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Studioblitz für Outdoor: welche Leistung?

Meine 200 Ws Blitze haben mit Normreflektor eine Leitzahl von ungefähr 45.

Mit großer Softbox:
1 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 22
2 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 11
3 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 5,6

Mit Normreflektor:
1 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 45
2 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 22
3 Meter: ISO 100, 1/160, Blende 11

Hallo liebes Forum,

nun bin ich wieder am Überlegen welchen Blitz ich mir behalten sollte: wann ist eine Softbox groß? :rolleyes: bzw. die wohl bessere Frage, welche Blitzleistung sollte minimal einstellbar sein?

Ciao,
Christoph

Edit:

P.S. jetzt habe ich glatt den falschen Beitrag erwischt, wollte es eigentlich hier einstellen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Habe mich im Prinzip schon für Bowens Gemini entschieden. Die Frage ist nur ob die 250er oder die 500er...

Guck dir nochmal die 750er Köpfe an, die haben (wohl eher Indoor wichtig) noch eine Blendenstufe zum Runterregeln mehr dadurch kannst den Kopf noch weiter runterregeln. Ansonsten würde ich den 500 er nehmen. Mit 250 bist halt mit einer Softbox schnell bei einem Abstand unter 1 Meter.

Habe übrigends auch die Geminis. 4 x 250 und 4 x 500 für meine Workshops. Bin absolut zufrieden vor allem mit den intergrierten PocketWizzard Modulen. Funktioniert super und die Qualität ist top.

Gruss

Martin
 
hier etwas praktisches-
ich ging heute raus mit einem Mobil Geni 1200J (Ws) Softbox 100/100cm
und erstellte Fotos (16:00)(teilweise Schatten) mit f3.2 bis f5.6 1/250s , Softbox war ca.2m Distanz, Geni war auf halber Leistung. Ehrlich gesagt würde ich nicht einen Geni unter 900J Leistung kaufen (stell dir vor du möchtest eine zweite Lampe).
 
Probleme mit der Leistung gibt es doch outdoor i.d.R. nur, wenn man gegen die Sonne blitzt.

"On Camera" geht das u.U. ja auch mit einem Aufsteckblitz, der um die 50Ws aber einen guten Reflektor hat.

Problematisch wird es, wenn neben der Stärke der konkurrierenden Lichtquelle (Sonne) gegen die Du "anstinken" willst noch der Abstand Blitz Motiv relativ groß ist. Da muss man outdoor halt aufpassen und gerade dort möglichst nah ran gehen.

Wenn es Budget restriktionen gibt, würde ich sagen 400Ws für outdoor sind schon ziemlich flexibe und uch mit deutlich weniger kann man schon tolle Sachen machen. Klar gibt es Situationen, wo auch 400Ws nicht reichen. Ist aber die Frage, ob das für mich relevant ist
 
grundsätzlich hat es keinen Nutzen über Ws und J Stärken zu fachsimpeln wieviel ausreicht, wenn der zu belichtende Gegenstand/Raum/Situation etc. nicht definiert ist.
 
Abgesehen davon, das Outdoorblitzen auch für mich Neuland darstellt (bis auf ein paar Strobistenausflüge), wäre das hier http://www.priolite.com/de/produkte/priolites.html nicht vielleicht was für den TO? Durch die Kombination Xenon/LED-Blitz ist der Regelbereich schon sehr weit, so das er unter Umständen auch mit Blende 2.8 nicht zuviel Blitzlicht (wohl aber Umgebungslicht) einfangen kann?

Gruß
Phishkopp
 
Der hat also seinen Akku eingebaut und man benötigt nix als den Blitz Selber ?

Lebenszeit 1000 Aufladungen lese ich

Wer es sich leiten kann , hat mit 2-3 von denen
sicher das Optimum mit Stativen und Softboxen aber auch 2.000 - 3.000 Euro
 
ich ging heute raus mit einem Mobil Geni 1200J (Ws) Softbox 100/100cm
und erstellte Fotos (16:00)(teilweise Schatten) mit f3.2 bis f5.6 1/250s , Softbox war ca.2m Distanz, Geni war auf halber Leistung. Ehrlich gesagt würde ich nicht einen Geni unter 900J Leistung kaufen (stell dir vor du möchtest eine zweite Lampe).
Das ist extrem wenig.

Hattest Du noch einen zweiten Blitzkopf angeschlossen?
Problematisch wird es, wenn neben der Stärke der konkurrierenden Lichtquelle (Sonne) gegen die Du "anstinken" willst noch der Abstand Blitz Motiv relativ groß ist. Da muss man outdoor halt aufpassen und gerade dort möglichst nah ran gehen.
Sehe ich ähnlich. Und ich möchte hinzufügen: Weiches Licht ist auch ein Problem. Da braucht es einfach unglaublich viel Leistung.
Durch die Kombination Xenon/LED-Blitz ist der Regelbereich schon sehr weit, so das er unter Umständen auch mit Blende 2.8 nicht zuviel Blitzlicht (wohl aber Umgebungslicht) einfangen kann?
Ich finde die Prios auch sehr interessant. Aber man darf nicht vergessen, das die Firma noch sehr neu ist. Inzwischen entscheide ich bei Lichtequipment ehr konservativ...

Anyway... Zu viel Licht ist fast nie ein Problem. Es gibt immer Möglichkeiten und Wege, Licht zu vernichten. ND Filter, größere Lichtformer, mehr Entfernung, Ausrichtung der Blitze...

