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Streetfotografen unerwünscht: Keine Abschüsse mehr in der U-Bahn

Ich will z.B. in der U-Bahn ungestört Zeitung lesen, ohne dabei von einem Streetfotografen abgelichtet zu werden.
Ich will z.B. ein Konzert genießen, ohne dass mir dabei der Voremann die Kamera vors Gesicht hält.
Ich will im Biergarten meine Weisswurst ungestört essen und ein Bier dazu trinken.
Ich will im Zoo freie Sicht auf die Tiere haben,....

Ich will, ich will, ich will... :rolleyes:

Inwiefern wird denn keine "Rücksicht" genommen?! Oder meinst du die, die auch jetzt schon bewusst gegen Regeln verstoßen? Meinst die juckt nen allgemeines Fotografierverbot im öffentlichen Raum? :p
Davon abgesehen finde ich es schon etwas grenzwertig die eigenen Bedürfnisse mal eben über die anderer zu stellen...das gilt für beide Seiten.

Alles was du da aufzählst ist davon abgesehen ja meines Wissens eigentlich schon über das Haus- und Persönlichkeitsrecht sowieso in Normalfall schon explizit untersagt AUSSER es ist ausdrücklich erlaubt worden! :rolleyes:
Du darfst auch heute schon nicht einfach so Leute ohne ihr Einverständniss ablichten...genausowenig wie man auf fremdem Grund und Boden mal einfach so Bilder machen darf.
 
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Ich will, ich will, ich will... :rolleyes:

Inwiefern wird denn keine "Rücksicht" genommen?! Oder meinst du die, die auch jetzt schon bewusst gegen Regeln verstoßen?
[...]

Moin!
Demnächst wird endlich auch juristisch gegen diese Handyfuchtler vorgegangen.
Diese Zeitgenossen,
denen Persönlichkeitsrechte anderer am Hintern vorbei gegen und sogar Rettungsaktionen nach Unfällen etc. werden behindert.

mfg hans
 
Sagen wir so, das, was ich mit dem Auge wahrnehme, würde ich gerne auch dokummentieren. Zb im Theatervoyer :evil: Ich kann zeichnen und auch diese Zeichnung dürfte ich nicht veröffentlichen :mad:

So schaut es aus.

Was ich mich auch noch frage, was geschieht denn mit den Aufnahmen, warum werden sie gemacht? Das Problem ist doch die Veröffentlichung. Gegen Handyfotos kann wenig unternommen werden, aber wer etwas auffälliger mit einer normalen Kamera unterwegs ist, hat Probleme. Denn diese Handyfotis, ins Netz gestellt, sind ursächlich für das Verbot verantwortlich und da macht es auch keinen Unterschied, wenn du mit einer Analogen unterwegs bist. Immer kommt die blöde Frage; "was machen Sie da? dürfen Sie das?, das ist verboten! (genau :evil:), ich rufe jetzt die Polizei" - Hilfe :lol:
 
Davon abgesehen finde ich es schon etwas grenzwertig die eigenen Bedürfnisse mal eben über die anderer zu stellen...das gilt für beide Seiten..

Das recht der "opfer" sollte eigentlich selbstverständlich! immer vor dem recht der "Täter" stehen..

Und wenn ich auf Fotoportalen so sehe was "Streetfotografen" so alles veröffentlichen, dann muss man definitiv von "opfer" sprechen.. :rolleyes:
 
Es gehört ja generell viel mehr verboten...

"Viele Stadtbahnhaltestellen sind ein beliebtes Foto- und Filmmotiv. Das freut uns. Bitte beachten Sie aber, dass für Film- und Fotoaufnahmen wie auch für Tonaufzeichnungen in den Stadtbahnanlagen eine schriftliche Genehmigung durch DSW21 erforderlich ist.

