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Wollte ich auch gerade schreiben war aber zu langsam.

RF mit Hochformat: Fuji GS und GA (AF) und die Bronica RF

Also eine Mamiya 7 hat man, auch wenn jetzt die Preise wieder anziehen, nie für 600 bekommen. Bei einer 6er weiß ich es nicht.

Wie viel Technik sollte die Kamera denn haben oder nicht haben?

Kompakte Lösungen sind: Mamiya 6 (nicht die "neue") mit etwas Glück auch regulär für unter 600
Fuji GS645
Fuji GA645xx

Wobei es bei den allermeisten schwierig werden dürfte mit der Reparatur

Was du dir auch mal anschauen kannst, auch wenn schwer und umkompakt:
Bronica ETRS-x
Bronica GS-1 (hat mit 6x7 meiner Ansicht nach das Schönste Format und ist wenn ich mich richtig erinnere auch leichter als eine RB)
oder auch von Bronica die SQ (ist definitiv leichter als eine RB aber auch nicht leicht)
 
Es gibt ja von der Mamiya 6 die Urversion mit 75/3,5 Fixobjektiv und Klappbalgen, die für <600 zu haben ist. Die sind optisch sehr gut aber Balgen etwas heikel weil sie im Alter doch an Lichtdichtigkeit verlieren können. Außerdem gibt es kein Wechselobjektive, was ja Pflicht wäre.
 
Moin!
Zuerst müsste wirklich etwas am Budget getan werden und dann
würde ich mir neben den Fujis auch die/eine Bronica RF, oder die/eine Mamiya 6[6x6], oder eine Mamiya 7/7II [6x7] ansehen.

Das sehe ich auch so. Eine Mittelformat- Rangefinder wird sich um 600 nicht umsetzen lassen. Damit kommt der TO in der Richtung nicht weiter.

Man kann allerdings auch über eine Mamiya Universal nachdenken, die aber nicht mehr so kompakt ist. Und dann gäbe es noch die Mamiya C- Modelle; das sind zweiäugige Kameras mit Wechselobjektiven. Beides wäre ebenso exotisch, nur halt deutlich billiger in der Anschaffung.

Einfacher, günstiger und trotzdem gut wäre wohl eine Yashicamat.

Wenn es das alles nichts ist, gibt es die Spiegelreflexen, angefangen bei der Pentax 645 bis hin zur Hasselblad. Am billigsten sind derzeit Pentax 645, ältere Mamiya 645 und Bronica. Schlechter als andere sind sie deshalb aber nicht, weil Preise auch im Mittelformat auch eine Frage des Images des Herstellers sind. Bei Bronica empfiehlt sich eine ETRS mit Automatik- Prismensucher und zusätzlichem Schnellschalthebel. Mit Glück und Geduld kann man das eventuell für etwa 500 inkl. Wechselmagazin und drei Objektiven haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1953450
GW690 hier im Forum um 555€

Keinen Zusammenhang mit dem Verkäufer, nur um zu zeigen das es geht.
 
In dem Preissegment dürfte sich fast alles um die Texas-Leica drehen.

Mamiya 6&7, Makina 67, Bessa III allesamt deutlich teurer.

Alte Falter: Deutlich billiger (und nicht ganz so gut und nicht sooo die schönen Sucher).

6x6 SLR und Zweiäugig? Es las sich so, als passe das nur bedingt ins Beuteschema.

Mamiya Universal / (super) 23 / Press ... ja, aber etwas unhandlich.
 
Moin!
Wenn ich deinen Namen lese, denke ich immer an eine »T«, oder an [m]eine »2.8f«!
;)
mfg hans
Kein Problem ;-) aber man muß anerkennen, daß die eigene Art zu fotografieren manchmal nicht so zum Lichtschachtsucher paßt, bzw. daß der Lichtschacht die Art der Fotos die man macht ändert.

Mit Meßsucher oder 90° Prisma (bei 6x6 eher lästig) fotografiert man doch "anders". Noch andere Leute kommen mit dem Quadrat nicht klar (oder schwören drauf).

Ein Freund hatte mal eine Texas-Leica mit drei Objektiven, die hätte ich sehr gerne mal ausprobiert, aber wegen des Gewichts hat er das Set viel zu schnell wieder verkauft. Die technische Bildqualität war einwandfrei.
 
Kein Problem ;-) aber man muß anerkennen, daß die eigene Art zu fotografieren manchmal nicht so zum Lichtschachtsucher paßt, bzw. daß der Lichtschacht die Art der Fotos die man macht ändert.

Wie es so schön heißt, hilft das seitenverkehrte Bild beim Denken. Bei einer Großformatkamera steht das Bild bekanntlich auf dem Kopf. Auch das funktioniert, unter anderem auch, weil die Arbeit damit ohnehin langsamer vonstatten geht als mit kleinerem Gerät. Eine Texasleica kann man dagegen fast wie eine normale Spiegelreflex einsetzen, wenn man mal vergisst, dass der Film nur für neun Aufnahmen reicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ok, da sind auf alle Fälle ein paar Namen gefallen, die ich noch nicht so recht auf dem Schirm hatte

Fuji GS645S:top: Ich verkauf dir meine, weil ich jetzt eine GSW680III habe :cool:
An was für einen Preis hast du gedacht?

