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Studioblitz an Sinuswandler

Gibt es eine Möglichkeit mit einem Messgetät in irgendeiner weise zu messen?
Ja mit einem Oszilloskop Spannung und Strom messen

Und was kann dem Blitz den passieren wenn das nicht gut für ihn ist?

Darüber kann man nur spekulieren.
Aber ich will mir keine Horror geschichteten ausdenken deswegen sage ich nur "Es verkürzt die Lebensdauer"

Ich würde fasst sagen lasse es einfach so wen dir nicht schon ein blitz kaputt gegangen wäre...

Du kannst jetzt also riskieren das dir das gleiche mit dem passiert.
Könnte auch sein das der Wandler das nicht auf dauer mitmacht.

Aber ich hab noch eine idee wie du das testen kannst ohne Messgerät
nimm ein Doppel Stecker und steck parallel zum Blitz eine Lampe ein.
Glühlampe oder Hochvolt Halogen so mit 20-60W

Ändert die Lampe die Helligkeit wen der Blitz lädt?
 
Weiss jemand wie die Blitze intern aufgebaut sind?
Laden die nur mit einer Halbwelle?

Stecke zum Test mal 2 Blitze an und teste mal ob sich am Geräusch was ändert wenn Du den Stecker EINES Blitzes umpolst, also anders rum einsteckst.

Dann beide Blitze zeitgleich auslösen und hören ;)

Wenn wirklich der "Zerhacker" der Ladeelektronik innerhalb des Blitzes "Rückwirkungen" im Stromnetz verursacht, dann könnte dies eventuell die "Entstörspulen" im Wechselrichter in die "Sättigung" bringen, die dann wiederum das "Aussehen" der Spannung/des Stroms ändern würde und und Rückwirkungen bis zum Blitz zur Folge hätte.

Um der Sache kopmplett auf den Grund zu gehen müsste man aufwendige Messungen machen, bzw. zumindest die Schaltbilder des Wechselrichters, sowie des Blitzes haben.

Generell kann man nicht sagen ob es den Geräten schadet. Rein Theoretisch könnten "Überspannungen" und somit "Überströme" auftreten, oder das Gegenteil wäre der Fall (wäre besser, aber weiss mans?)

Solche beschriebenen Geräusche deuten aber eigentlich auf mechanische Schwingungen hin. Und diese sind eigentlich für Bauteile, die nicht unbedingt darauf ausgelegt sind, nicht gut. Bzw. deren Lebensdauer nicht unbedingt förderlich.

Solange Du nicht weisst was passiert würde ich nicht mehr als 1 Gerät zur gleichen Zeit anschliessen. Denn im ungünstigen Fall schaukelt sich was auf. Gerade bei Dauerlast können bestimmte Bauteile (meist Spulen) überlastet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich hab noch eine idee wie du das testen kannst ohne Messgerät
nimm ein Doppel Stecker und steck parallel zum Blitz eine Lampe ein.
Glühlampe oder Hochvolt Halogen so mit 20-60W

Ändert die Lampe die Helligkeit wen der Blitz lädt?

Habe es gerade mit einer 40Watt Glühbirne getestet und da ändert sich die Helligkeit der 40 Watt Glühbirne nicht. Sie Flackert auch nicht oder sonstwas.

Stecke zum Test mal 2 Blitze an und teste mal ob sich am Geräusch was ändert wenn Du den Stecker EINES Blitzes umpolst, also anders rum einsteckst.

Sowohl als auch gleiches Geräusch.

Solche beschriebenen Geräusche deuten aber eigentlich auf mechanische Schwingungen hin. Und diese sind eigentlich für Bauteile, die nicht unbedingt darauf ausgelegt sind, nicht gut. Bzw. deren Lebensdauer nicht unbedingt förderlich.

klar das kann ich mir vorstellen! ;)
Allerdings muss dann ja irgendwie diese Schwingung von irgendwas verursacht werden. Und das sowohl im Wandler alsauch im Blitz.
Und das komischste an der Sache ist halt das die Blitze an der "normalen" Steckdose auch normal funktionieren (ohne Geräusch) und der Wandler mit nem anderen Blitzmodell auch problemlos funktioniert ....
 
Jeder strom durchgeflossene Leiter erzeugt ein Magnetfeld dass Weiderum erzeugt eine mechanische kraft.

Bei 50Hz sinus ist das aber so langsam und glatt das es keine schnellen Änderungen dieser kraft gibt

Ist es Sinus jetzt aber "abgehackt" gibt es schnelle Änderungen im Strom
was dazu führt das das sich im schnell ändernden Magnetfeld Bauteile "zucken" .


