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Streetfotografen unerwünscht: Keine Abschüsse mehr in der U-Bahn

und anschliessend dem "Fotografen" für immer die Lichter ausgeknippst.

Selbstjustiz ist keine Lösung, aber wenn es um Kinderfotos geht, ist auch dieses Forum ziemlich naiv. Die Zeiten, wo die Tochter fürs Familienalbum aufgenommn wurde, sind vorbei. Das wurde hier aber auch schon oft kontrovers diskutiert.
 
Selbstjustiz ist keine Lösung, aber wenn es um Kinderfotos geht, ist auch dieses Forum ziemlich naiv. Die Zeiten, wo die Tochter fürs Familienalbum aufgenommn wurde, sind vorbei. Das wurde hier aber auch schon oft kontrovers diskutiert.

Ich bin mir sehr sicher, dass der Vater das nicht mit Absicht gemacht hat. Ich bin mir aber auch sehr sicher, dass man mich auch nicht halten könnte. Und ebenso sicher bin ich mir, zu wissen, wie die spanische Polizei darauf reagiert hat, nämlich als ob sie einen Ladendieb festgenommen hätten und keinen Mörder. Denn die Männer dort stehen überhaupt nicht auf solche Sachen.
Das ist halt ein sehr empfindliches Thema, und schon deshalb würde ich das nicht auch noch in einem Video relativieren, sondern ganz die Finger von lassen.... oder mal auf dem nächsten Bikertreffen der Hells Angels ausprobieren, damit ich danach eventuell geheilt bin :lol:
 
Täusche ich mich, oder sind Fotografen die einzige Interessensgruppe die aktiv für eine Einschränkung ihres Hobbys/ihrer Berufung eintritt?


Das Problem ist, dass sich regelmässig Fotografen für die Einschränkung der Fotografie einsetzen - nur sie checken's halt nicht. Die Verbote werden nicht von Fotografen gemacht. Sie werden von den verkehrsbetrieben, von Flughafenbetreibern, Museumsleitung, Konzertveranstaltern,...gemacht.
Und es gibt regelmässig Fotografen, die denen das Wasser auf die Mühlen leiten....ohne dass es ihne bewusst ist.
 
Hier sind die 10 Gebote der Street Fotografie, von Thomas Leuthard:
https://youtu.be/BRvwcHFfb74

Das habe ich auch mal gedacht. Dann habe ich das gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=YG5tbb8jWeM

Auch wenn Herr Leuthard teilweise geniale Fotos macht gefallen mir nicht seine Sozial-Experimente.
 
Mich wundert's ehrlich gesagt auch nicht.
Seht mal die ganzen sogenannten "Streetfotografen" an. 90% der Jungs pfeifen auf die Persönlichkeitsrechte. Man sieht teilweise Bilder, die fremde Personen in unterschiedlichsten (teils sehr privaten) Posen (Momenten) zeigen.

Das ist nicht mehr OK, was da abläuft. Man sollte die Leute wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte verklagen, erst dann kapieren sie es.
 
Auch wenn Herr Leuthard teilweise geniale Fotos macht gefallen mir nicht seine Sozial-Experimente.
Ziemlich armselig der Typ.. aber was für ein Mensch er ist hat er durch Wortmeldungen in einem anderen Forum und seine "Experimente" schon kräftig unter Beweis gestellt..

Letztens hatte er sogar die dreißtigkeit einen flickr account der mit scriptbasiertem followen anderer auf 10000 follower gepuscht war zum kauf an zu bieten.. :rolleyes:
 
Das habe ich auch mal gedacht.

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz: Was hast Du gedacht?


Das habe ich auch mal gedacht. Dann habe ich das gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=YG5tbb8jWeM

Auch wenn Herr Leuthard teilweise geniale Fotos macht gefallen mir nicht seine Sozial-Experimente.

Danke für den Link!
Das ist ja ein ganz übles Video. Ganz offensichtlich sind einige der "Opfer" nicht gerade amüsiert von seinem Tun und bei solchen Aktionen wüsste ich nicht wie ich reagieren würde. Ich denke solchen "Spinnern" (sorry!) haben wir solche Diskussionen überhaupt erst zu verdanken.
 
Mich wundert's ehrlich gesagt auch nicht.
Seht mal die ganzen sogenannten "Streetfotografen" an. 90% der Jungs pfeifen auf die Persönlichkeitsrechte. Man sieht teilweise Bilder, die fremde Personen in unterschiedlichsten (teils sehr privaten) Posen (Momenten) zeigen.
Dass es zwischen dem Verhalten der "Jungs" und der Genehmigungspflicht für Fotografie der Dortmunder Verkehrsbetriebe genau keinen Zusammenhang gibt wollte ich nur kurz noch einmal anmerken, die Prämisse des TO "Genehmigungspflicht = Verbot von Streetfotografie" ist schlicht und ergreifend falsch.

Man sollte die Leute wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte verklagen, erst dann kapieren sie es.
Ja, das sollte man - auf dieser Art und Weise würde nämlich Rechtssicherheit geschaffen werden (vielleicht nicht immer im Sinne der Mehrzahl der Poster in diesem Thread).
 
Dass es zwischen dem Verhalten der "Jungs" und der Genehmigungspflicht für Fotografie der Dortmunder Verkehrsbetriebe genau keinen Zusammenhang gibt wollte ich nur kurz noch einmal anmerken, die Prämisse des TO "Genehmigungspflicht = Verbot von Streetfotografie" ist schlicht und ergreifend falsch.

Man weiß ja nicht, warum sie es in Zukunft überhaupt verbieten wollen bzw. erst auf Genehmigung zulassen.
Vielleicht haben sich die Menschen bereits beschwert.
 