Wollte ich auch gerade schreiben war aber zu langsam.

RF mit Hochformat: Fuji GS und GA (AF) und die Bronica RF

Also eine Mamiya 7 hat man, auch wenn jetzt die Preise wieder anziehen, nie für 600 bekommen. Bei einer 6er weiß ich es nicht.

Wie viel Technik sollte die Kamera denn haben oder nicht haben?

Kompakte Lösungen sind: Mamiya 6 (nicht die "neue") mit etwas Glück auch regulär für unter 600
Fuji GS645
Fuji GA645xx

Wobei es bei den allermeisten schwierig werden dürfte mit der Reparatur

Was du dir auch mal anschauen kannst, auch wenn schwer und umkompakt:
Bronica ETRS-x
Bronica GS-1 (hat mit 6x7 meiner Ansicht nach das Schönste Format und ist wenn ich mich richtig erinnere auch leichter als eine RB)
oder auch von Bronica die SQ (ist definitiv leichter als eine RB aber auch nicht leicht)
Technik muss keine drin sein. Bisher bin ich mit Sunny 16 recht gut gefahren (oder meine Ansprüche sind nicht so hoch).
Mamiya 6 und 7 haben mich auch schon gereizt, aber das ist im Moment finanziell nicht drin, die "Ur-Mamiya 6" kannte ich nicht -> schaue ich mir an

Das sehe ich auch so. Eine Mittelformat- Rangefinder wird sich um 600 nicht umsetzen lassen. Damit kommt der TO in der Richtung nicht weiter.

Man kann allerdings auch über eine Mamiya Universal nachdenken, die aber nicht mehr so kompakt ist. Und dann gäbe es noch die Mamiya C- Modelle; das sind zweiäugige Kameras mit Wechselobjektiven. Beides wäre ebenso exotisch, nur halt deutlich billiger in der Anschaffung.

Einfacher, günstiger und trotzdem gut wäre wohl eine Yashicamat.

Wenn es das alles nichts ist, gibt es die Spiegelreflexen, angefangen bei der Pentax 645 bis hin zur Hasselblad. Am billigsten sind derzeit Pentax 645, ältere Mamiya 645 und Bronica. Schlechter als andere sind sie deshalb aber nicht, weil Preise auch im Mittelformat auch eine Frage des Images des Herstellers sind. Bei Bronica empfiehlt sich eine ETRS mit Automatik- Prismensucher und zusätzlichem Schnellschalthebel. Mit Glück und Geduld kann man das eventuell für etwa 500 inkl. Wechselmagazin und drei Objektiven haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
Zweiäugig finde ich irgendwie abschreckend, ohne das begründen zu können. Aber vielleicht müsste ich mal eine in der Hand haben um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Bronica werde ich mir anschauen.

In dem Preissegment dürfte sich fast alles um die Texas-Leica drehen.

Mamiya 6&7, Makina 67, Bessa III allesamt deutlich teurer.

Alte Falter: Deutlich billiger (und nicht ganz so gut und nicht sooo die schönen Sucher).

6x6 SLR und Zweiäugig? Es las sich so, als passe das nur bedingt ins Beuteschema.

Mamiya Universal / (super) 23 / Press ... ja, aber etwas unhandlich.
Mamiya Press sieht irgendwie interessant aus.

Pentax 6x7 im Vergleich zur RB67: ich stelle mir die Pentax etwas "handlicher" vor. Man kann sie sich um den Hals hängen (zumindest für eine gewisse Zeit) und sie ist nicht so ein Schuhkarton. Muss aber gestehen, nie eine in der Hand gehabt zu haben.

Pentax 645 hatte ich gesehen, aber da wollte ich noch unbedingt etwas ohne Schachtsucher, bin nun wieder etwas aufgeschlossener dafür.

Am Budget kann ich gerade nichts ändern, deshalb sind die Hasselblads, Makinas etc. raus. Vielleicht irgendwann. Im Prinzip will ich das Geld aus dem Verkauf der RB67 + ein bisschen mehr reinvestieren.

Vielen Dank für die Ideen und Vorschläge, ich gehe mal recherchieren und komme mit Fragen wieder (:
 
Ich hab oben eine GW690 verlinkt ;)

Eine Pentax 67 hängst dir nur 10min um den Hals und dann hast so Kopfschmerzen und Verspannungen das du sie nicht mehr kannst.
Ich hab eine Bronica GS-1 die ist etwas kompakter und leichter als die Pentax und das ist nach wie vor ein riesenklotz den man nicht lange tragen will.
Werd sie mal am Sling versuchen aber Spaß wird das nicht machen.
 