Ein Entstörfilter könnte hier vllt auch helfen, aber so was hast du bestimmt nicht da um das zu testen oder ?

hast du vllt. so was da? http://www.pollin.de/shop/dt/ODk5OT.../Spulen_Filter/Entstoerfilter_KG_1_weiss.html
Ist an manchen Kaltgerätekabeln schon dran
 
Ist es Sinus jetzt aber "abgehackt" gibt es schnelle Änderungen im Strom
was dazu führt das das sich im schnell ändernden Magnetfeld Bauteile "zucken" .

Die Theorie ist mir klar, aber nach meinem Verständniss müsste man dann eben auch die 50Hz hören oder denke ich da falsch?
Sind halt definitiv keine 50 Hz die man hört.
Zumindest im Wandler könnte ich mir andere Schwingungen erklären weil der ja irgendwie transformieren muss ... da könnte ein "zwischenprodukt" schwingungen erzeugen .... aber am Blitz kommen ja die "echten" 50 Hz an.

Dazu kommt eben das der Wandler kein Billigteil mit nem zickzack Sinus ist sondern "einer der Besten". Das wurde auch von einem anderen User mit Oszi nachgemessen.

Ein Entstörfilter könnte hier vllt auch helfen, aber so was hast du bestimmt nicht da um das zu testen oder ?

*Grübel* .... ich hab irgendwo einen zum drum klicken .... frag mich nun aber nicht wo.
Bis mir einfällt wo das Ding ist sag ich mal ich hab keinen.
 
Dazu kommt eben das der Wandler kein Billigteil mit nem zickzack Sinus ist sondern "einer der Besten".

Naja, man darf nicht alles glauben ;) Auch der Preis spricht eigentlich nicht unbedingt dafür. Ausserdem fiel irgendwann mal der Ausdruck "baugleich" in verbindung mit "sollte eigentlich" ;).

Aber egal. Eine Vermutung warum das Geräusch auch im Blitz entsteht habe ich bereits im letzten Post geäussert.
Das normale "Hausstromnetz" ist viel zu "träge" um auf irgendwelche "Störungen" zu reagieren. Das bedeutet, dass es dort auch nicht zu Änderungen der Versorgungsspannung kommt, die dann dieses Brummen verursacht.
 
Ohman .... es kann alles so einfach sein wenn man mal eine "reale" zweite Person mit einbezieht.

Ich hab das Zeug also mitgeschleppt und hab zuerst an der Steckdose vorgeführt das kein Geräusch vorhanden ist ...
Denkste!
Nachdem mein Kollege sich den Blitz ans Ohr gehalten hat meinte er das der auch so aus der Steckdose surrt. Zwar deutlich leiser aber man hört exakt den Ton in der Frequenz.
An Wandler gerät da scheinbar wirklich nur was in resonanz.

Wieder zuhaus hab ich alle Blitze eben getestet und überall ist das surren zu hören. (Bei den zwei älteren mit leichten änderrungen etwas deutlicher als bei den neueren)
Auch an dem einen den ich nur mal gaaanz kurz für ein paar Blitze angeschlossen hatte.
Das heisst es muss schon immer dagewesen sein und verstärkt sich nur irgendwie.

Also alles in allem nix überlast sondern Resonanz.

Ich werde meine Blitze weiterhin mit dem Wandler betreien weil ich nicht davon ausgehe das sie davon Schaden nehmen werden.
Desweiteren aboniere ich dieses Thema, und wenn jemand langzeiterfahrungen will kann er gerne hier nachfragen! Ich antworte dann dementsprechend.

Erstaunlicherweise hab ich schon ziemlich viel mit dem Akku anstellen können ohne ihn ein einziges mal laden zu müssen.

Denke mit dem ganzen Set werd ich eine menge Spaß haben! :top:

Besten Dank an alle die hier so fleißig mitgeschrieben haben und mich bei der "Fehlersuche" unterstützt haben!
 
Resonanz haha. amateure ;)

Das was du da hörst ist das Brummen der Umpolung des Ferromagnetischen Kerns. Hat übrigends 100Hz Weil kaum ein Spannungswandler einen Sinus erzeugt sondern entweder Rechteckspannung oder gepulste Rechteckspannung. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass das dem Wandler nicht gut tut und noch weniger dem Blitz und du musst damit rechnen, dass früher oder später die Wicklung im Blitz abraucht weil sie deutlich wärmer wird als beim Steckdosen-Sinus Betrieb.

