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Stromverbrauch

AW: Stromverbrauch Sigma SD9

Saturn schrieb:
Die SD10 hat keine CR123A, nur die SD10!
(nur mal so angemerkt)

War wohl schon etwas spät :o - aber bevor die Verwirrung noch größer wird: Es muss natürlich heißen "Die SD10 hat keine CR123A, nur die SD9!". Und nun mach' ich auch Feierabend.

Gruß,
waldeiche

EDIT: Habe nach dem Einstellen gesehen, dass DigitalFranky schneller war. :mad: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...wollte mich auch mal wieder melden;-)

Ich habe mir zwischenzeitlich ein Ansmann Powerline 4 und Sanyo 2500 mAh (außerdem hatte ich noch Hähnel 2000 mAh) zugelegt. Ergebniss nach mehreren Lade-Entlade-Zyklen: Nach maximal 70 Bildern ist Schluß, egal mit welchem Akkusatz.
Viel interessanter ist: die Abschalt-Spannung beträgt knapp 5,2 V ! (macht pro Zelle also 1,29 V)!!!
Außerdem habe ich die vermeintlich leeren Akkus in meine Canon Powershot eingeworfen und noch eben 300 Bilder mit Blitz gemacht (dann hatte ich keine Lust mehr, aber die Akkus waren noch nicht leer...).

Ich habe das Problem Sigma geschildert und morgen geht die Kamera zur Kontrolle an Sigma. Bin ja schon sehr gespannt was deren Meinung ist...
 
Hallo
Mit den viel zu hohen Abschaltspannungen kannst du auch auf der Seite von Fritz M. nachlesen.
http://www.accu-select.de/index.htm

Ich glaube ja, dass die Kamera mehr für die 6 Volt aus zwei CR-V3 ausgelegt ist. Deshalb die hohe Abschalt -Voltzahl.
Siehe auch Thread CR-V3

Grüsse, Heinz
 
budapest schrieb:
...wollte mich auch mal wieder melden;-)

Ich habe mir zwischenzeitlich ein Ansmann Powerline 4 und Sanyo 2500 mAh (außerdem hatte ich noch Hähnel 2000 mAh) zugelegt. Ergebniss nach mehreren Lade-Entlade-Zyklen: Nach maximal 70 Bildern ist Schluß, egal mit welchem Akkusatz.
Kaum zu glauben: Mit meiner SD9 mache ich mit schlechteren 1.800er Akkus locker die doppelte Anzahl von Bildern. Bei mir ist die Speicherkazität der CF-Karte immer der limitierende Faktor. :D

70 Fotos mit einer MH-Ladung sind definitiv zu wenig. Ich bin gespannt, was SIgma zur Verteidigung sagt, bzw. macht.
 
DigitalFranky schrieb:
Kaum zu glauben: Mit meiner SD9 mache ich mit schlechteren 1.800er Akkus locker die doppelte Anzahl von Bildern. Bei mir ist die Speicherkazität der CF-Karte immer der limitierende Faktor. :D

Bei der SD9 hast Du ja duale Stromversorgung, bei der SD10 nur die 4 Akkus.
 
Digitalios schrieb:
Hallo
Mit den viel zu hohen Abschaltspannungen kannst du auch auf der Seite von Fritz M. nachlesen.
http://www.accu-select.de/index.htm

Ich glaube ja, dass die Kamera mehr für die 6 Volt aus zwei CR-V3 ausgelegt ist. Deshalb die hohe Abschalt -Voltzahl.
Siehe auch Thread CR-V3

Zur Abschaltspannung: meine 5,2 Volt wäre ein Negativrekord: Fritz schreibt von 4,7 Volt (als schlechteste ihm bekannte Kamera).

Zur Auslegung der Kamera: ich weiß nicht, bei wieviel Volt die Sigma abschalten sollte, aber das Netzteil ist auf 5 Volt ausgelegt... Also würde ich annehmen, dass die Kamera auch auf 5 Volt ausgelegt ist. (mit einer gewissen Toleranz, sollte dann auch etwas unter 5 Volt möglich sein).

Aber, wie schon erwähnt, die Kamera ist auf dem Weg zu Sigma, mal sehen was deren Meinung ist...

Noch etwas: einige User berichten, dass Sie weit über 100 Bilder mit einem NiMH-Satz aufnehmen können. Kann mir mal jemand seine Abschaltspannung messen und posten? Würde mich sehr interessieren!
 
budapest schrieb:
Noch etwas: einige User berichten, dass Sie weit über 100 Bilder mit einem NiMH-Satz aufnehmen können. Kann mir mal jemand seine Abschaltspannung messen und posten? Würde mich sehr interessieren!