Man weiß ja nicht, warum sie es in Zukunft überhaupt verbieten wollen bzw. erst auf Genehmigung zulassen.
Vielleicht haben sich die Menschen bereits beschwert.
Vielleicht gibt es die Genehmigungspflicht schon lange (wie in vielen anderen Städten) und sie ist dem TO erst jetzt aufgefallen.

Abgesehen davon müssen sie nichts verbieten, was ohnehin verboten ist und umgekehrt können sie auch nichts genehmigen, was schon verboten ist. Sie können und werden nur sagen: "Zur morgendlichen Stoßzeit am Montag fotografierst Du hier nicht (weil Du im Weg stehst), Sonntag nachmittags um drei darfst Du gerne..."
 
Er findet es ja auch legitim das er mit scripten und dem automatischen folgen/entfolgen von mehreren hundertausend flickr nutzern seinen eigenen account auf über 80 tausend verfolger gepusht hat..

mit "sozial" Network hat das nichts mehr zu tun..

Da würde eigentlich eine kleine Meldung an solche Communitys ausreichen, denn eigentlich reagieren die auf solche Spielchen sehr empfindlich.
 
Da würde eigentlich eine kleine Meldung an solche Communitys ausreichen, ..

Leider nicht.. die Schnittstelle welche das ermöglicht wurde ja erst vor kurzem geöffnet.. wobei diese ja eigentlich für andere dinge gedacht war..

Und das macht ja nicht nur er, aber nachdem er sogar Seminare abhält (oder gehalten hat) bei denen man diese Methodik und die scripte lernen kann explodiert das ganze..
Es fällt schon auf das vor allem "Streetfotografen" oder besser welche die es werden wollen ihre flickr zugriffe damit ordentlich pushen..

Das Thema ist eine regelrechte seuche momentan.. Hoffe das flickr/Yahoo dem bald wieder einen riegel vorschiebt..
 
Leider nicht.. die Schnittstelle welche das ermöglicht wurde ja erst vor kurzem geöffnet.. wobei diese ja eigentlich für andere dinge gedacht war..

Und das macht ja nicht nur er, aber nachdem er sogar Seminare abhält (oder gehalten hat) bei denen man diese Methodik und die scripte lernen kann explodiert das ganze..
Es fällt schon auf das vor allem "Streetfotografen" oder besser welche die es werden wollen ihre flickr zugriffe damit ordentlich pushen..

Das Thema ist eine regelrechte seuche momentan.. Hoffe das flickr/Yahoo dem bald wieder einen riegel vorschiebt..

Na, dann meldest Du halt diese Kurse und schon hat sich das Thema erledigt.
 
Ist Streetfotografie nicht eher spontan?
Man fotografiert interessante Verhaltensweisen von Menschen im weitesten Sinne. Man weiß auch z.B. jetzt gerade gar nicht, wann man fotografieren gehen wird, weil sich das Wetter ständig ändert (Regen etc.)
In der U-Bahn kann man natürlich die U-Bahn fotografieren wollen und das könnte man anmelden - realistischerweise geht man aber doch los und schaut, ob das heute günstig ist (wenig Menschen, keine Pöbelei) oder nicht. Man möchte sich nicht für nächsten Samstag anmelden und dann dort auf einen Klassenausflug oder Fanclub etc. treffen (falls man Züge oder Architektur fotografieren möchte). Dies kann man aber oft nicht vorhersehen (es sei denn, es findet ein bekanntes Spiel einer bekannten Mannschaft in der Nähe statt).

LG
Frederica

Och - alles lässt sich planen. Wenn ich mir meinen Terminplan so anschaue, dann kann ich mir ohne Probleme fürs übernächste Wochenende vornehmen, dort photographieren zu wollen.
Was ich dann dort vorfinde, weiß ich nicht - kann auch sein, daß ich Pech habe. Aber das Risiko habe ich ja immer.
 
Das Thomas Leuthard zu "guten" Streetfotografen gehört.

In welchen Ländern ist Leuthard denn unterwegs? Ich kenne die Videos, wo er seine Kamera vors Gesicht seiner "Opfer" hält und wegrennt. Er ist gut im Sinne des "Sehens" Er hat ein gutes Auge. Bei Leuthard wird die Problematik Street ausgeblendet. Mir gefallen die Bilder auch und sie animieren zum Selbermachen. Nur, wofür?
 
In welchen Ländern ist Leuthard denn unterwegs? Ich kenne die Videos, wo er seine Kamera vors Gesicht seiner "Opfer" hält und wegrennt. Er ist gut im Sinne des "Sehens" Er hat ein gutes Auge. Bei Leuthard wird die Problematik Street ausgeblendet. Mir gefallen die Bilder auch und sie animieren zum Selbermachen. Nur, wofür?

Ja, wofür, das ist die Frage.....ich kenne die Videos - dass er fotografieren kann, steht ausser Zweifel, aber was dann? Die Leute wirken nicht besonders glücklich, nachdem sie "abgeschossen" wurden. Eher im Gegenteil - diese Art der fotografie bringt Ärger. Und es ist auch verständlich, dass es nicht jedem schmeckt, hier abgeschossen und dann unter dem Deckmantel Kunst veröffentlicht zu werden.
Die Frage ist doch: wem nützt die Fotografie (ausser dem Fotografen selbst)? Und hier ist auch klar die Handlung vorgegeben: warum soll man Fotografie (vielleicht noch mit Stativen,...) in der U-Bahn, auf dem Flugplatz, auf Bahnhöfen erlauben? Sie nutzt weder den Verkehrsbetrieben, noch den Fahrgästen. Sie bringt höchstens Ärger und eventuell ein Sicherheitsrisiko (wenn sich ein Fotograf zu weit hinauslehnt oder irgendwo ein Stativ im Weg steht).
 
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