Einige Blitze kann man auch mit Gleichspannung Laden, das wäre eine Alternative weil dieses aufwendige Umformen in Wechselspannung wegfällt. DC/DC Wandler z.b. PICO PB250S kosten 200€ aber da leidet einfach die Hardware nicht.

Viele Grüße
Christian
 
Resonanz haha. amateure ;)

Das was du da hörst ist das Brummen der Umpolung des Ferromagnetischen Kerns. Hat übrigends 100Hz Weil kaum ein Spannungswandler einen Sinus erzeugt sondern entweder Rechteckspannung oder gepulste Rechteckspannung. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass das dem Wandler nicht gut tut und noch weniger dem Blitz und du musst damit rechnen, dass früher oder später die Wicklung im Blitz abraucht weil sie deutlich wärmer wird als beim Steckdosen-Sinus Betrieb.

Gut, dann erklär mir woher es beim Steckdosen-Sinus kommt.
 
Hi Blubber,

Erstaunlicherweise hab ich schon ziemlich viel mit dem Akku anstellen können ohne ihn ein einziges mal laden zu müssen.

Du kannst gerne mal testen, wieviele Blitze der Akku hergibt, aber pass auf, dass Du den nicht tiefentlädst. K.A., ob und wann Dein Wandler bei Tiefentladung abschaltet. Unbelastet sollte die Spannung nicht unter 11V absinken. Da Dein Akku nicht zyklenfest ist, empfiehlt es sich, den möglichtst nach jedem Einsatz, also auch teilentladen, sofort nachzuladen.
 
Du kannst gerne mal testen, wieviele Blitze der Akku hergibt, aber pass auf, dass Du den nicht tiefentlädst. K.A., ob und wann Dein Wandler bei Tiefentladung abschaltet. Unbelastet sollte die Spannung nicht unter 11V absinken. Da Dein Akku nicht zyklenfest ist, empfiehlt es sich, den möglichtst nach jedem Einsatz, also auch teilentladen, sofort nachzuladen.

Hat einen Schutz

Tiefentladeschutz, Abschaltung des Verbrauchers bei 10V+0,5V Batteriespannung
 
Dei 10V ist etwas spät für ein Gel akku

Du solltest ihn nach jedem Gebrauch laden.

Wird gemacht! ;) :top:

Seit mir nicht böse, aber es wäre eventuell sinnvoll wenn jeweils mitgeteilt würde woher die Informationen stammen die ihr hier postet.

Multipliziere den A wert (was auf der Sicherung steht) mit 230.
Wen das Ergebnis über 300 ist ist der Fehler gefunden der Sinuswandler ist dan zu schwach.

Wie kann ich dann 3 Blitzgeräte mit jeweils 3A Sicherrungen parallel betreiben?
Ich würd einfach nur gerne wissen ob ihr wirklich Ahnung habt oder einfach nur das nachtippt was hier und dort in irgendwelchen Foren zu lesen ist. Da sind nemlich teilweise Dinge zu lesen da stellen sich mir die Haare auf. (Beispielsweise wird vorgerechnet das man für einen Blitz nen 2000 Watt Sinuswandler braucht usw)

Ich bin auch keinesfalls allwissend, aber was ich dann von sowas halten soll ....
Resonanz haha. amateure

Hat übrigends 100Hz Weil kaum ein Spannungswandler einen Sinus erzeugt sondern entweder Rechteckspannung oder gepulste Rechteckspannung.

Der Wandler macht halt explizit einen "reinen Sinus"

Also woher kommt das Geräusch wenn der auch an der Steckdose mit seinem tollen Sinus ist? Und woher Stammen deine Informationen?
Wieso ist das Geräusch dann auch im Wandler zu hören? schwingt dort der Kern auch? ... Wieso der dort? der Wandler ist doch extra dafür gebaut ...
 
Ich Studiere Elektrotechnik und du solltest nicht alles glauben was dort draufsteht..

Wie kann er die Geräte trotzdem Laden: Du schaltest ein, er beginnt Spannung zu generieren, schaltet ab. Die Spannung an den Klemmen steigt wieder, er schaltet wieder ein.... das tut er solange, bis der Strom im Rahmen des erlaubten ist.