Hallo Budapest,

ohne Dir von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen - ich wünsche Dir zwar viel Glück, aber ich glaube nicht, dass Du es haben wirst. Warum? Ganz einfach: aus eigener leidvoller Erfahrung (u.U. habe ich es auch schon mal erzählt)!

Vorgang:

SD10 gekauft -> erstbeste Akkus gegriffen (alte GPs) -> fast 400 Bilder innerhalb von 2 Tagen durchgezogen -> geile Kamera.

In der Zeit davor und danach hatte ich von Batterieproblemen gelesen, sie aber ignoriert. In meiner S3 hatte ich entweder die mitgelieferten Akkus (500 Bilder am Stück) oder 2500er Sanyos im Einsatz (ähnliche Ausbeute) - alles kein Problem.

Nun gut, nachdem alles mit der SD10 durchgetestet war, habe ich sie zu meiner Immer-dabei-Kamera erkoren und immer am Mann. Frische Akkus rein (2300er Sanyo, noch 6 Sätze im Hause) und auch in den 2. Batteriehalter.

1 Tag später nettes Motiv, 1 Bild, Kamera aus. Hmmmm. 2. Halter rein -> gleicher Effekt. Nun gut, wohl doch nicht geladen. Zu Hause rein ins AT2/AT3 und leer/voll gemacht. Hmmm, kurios, waren ziemlich voll, knapp 2 Ah. Naja, nochmal recyclen. 2 Tage später Akkus wieder rein -> gleicher Effekt, diesmal nach 3 Bildern. Kleiner Test: Akkuanzeige blinkt -> Schacht ziehen und wieder rein -> Anzeige voll -> 1 Bild -> CF, anzeige blinkt.

Mist, Kamera defekt -> ABER VON DER WEGA!

Dann habe ich die alten GP reingesteckt, die ich als erstes drin hatte (nominell 2300, real 1800) -> ich habe bei 100 Bildern aufgehört, weil es mir zu blöd war...

Jetzt mal nachgemessen: die Sanyos hatten (kurioserweise) den fast gleichen Wert wie Deine - 5,29 Volt (das kann ja wohl nicht Warstein), aber im Leerlauf. Da ich auch einen PD7X habe, der die Volts anzeigt (auf die schnelle sonst keine Messung unter Last möglich), Akkus rein -> auch hier Leerlauf mit 5,2 Volt!!!

Und jetzt Butter bei die Fische: Karte rein, Download starten - und siehe da: die Dinger brechen kurzzeitig auf bis zu 4,6 Volt runter! Das Teil geht sogar auf Error! Mit den GP: kein Problem, 4,9 bis 5,1 Volt, läuft astrein...

Mein Resüme: ich muss am Montag erstmal Fritz anrufen, was er dazu meint (den Test habe ich erst heute gemacht).

Ich hoffe, Du hattest es auch mal mit aktuellen Akkus versucht - aber halte uns auf dem Laufenden!!

Gruß hart-metall
 
budapest schrieb:
...Noch etwas: einige User berichten, dass Sie weit über 100 Bilder mit einem NiMH-Satz aufnehmen können. Kann mir mal jemand seine Abschaltspannung messen und posten? Würde mich sehr interessieren!
Hi Budapest,
Ich habe heute mal gemessen.
NiMh-Akkus: Ansmann 2600mAh
Neuer Satz: erst 6 Zyklen hinter sich
Insgesamt ca. 160 Bilder mit Display auf 2 Tage verteilt
Nach 24 Stunden Ruhepause wurden wieder volle Akkus angezeigt (das ist aber normal und nicht Kameraspezifisch).
Heute dann Display eingeschaltet und Kamera sanft "leerlaufen" lassen.
Mit diesen Akkus zeigte die Kamera nach der Abschaltung dann keine Reaktion mehr.
Abschaltkettenspannung ca. 4,5V.
Dieser Wert ist aber vorsichtig zu behandeln:
Die zu messende Spannung an den Akkus hängt auch von den Betriebsbedingungen vor der Abschaltung ab.
So deutet eine höhere gemessene Abschaltspannung keinesfalls auf einen Defekt hin. Es reicht, wenn bei hoher Last kurzfristig ein Schwellenwert unterschritten wurde, der die Abschaltung auslöst. Danach erholen sich die Akkus wieder und haben eine höhere gemessene Spannung.
Daher werden hier schnell Äpfel mit Birnen verglichen!
Die Kameraabschaltung ist auch sinnvoll, denn sonst besteht die Gefahr, daß die Daten nicht mehr vollständig auf die Speicherkarte geschrieben werden können.
Schöne Grüße paulchen
 