Hobbyfotografen, die für private Zwecke Aufnahmen anfertigen, sollten ihre Anfrage spätestens eine Woche vor der Aufnahme per E-Mail an kundenresonanz@dsw21.de richten. Teilen Sie bitte mit, wann und in welcher/n Stadtbahnanlage/n Sie fotografieren oder filmen möchten. Ferner benötigen wir für eventuelle Rückfragen Ihre Kontaktdaten. Die Genehmigung erhalten Sie per E-Mail, hiermit können Sie sich gegenüber den Servicemitarbeitern von DSW21 ausweisen."

"Streetfotografie", Persönlichkeitsrechte und Veröffentlichung werden mit keinem Wort erwähnt. Da gehts darum, dass der Passagierfluss durch den engagierten Fotografen nicht behindert oder gefährdet wird. Ist in vielen Städten so üblich (auch in Wien), normalerweise ist die Genehmigung kein Problem (wie in Wien zum Beispiel)...
 
Am schlimmsten finde ich es wenn dann noch diese "Streetfotografen" anfangen sich lustig über ihre "opfer" zu machen.. :rolleyes:

...Immer kommt die blöde Frage; "was machen Sie da? dürfen Sie das?, das ist verboten! (genau :evil:), ich rufe jetzt die Polizei" - Hilfe :lol:

Aber Anstand kann man heutzutage eh nicht mehr erwarten..
 
Das recht der "opfer" sollte eigentlich selbstverständlich! immer vor dem recht der "Täter" stehen..

Das ist doch klar...aber was tasik da zusammenfährt und wie er argumentiert klingt mehr so als würde er sich durch fotografierende Menschen an sich gestört fühlen...unabhängig davon ob er "Opfer" ist oder nicht. :p
Im Zoo zumindest wird er wohl kaum das "Opfer" sein solange er sich nicht in nen Käfig setzt...auch im Biergarten und aufm Konzert kann ich mir nur relativ schwer vorstellen wie er dort zum "Opfer" werden soll nur weil er "Beifang" auf einem "Panorama" ist. :angel:

Und wie schon gesagt...Wem auch heute schon das Persönlichkeits- oder Hausrecht am Allerwertesten vorbei geht, wird sich auch um ein allgemeines Fotografierverbot nicht scheren. ;)
 
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Wem auch heute schon das Persönlichkeits- oder Hausrecht am Allerwertesten vorbei geht, wird sich auch um ein allgemeines Fotografierverbot nicht scheren. ;)

Das perfide ist, dass du diese Typen schon inflagranti erwischen musst, um sie anzeigen zu können. Vielleicht sollten Obdachlose vor sich ein Schild aufstellen: "Die Fotografenfresse hat uns aufgenommen" oder: "Du siehst Schei*e aus, also hast du mich aufgenommen":lol::lol::lol:
 
Ich will, ich will, ich will... :rolleyes:

Inwiefern wird denn keine "Rücksicht" genommen?! Oder meinst du die, die auch jetzt schon bewusst gegen Regeln verstoßen?

Und du meinst, ich bin allein, der nur das will? Schon mal in die Situation aller jener reinversetzt, die NICHT fotografieren? In einem Fotoforum werden offenbar Scheuklappen aufgesetzt und nur die Bedürfnisse der Fotografen vorangestellt. Ein "normaler" Zoobesucher ist doch nur hinderlich - steht im Weg. Die erste Reihe gehört den Fotografen! Und auch die U-Bahn sollte eigentlich für Streetfotografen freigegebn werden, denn wartende Fahrgeste geben immerhin die besten Motive ab. Wer nicht fotografiert werden will, soll gefälligst im Auto mit verdunkelten Scheiben vorfahren....
 