Der Punkt ist, das einem mehr Leistung auch mehr Kontrolle gewährt.
 
Anyway... Zu viel Licht ist fast nie ein Problem. Es gibt immer Möglichkeiten und Wege, Licht zu vernichten. ND Filter, größere Lichtformer, mehr Entfernung, Ausrichtung der Blitze...

Und alles ausser dem ND ändert auch das Licht selber und der ist je nach Lichtformer auch nicht gerade billig. Wieso wird hier immer wieder verbreitet das zuviel Leistung kein Problem ist? Das kann ein sehr grosses Problem sein.
Zumindest wenn man eben nicht Kompromisse eingehen will und sein Licht nicht danach aussucht wie man es denn haben will, sondern das nicht zuviel ankommt.

Jens
 
Irgendwo im Forum las ich gerade , daß mit dem runterregeln
Lichtqualität veroren ginge

Also ein 200 Watt Studioblitz wäre besser
also ein 400 Watt auf halbe Leistung

Die Birnen wären nicht fürs dimmen entwickelt
 
Irgendwo im Forum las ich gerade , daß mit dem runterregeln
Lichtqualität veroren ginge

Also ein 200 Watt Studioblitz wäre besser
also ein 400 Watt auf halbe Leistung

Die Birnen wären nicht fürs dimmen entwickelt
Es gibt da vor allem einen Unterschied bei der Blitzdauer. Aber was meinst du mit 'Lichtqualität'? Licht kann weich sein oder hart, warm oder kalt, es kann geformt und geändert werden, aber was ist die Qualität?

Tobi
 
Ja meinte ich doch :), jedenfalls wäre es nicht gut nen 300 Watt Blitz ständig
4 Blenden runtergereglt zu betreiben wie ich es tun muss
 
... vielleicht meint er ja auch das (stufenlose) Dimmen des Einstellichtes, da verändert sich bei manchen Geräten die Farbtemperatur (was eigenttlich nicht schlimm wäre, aber dann sollte man immer ein Bild mit Graukarte nach jeder Anpassung mitfotografieren für das Pipettenwerkzeug des WB in der EBV).

Die Blitzstärke kann nur stufenweise angepasst werden (dabei verändert sich die Lichtqualität aber nicht (weder von der Lichtfarbe noch von der "Härte" bzw. den Schlagschatten); das geht aber nur begrenzt, dann eher ein Diffusor vor dem Blitz (was auch die Schattengrenzen "weicher" macht.

viele Grüße
Michael Lindner
 
... vielleicht meint er ja auch das (stufenlose) Dimmen des Einstellichtes, da verändert sich bei manchen Geräten die Farbtemperatur (was eigenttlich nicht schlimm wäre, aber dann sollte man immer ein Bild mit Graukarte nach jeder Anpassung mitfotografieren für das Pipettenwerkzeug des WB in der EBV).

Wieso? Das ist beim blitzen ja aus. Die Farbtemperatur des Einstellichtes ist daher völlig egal

Die Blitzstärke kann nur stufenweise angepasst werden (dabei verändert sich die Lichtqualität aber nicht (weder von der Lichtfarbe noch von der "Härte" bzw. den Schlagschatten);

Die Farbtemperatur kann sich ja nach Qualität des Blitzes ändern beim runter regeln. Das ist eines der Dinge bei denen sich gute von schlechteren Blitzen unterscheiden.

Jens
 
Weiterhin ist es technisch eine gewisse Herausforderung die Leistungsabgabe in einem gesetzten Toleranzniveau konstant zu halten.

Liegt das Toleranzniveau bspw. bei +/-1%, so darf ein 500Ws Blitz sich unter Vollast eine Abweichung von 5Ws "elauben; auf ein 1/32 runtergeregelt sind es nur noch 0,16Ws. Aber auch das kriegen bereits Geräte diesseits der Profiliga mit einem einigermassen sophistizierten Schaltkreis heute recht zuvrlässig hin.

Gleichwohl ist es sicher nie verkehrt ein technisches Gerät - und da machen Blitze keine Ausnahme - so zu dimensionieren, dass man sich nicht dauern im "Extrembereich" aufhält.
 
" Die Farbtemperatur kann sich ja nach Qualität des Blitzes ändern beim runter regeln. Das ist eines der Dinge bei denen sich gute von schlechteren Blitzen unterscheiden. "

und wer wie ich in JPEG fotografiert hat eventuell ein Problem mal
hab ich einen Blaustich, mal nen Rotstich drinnen

( Walimex VC 300 )

okay habe Wände in teracotta :-)
geht halt net anders in einem Wohnzimmerstudio
und ner Wohnzimmergröße von 15 qm maxiimal
 
und wer wie ich in JPEG fotografiert hat eventuell ein Problem mal
hab ich einen Blaustich, mal nen Rotstich drinnen

Bei Blitzen die nicht konstant sind hat man dann Farbstiche. Bei einem Blitz kann das noch gehen, bei zwei kann es zum Problem werden. Wenn da +- 400ºK angegeben ist kann das dann heissen das man 800ºK Unterschied hat.
Daher finde ich das ein sehr wichtiges Kriterium beim Kauf von Blizten aber viele Hersteller geben die Werte vorsichtshalber garnicht erst an.

Jens
 
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