Hallo,

wie fotografiert ihr eigentlich, dass ihr mit 50 Bildern pro Akku-Satz nicht auskommt? Für mich sind SD9 und SD10 keine Knippsen, mit denen man drauflosballert. Normalerweise schaffe ich mit verschiedenen Akkus bei eingeschalteter Vorschau immer 50 - 70 Bilder (oft auch mehr). Sind die Akkus alle, brauche ich etwa 30 Sekunden um sie zu wechseln - wo ist das Problem?
O.k. - werden einige sagen - was ist wenn ich aber noch unbedingt ein paar Bilder machen muss, weil die Sonne gleich hinterm Horizont verschwindet? Schlitten kurz raus, wieder rein - dann klappt auch das.

Fazit: Das ist eine Diskussion, die an der Praxis etwas vorbei geht.

Gell, jetzt finden mich einige zum Kotzen :)
 
Hallo,

wie fotografiert ihr eigentlich, dass ihr mit 50 Bildern pro Akku-Satz nicht auskommt? Für mich ist die SD10 keine Knippse, mit der man drauflosballert. Normalerweise schaffe ich mit verschiedenen Akkus bei eingeschalteter Vorschau immer 50 - 70 Bilder (oft auch mehr). Sind die Akkus alle, brauche ich etwa 30 Sekunden um sie zu wechseln - wo ist das Problem?
O.k. - werden einige sagen - was ist wenn ich aber noch unbedingt ein paar Bilder machen muss, weil die Sonne gleich hinterm Horizont verschwindet? Schlitten kurz raus, wieder rein - dann klappt auch das.

Fazit: Das ist eine Diskussion, die an der Praxis etwas vorbei geht.

Gell, jetzt finden mich einige zum Kotzen :)
 
Hallo Bratmaxe,

kann Dir nur zustimmen. Ich habe die Diskussionen zwar mit Interesse verfolgt, mich jedoch auch sehr gewundert, da ich den Stromverbrauch nie als problematisch empfunden habe. Insbesondere mit dem Batteriegriff sind über 200 Bilder mit Vorschau - wobei ich hier auch nie wirklich mitgezählt habe - möglich.

Gruss Thomas
 
Am Wochenende gehörte meine SD9 plötzlich auch zur Stromfresser-Abteilung. Das erinnerte mich spontan an diesen Thread. :rolleyes:

Also steckte ich die vier "leeren" (fast neuen) Sanyo 2100 NiMH ins Ladegerät. Drei Akkus waren schnell geladen, eine Zelle brauchte etwas länger, dann zeigten alle vier LEDs meines elektronischen Ladegerätes die Komplettladung an.

Ich hatte jedoch nicht sofort die Zeit, das Ladegerät aus der Steckdose zu ziehen, so entdeckte ich die Macke: Der Akku, der am längsten für die Ladung gebraucht hatte, wurde nach kurzer Zeit wieder als "ladend" angezeigt. :eek:

Erwischt --> 1 defekte Zelle. Das zieht natürlich den ganzen Satz runter. Und das bei Sanyo. Hat mich doch sehr verwundert.
 
DigitalFranky schrieb:
Erwischt --> 1 defekte Zelle. Das zieht natürlich den ganzen Satz runter. Und das bei Sanyo. Hat mich doch sehr verwundert.

Das ist es ja!
Nicht alle Akkus sind gleich, wer aber keine Ladegeräte mit Einzelschachtüberwachung besitzt hat schlechte Karten.
Nicht nur gute Akkus sind pflicht, sondern auch vernünftige Ladegeräte.
 
Ich empfehle weiterhin die Schnelladeakkus von Varta (nur 15 Minuten von ganz leer bis ganz voll). Nach mehreren Monaten des intensiven Gebrauches kann ich trotz der "nur" 2000 mAH keinen Unterschied zu Normalakkus mit 2200 oder 2400 mAh feststellen. Die hohen Ladeströme des Varta-Ladegerätes bewirken keine Nachteile, die Akkus tun ihren Dienst so zuverlässig wie am ersten Tag.
 
und wie lange halten die bei Dir @Guenter?
Habe mich mit den Varta noch nie beschäftigt, gucke eher Richtung Lion, die aber bei Powergriff mächtig ins Geld gehen, da ich ja 4 Stück benötige und am liebsten auch 4 Ladegeräte - der Wartezeit wegen
 
Hallo

Ich wundere mich immer wieder , dass die Kamera für falsch behandelte oder schlechte Akkus verantwortlich sein soll.