Pentax 645 hatte ich gesehen, aber da wollte ich noch unbedingt etwas ohne Schachtsucher, bin nun wieder etwas aufgeschlossener dafür.

Am Budget kann ich gerade nichts ändern, deshalb sind die Hasselblads, Makinas etc. raus. Vielleicht irgendwann. Im Prinzip will ich das Geld aus dem Verkauf der RB67 + ein bisschen mehr reinvestieren.

Das würde auf eine Bronica ETRS oder eine neuere Mamiya 645 Super hinauslaufen. Die könnten beides, weil man den Sucher wechseln kann. Allerdings verlangt das Geduld: Beides kann man nicht mehr in Neu haben. Und: Ich würde beide nur mit "Winder Grip" nehmen, weil das vor allem mit Prismensuchern und ohne Stativ einfach komfortabler ist.

Das wäre zwar immer noch Schwermetall, aber nicht mehr ganz so schweres Metall.

Ansonsten kann man auch eine Texasleica nehmen. Das wäre auch Schwermetall, aber halt Meßsucher. Von Bronica oder Mamiya würde das aber nicht ins Budget passen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
[...]

Pentax 6x7 im Vergleich zur RB67: ich stelle mir die Pentax etwas "handlicher" vor. Man kann sie sich um den Hals hängen (zumindest für eine gewisse Zeit) und sie ist nicht so ein Schuhkarton. Muss aber gestehen, nie eine in der Hand gehabt zu haben.

[...]

Moin!
Die Pentax 67 ist zweifellos die Königin der SLRs, aber für unterwegs würde ich mir das, vom Gewicht her, nicht mehr antun!
Zumal dann, wenn man noch einige Gläser mitschleppen will!

Ich habe die 67II gehabt ...

Pe-Ca.jpg

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so schlimm finde ich das Gewicht der Pentax 67 nun auch nicht. Sie ist so schwer die Nikon D4s bzw D5 (rd. 1300 gr.) und die 2,8er Objektive (24-70 und 70-200) sind sogar schwerer als eine Kombi 2-3 FB vom 67er System.
 
Also so schlimm finde ich das Gewicht der Pentax 67 nun auch nicht. Sie ist so schwer die Nikon D4s bzw D5 (rd. 1300 gr.) und die 2,8er Objektive (24-70 und 70-200) sind sogar schwerer als eine Kombi 2-3 FB vom 67er System.

Das Gewicht alleine ist es ja nicht, sie sind vorallem klobig.
Und wenn jetzt schon eine RB67 da ist so viel handlicher wird eine GS-1 oder Pentax 67 auch nicht werden
 
Kommt drauf an welches Prisma man nimmt. Und wenn man die D5 mit dem Akku belädt, dann ist man auch schon nördlich der 1500gr. Gut vielleicht ist das den Leuten, die bei der Vorstellung einer 67er länger als 10 Minuten am Hals zu tragen, ins Jammern kommen, auch zu viel. Jedenfalls sind viele MF-Kameras nicht in einer wesentlich anderen Gewichtsklasse zu Hause als moderne Spitzen-DSLR mit entsprechendem Glas.
 
Ich hab oben eine GW690 verlinkt ;)

Eine Pentax 67 hängst dir nur 10min um den Hals und dann hast so Kopfschmerzen und Verspannungen das du sie nicht mehr kannst.
Ich hab eine Bronica GS-1 die ist etwas kompakter und leichter als die Pentax und das ist nach wie vor ein riesenklotz den man nicht lange tragen will.
Werd sie mal am Sling versuchen aber Spaß wird das nicht machen.
Danke. Vielleicht stelle ich mir die Pentax zu leicht vor.

Moin!
Die Pentax 67 ist zweifellos die Königin der SLRs, aber für unterwegs würde ich mir das, vom Gewicht her, nicht mehr antun!
Zumal dann, wenn man noch einige Gläser mitschleppen will!

Ich habe die 67II gehabt ...

Pe-Ca.jpg


mfg hans
Gar nicht mal so klein...

Das würde auf eine Bronica ETRS oder eine neuere Mamiya 645 Super hinauslaufen. Die könnten beides, weil man den Sucher wechseln kann. Allerdings verlangt das Geduld: Beides kann man nicht mehr in Neu haben. Und: Ich würde beide nur mit "Winder Grip" nehmen, weil das vor allem mit Prismensuchern und ohne Stativ einfach komfortabler ist.

Das wäre zwar immer noch Schwermetall, aber nicht mehr ganz so schweres Metall.

Ansonsten kann man auch eine Texasleica nehmen. Das wäre auch Schwermetall, aber halt Meßsucher. Von Bronica oder Mamiya würde das aber nicht ins Budget passen.

Gruss aus Peine

wutscherl
Die Bronica ETRS sieht interessant aus.

Danke, habe ich erstmal nur überflogen, aber das sieht nach jeder Menge nützlichen Infos aus.
 
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