Du hast ja auch erkannt, dass das Brummen lauter ist als beim Netzbetrieb. Wenn nun die Frequenz, Amplitude und der Signalverlauf genauso sind wie aus dem Netz, wieso Brummt er dann anders/lauter? ;)

Kleiner Nachtrag:
Das Verbindungskabel deines Akkus mit dem Konverter ist ca. 6mm². Bei voller Ladung des Akkus kann das Gerät max. 30A ziehen, bei mittlerem Laezustand nur 15A dann schaltet das Gerät ab. Dabei gehe ich von 2x50cm Kabellänge aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nun die Frequenz, Amplitude und der Signalverlauf genauso sind wie aus dem Netz, wieso Brummt er dann anders/lauter? ;)

Du bist der Elektrotechnikstudent, also kannst dus wohl besser erklären als ich ^^
Darf ich mal ganz dreist fragen in welchem Semester? *G*

Wie kann er die Geräte trotzdem Laden: Du schaltest ein, er beginnt Spannung zu generieren, schaltet ab. Die Spannung an den Klemmen steigt wieder, er schaltet wieder ein.... das tut er solange, bis der Strom im Rahmen des erlaubten ist.

Ich schalte den Blitz ein?
Der Wandler? beginnt Spannung für die ansteigende Sinuswelle zu generieren?, Der Wandler schaltet ab und die Sinuswelle geht wieder gegen 0? An welcher Klamme steigt die Spannung dann wieder? es muss doch erst noch ins negative gehn.
Und meinst du mit Strom die Stromstärke? ... hab noch nicht verstanden sorry.
 
Hi Blubber, ich schon wieder^^

Dei 10V ist etwas spät für ein Gel akku

Also ich hab Elektrotechnik zwar nicht studiert, hab aber mal Elektroinstallateur und anschl. Elektroniker gelernt, und war in der Entwicklung von Solaranlagen tätig. Mit Akkus kenn ich mich also ein wenig aus, und kann die oben zitierte Aussage unterstreichen. Da es sich bei Deinem Akku um einen relativ kleinen (18Ah) handelt, bei dem unter Last die Spannung relativ schnell absinkt, dürfte der Sinuswandler mit 10V gerade noch rechtzeitig abschalten. Unbelastet sollte die Spannung dann innerhalb weniger Sekunden wieder über 11V liegen. Dann aber nur im "Notfall" weiterblitzen. Tut den Gelakkus echt ned gut, leergezuzzelt zu werden. Im Gegensatz zu Nickel-Cadmiumakkus, die vorm Laden immer "vollständig" entleert werden sollten, sind Bleiakkus eher als Puffer, für kontinuierliche Ladung konstruiert. Im Auto oder Mopped können die zwar "irrsinnige" Spitzenströme liefern, werden ja aber eben sofort wieder nachgeladen.

Sofern Du den Akku aber nicht ständig bis zur Grenze lerzuzzelst, und möglichst bald wieder nachlädst, dürfte der doch ne ganze Weile lang halten.
Aus eigener Erfahrung kann ich Berichten, dass ein 45Ah Akku schon nach 10maligem Entleeren auf 10V kaputt war. (Hatte dann noch ca 5Ah:evil:)

Zu der Kombi aus dem Sinuswandler und den Blitzen kann ich nur sagen, wenns sogar mit drei Blitzen funzt, dann dürfte ein Einzelner oder auch mal Zwei kein Problem darstellen. Sind ja jetzt auch keine megateuren High-End Blitze. Ist aber halt auch kein megateurer Sinuswandler, und was da an "Sinus" unter Belastung noch übrigbleibt, wäre wohl nur mit einem Oszilloskop nachzuprüfen.

Ich vermute, unter Last nähert sich die Wellenform dann doch eher einem Rechteck an, und je nach Schaltung, die ich natürlich nicht kenne, (darum im "Vermute-Modus") kommt es auch zu Überschwingern und Spannungsspitzen, die für Deine Blitze eher suboptimal sein dürften.
Darüber würde ich mir aber keinen großen Kopf machen, ich würde die Teile einfach in dieser Kombination verwenden, bis irgendwas die Grätsche macht, und dann repariern. Bin sogar ernsthaft am überlegen, ob ich mir die Kombi auch zusammenstellen soll, wäre bissl komfortabler als meine derzeitige Outdoor Lösung mit 2-Takter stinke-Aggregat für die Blitze :cool:

Greetz^^
 
Die Batteriewerte habe ich von dem Datenblatt. Unglücklicherweise ist der Spannungsfall schon ziemlich groß, sodass das Gerät die Last vermutlich kurzfristig wieder zuschaltet.

Das Problem ist, dass er beim aufbauen der Sinuswelle bereits aussteigt und dann irgendwann (nachdem die Akkuspannung wieder da ist) wieder einsteigt.
Ich bin im 5. Semester, bin ich nun glaubhafter?
 