NiMH- und LI-ionen-Akkus können vieles ab, haben keinen Memory-effekt und halten auch sehr lange, aber eines macht sie sofort reif für den Mülleimer, und das ist bauartbedingt.

Eine Tiefentladung und die Kapazität ist hin. Dieser Vorgang ist irreversibel!

Außerdem haben NiMH-Akkus ebenfalls bauartbedingt eine sehr hohe Selbstentladung. LI-ionen-Akkus haben dagegen eine vernachlässigbare Selbstentladung.

Nie leere NiMh- oder LI-Ionen-Akkus aufbewahren, sondern diese immer sofort wieder laden. Wenn ein leerer NiMH-Akku gelagert wird, ist er durch Selbstentladung nach kürzester Zeit hinüber!

Und wenn die Kamera mehrere Tage unbenutzt gelegen hat, sind die NiMH-Akkus ?auch wenn sie vorher geladen waren- wieder teilweise leer.

Wer ein Ladegerät besitzt, das anzeigt, wie viele mAh beim Laden in den Akkus gehen, kann genau sehen, wie groß die Selbstentladung doch ist

Also immer NiMH-Zellen kurz vor dem Einsatz volladen!

Als Elektro-Modellflieger kenne ich dieses Problem zur Genüge und wenn man sich an diese Vorgaben hält, halten auch die Akkus lange!

Beim Tiefentladen eines Akkusatzes geht immer der schwächste Akku über den Jordan, die Marke spielt dabei keine Rolle.

Gruß Clemens
 
Saturn schrieb:
und wie lange halten die bei Dir @Guenter?
Habe mich mit den Varta noch nie beschäftigt, gucke eher Richtung Lion, die aber bei Powergriff mächtig ins Geld gehen, da ich ja 4 Stück benötige und am liebsten auch 4 Ladegeräte - der Wartezeit wegen

Hallo Saturn,
ich habe keine SD 10, kann daher zu den Standzeiten in dieser Kamera nichts sagen.
Die Varta-Akkus nutze ich in diversen Blitzgeräten von Olympus und Canon sowie in einer ganzen Reihe weiterer Geräte. Ich vergleiche sie mit Sanyo, Ansmann und GP von 2000 bis 2400 mAh und kann keinen Nachteil zu Lasten der Vartas entdecken - ganz im Gegenteil, die extrem schnelle Aufladung per Steckerladegerät auch unterwegs ist ein enormer Vorteil (bei Teilentladung dauert es nur um die 8 bis 10 Minuten, bis sie wieder voll sind).
Gruss
Guenter
 
Hallo Guenter,

schade, dass Du kein Ladegerät mit Kapazitätsanzeige hast, und siehst, wie voll Dein Akku nach 8-10 Minuten wirklich ist.

Eine Schnellladung in 8-10 Minuten wäre Rekordverdächtig!.

Rechnerisch wären das ca. 8C Ladestrom also bei 2200mAh fast 18A da brennen die Kontakte und der Akku ab!

Vielmehr ist es so, dass der Blitz nach ca. 8-10Minuten Ladezeit wieder funktioniert, aber nicht mit voller Blitzanzahl!

Gruß Clemens
 
Hallo Clemens,
dann informiere Dich bitte mal auf der Page von Varta über die Gegebenheiten.
Eines darfst du mir mit Sicherheit glauben: ich kann unterscheiden zwischen einem nach 8 bis 10 Minuten Ladezeit gerade wieder so "lala" arbeitenden Blitz und einem nach Teilentladung in 8 bis 10 Minuten wieder vollgeladenen Akku (Vollladung 15 Minuten wie von mir beschrieben).
Ich nutze den ganzen Kram höchst intensiv beruflich und weiss, auf was ich mich verlassen kann und auf was nicht, was einsetzbar (brauchbar) ist und was in der Praxis versagt. Und die Vartas als ein kleiner Teil des fotografischen Equipments sind aussergwöhnlich gut und schlagen in der praktischen Handhabung bei mir jede andere Akkuversion.
Gruesse
Guenter
 
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