Natürlich ist es für Großformatdrucke besser mehr MPix zu haben. Aber wie bereits geschildert ist der Qualitätsgewinn bei der Druckgröße von 10Mpix auf 14 Mpix relativ gering. Das kann man unter Umstanden sehen, aber eventuell auch nicht.
Wichtig ist aber auch der Betrachtungsabstand. Wenn ich mir Bilder einer 6 Mpix-Kamera auf 50x80 ausbelichten lasse und dann nen halben Meter davor stehe, dann seh ich wahrscheinlich sogar Pixel.
Nur welcher normale Mensch betrachtet ein Bild aus der Entfernung???
Ich stell mich im Museum ja auch nicht kurz vor ein riesen Bild und bemängele, dass man den Pinselstrich sieht.
Bei einem angemessenen Verhältnis zwischen Betrachtungsabstand und Bildgröße ist eine Mpix-Anzahl von 6-8 Mpix vollkommen ausreichend.
Mit derartigen Argumenten sollte der Kollege warten, bis es Sensoren mit 40 MPix gibt...und dann nochmal ein paar Jahre warten, bis man bei derartig vielen Pixel vom Rauschen des Bildes nicht mehr die Schnauze voll hat als vom "pixeligen Bild" einer Nur-10-MPix-Kamera, das aber rauschfrei ist.
Unsere Ausdrucke auf 40x60 einer 8MPix-Kamera sind dank guter Objektive frei von offensichtlichen Bildfehlern.
Größtes Argument gegen den MegaPixel-Wahn: Rauschen ... solche Bildfehler entstehen nämlich umso eher, je mehr, immer kleinere Pixel, man auf die selbe Sensorgröße presst.
2.Argument: Wieviele Bilder druckt der ambitionierte Semiprofi und der Amateur denn schon großformatig??? Bei mir sind es von ca. 20.000 Bildern in 3 Jahren rund 5 Bilder in 40x60, dann ca. 40 in 20x30 und der komplette Rest in 10x15.
-Empfehlung an den Kollegen, wenn er dann endlich die High-End-MegaPixel-Kamera hat: durchzählen, ob auch alle Pixel da sind, auf Hot-Pixel achten, alles durchtesten und zigfach überprüfen und ggf. mehrmals die Kamera tauschen, bevor man tatsächlich anfängt zu fotografieren
Wichtig ist aber auch der Betrachtungsabstand. Wenn ich mir Bilder einer 6 Mpix-Kamera auf 50x80 ausbelichten lasse und dann nen halben Meter davor stehe, dann seh ich wahrscheinlich sogar Pixel.
Nur welcher normale Mensch betrachtet ein Bild aus der Entfernung???
Ich stell mich im Museum ja auch nicht kurz vor ein riesen Bild und bemängele, dass man den Pinselstrich sieht.
Bei einem angemessenen Verhältnis zwischen Betrachtungsabstand und Bildgröße ist eine Mpix-Anzahl von 6-8 Mpix vollkommen ausreichend.
Mit derartigen Argumenten sollte der Kollege warten, bis es Sensoren mit 40 MPix gibt...und dann nochmal ein paar Jahre warten, bis man bei derartig vielen Pixel vom Rauschen des Bildes nicht mehr die Schnauze voll hat als vom "pixeligen Bild" einer Nur-10-MPix-Kamera, das aber rauschfrei ist.
Unsere Ausdrucke auf 40x60 einer 8MPix-Kamera sind dank guter Objektive frei von offensichtlichen Bildfehlern.
Größtes Argument gegen den MegaPixel-Wahn: Rauschen ... solche Bildfehler entstehen nämlich umso eher, je mehr, immer kleinere Pixel, man auf die selbe Sensorgröße presst.
2.Argument: Wieviele Bilder druckt der ambitionierte Semiprofi und der Amateur denn schon großformatig??? Bei mir sind es von ca. 20.000 Bildern in 3 Jahren rund 5 Bilder in 40x60, dann ca. 40 in 20x30 und der komplette Rest in 10x15.
-Empfehlung an den Kollegen, wenn er dann endlich die High-End-MegaPixel-Kamera hat: durchzählen, ob auch alle Pixel da sind, auf Hot-Pixel achten, alles durchtesten und zigfach überprüfen und ggf. mehrmals die Kamera tauschen, bevor man tatsächlich anfängt zu fotografieren