Bleiakkus nicht entladen stehen lassen! Nach Stromentnahme so schnell wie möglich wieder aufladen. Andernfalls droht Sulfatierung und damit Leistungsverlust.
Ladespannung an Anwendungszweck anpassen! Zyklische Benutzung erfordert höhere Ladespannungen (~2,4V/Zelle), Erhaltensladung bei Stand-By-Anwendung erfordern niedrige Ladespannung (~2,2V/Zelle).
Ladespannung an Akku-Temperatur angepassen! Dies ist um so wichtiger, je weiter die Akku-Temperatur von 20°C abweicht (fast alle Empfehlungen der Hersteller sind auf +20°C bezogen). Es gilt eine Kompensationsspannung von -5mV/°K pro Zelle, bei höherer Temperatur also weniger Ladespannung und umgekehrt.
Hohe Entladetiefen unbedingt vermeiden! Niemals voll entladen, andernfalls kostet das massiv Lebensdauer! Je nach Akkutyp empfehlen die Akkuhersteller die Entladetiefe auf maximal 80% der effektiven Kapazität zu beschränken, eher noch weniger. Das heißt, es sollen allermindestens 20% Restladung im Akku verbleiben. Je geringer die Entladetiefe, desto länger die Lebensdauer. Beachten Sie das bei der Auswahl der Akku-Kapazität! ("80% der effektiven Kapazität" bedeutet, nicht mehr als 80% der tatsächlich entnehmbaren Kapazität zu entladen. Wenn ein gealterter 100Ah-Akku nur noch echte 50Ah abgeben kann, dann dürfen nur noch maximal 80% der tatsächlich vorhandenen 50Ah entnommen werden. Also in diesem Fall nur noch 40Ah. Weshalb es wichtig ist, die Akkus bei der Konzeption ausreichend zu dimensionieren, damit nicht schon nach nur geringfügigem Kapazitätsverlust durch Alterung die Entladetiefe zu hoch ausfällt.)

Quelle:
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=66&Itemid=74
 
Das Problem ist, dass er beim aufbauen der Sinuswelle bereits aussteigt und dann irgendwann (nachdem die Akkuspannung wieder da ist) wieder einsteigt.

Das passiert erfahrungsgemäß nicht soo schnell. Nicht "innerhalb" einer Sinuswelle. Wenn der Wandler bei 10V abschaltet, dann für mehrere Sekunden. Zwar kenn ich jetzt die Schalthysterie von dem Wandler ned genau, kann mir aber nicht vorstellen, dass die im Millivoltbereich liegt..

Mit Sicherheit wird er aber wieder einschalten, nachdem er für ein paar Sekunden oder Minuten weg war, und darauf wollte ich hinaus, wenn ich schrub, nur im Notfall weiterblitzen, und nicht leerzuzzeln.

Wenn ich aber in nem Shooting bin, hab die Schlepperei, den Aufbau und die Einstellung hinter mir, und es kommen grad die besten Pics rum, dann würd ich natürlich gnadenlos weiterblitzen, und den Akku quälen bis zum Tod :evil:
****** auf die 30€ fürn Akku, soviel hab ich früher allein fürs Filmmaterial hingeblättert, bei nem Shooting :D
 
Ich bin im 5. Semester, bin ich nun glaubhafter?

Hey ihr beiden ;)

Ja ihr seit nun beide glaubhafter! :top:

Was ich nun wieder für mich mitgenommen habe:
Akku vor dem gebraucht nochmal vollladen und nach dem gebrauch auch wieder anstöpseln!

Der Akku kostet 30€ .... selbst wenn er nur 30-40 Ladvorgänge halten sollte sind das trotzdem schon einige anwendungen!
Dann hab ich 1€ Pro Anwendung bezahlt, was immernoch günstiger ist als der verschleiß den ich mal aus spaß nur auf den Verschluss meiner Kamera hochgerechnet hab pro Shooting. ^^

In wiefern dieses "kleine" virbieren an mehr oder weniger passenden Steckdosensinus schädlich ist weis ich nicht. (ich vermute mal "normaler" verschleiß).
Am Studioblitz wird das nicht vielmehr Schaden verursachen oder die Lebensdauer vermutlich nicht so extrem verringern ...
Am Wandler weis ichs nicht ... naja wer nichts wagt ..... :top:

Also dann abermals besten Dank für die vielen Infos und die Hilfe!
Über weitere "Pflegetipps" oder Instanthaltung freue ich mich natürlich immer :top:
 
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