteren vor allem das Schaumstoffpolster unter der Filmandruckplatte und ein nebliger Sucher. Ist aber bei Ware aus dem deutschen Gebrauchthandel nicht anders, habe hier noch keine gesehen, die sauber aufbereitet war. Deswegen Japan. Trotz Fracht, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer meist deutlich billiger, das lohnt sich.
 
Ich hole mir sowas gern aus Japan, entweder über die Bucht oder teils direkt. Allerdings weiß ich inzwischen ganz gut, wie man die Fujis aufarbeitet. Kritisch ist bei den älteren vor allem das Schaumstoffpolster unter der Filmandruckplatte und ein nebliger Sucher. Ist aber bei Ware aus dem deutschen Gebrauchthandel nicht anders, habe hier noch keine gesehen, die sauber aufbereitet war. Deswegen Japan. Trotz Fracht, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer meist deutlich billiger, das lohnt sich.
Meine RB67 habe ich auch aus Japan bekommen und war sehr zufrieden mit dem Zustand.
Bin bisher davon ausgegangen, dass ich Glück hatte. Manche Angebote (Mint++) finde ich eine Zumutung; Sucher gesplittert etc. Aber die kann man ja durch die Bilder filtern. Gut zu wissen, dass du mehrfach gute Erfahrungen gemacht hast.
Ist die Aufbereitung von Fujis was berufliches?
 
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