Um mich kurz einzuklinken hier und ohne eine grosse Rechtsdiskussion vom Stapel zu brechen:
Bahnanlagen und insbesondere Bahnhöfe sind, [...] kein öffentlicher Grund, selbst wenn dort jeder Zutritt hat. Dort gibt es jeweils einen Hausherren, und der kann das Fotografieren generell erlauben, auf Antrag erlauben oder verbieten – ganz wie's ihm paßt. Und wer sich nicht an die geltenden Regeln hält, begeht Hausfriedensbruch und kann richtig Ärger bekommen.
Bist du dir da sicher? In der Schweiz gibt es unter anderem ein relativ aktuelles Bundesgerichtsurteil (ursprünglich im Zusammenhang mit Werbung), welches Bahnhofsareale ganz klar als öffentlichen Raum deklariert und dementsprechend behandelt. Eine solche Einschränkung/Verbot wäre daher nicht ohne weiteres zulässig.
 
Und du meinst, ich bin allein, der nur das will?

Du willst einfach nur eine Sippenhaft einführen weil Einzelne sich nicht benehmen können...sry aber sowas finde ich daneben. :rolleyes:

Rücksicht und Manieren sind übrigens etwas, das nicht damit zusammenhängt ob man eine Kamera benutzt oder nicht!
Ich kann auch Fälle aus dem Leben nennen in denen ich das Verhalten einiger weniger (die meistens keine Kamera in der Hand hatten) durchaus zum K**zen finde...deshalb fordere ich aber ja nicht gleich ein Ideotenverbot für dieses, jenes oder welches. :p
 
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Wie schon mehrfach angemerkt, geht der Thread-Titel ziemlich am Thema vorbei. Den Erhalter der jeweiligen Räumlichkeiten geht es einfach eher darum, dass da nicht andauernd Leute ihr Stativ in der Rush-Hour aufstellen, daher das Verbot. Ist genauso wie in vielen Thermen wo ein "Essverbot" herrscht, welches aber nur darauf abzielt, dass die Leute da nicht großartig zum Picknicken anfangen und alles versauen - seine Wurstsemmel kann aber trotzdem jeder essen und es ist egal.
Wer mit de umgehängten Kamera in den Bahnanlagen rumläuft und mal bisschen herumfotografiert wird auch nichts zu befürchten haben.
Und ich denke, dass hier sollte auch keine Street-Grundsatzdiskussion werden - die gabs ja schon zu Tausenden. Wers mag solls machen, wer gut gesagt "Schiss" hat solls eben lassen.
 
Du willst einfach nur eine Sippenhaft einführen weil Einzelne sich nicht benehmen können...sry aber sowas finde ich daneben. :rolleyes:

Alles lesen, - von Anfang an. Die "Sippenhaft", wie du sie nennst, führen andere ein. Und die Fotografen dürfen sich bei denen bedanken, die sich nicht an die Regeln halten. Würde sich jeder Autofahrer an Geschwindigkeitsbegrenzugen halten, dann wären Radarkästen überflüssig. Würden sich alle Fotografen an gewisse Regeln des Zusammenlebens halten, dann käme niemand auf die Idee, Fotografierverbote einzuführen.

Schon mal ein wenig nachgelesen, was derzeit mit den Drohnen aufgeführt wird? Solange alle mit den Drohnen halbwegs umgehen können, solange keine jemandem auf den Kopf fällt, ist alles in Ordnung. Aber dann gibt es Trotteln, die fliegen übers Atomkraftwerk, in der Einflugschneise oder lassen die Drohne auf fahrende Autos kanllen. Und dann gibt es sofort einen Anlass, die Drohnen zu verbieten. Es braucht nur einen Unfall mit Personenschaden oder grösserem Sachschaden und schon ist Schluss mit lustig.
 
was nicht wirklich ein Verlust wäre..
Es gehört ja generell viel mehr verboten...

Täusche ich mich, oder sind Fotografen die einzige Interessensgruppe die aktiv für eine Einschränkung ihres Hobbys/ihrer Berufung eintritt?

Weil, ich sehe wenig GTI-Fahrer die sich für Tempo 100 auf Autobahnen aussprechen... Oder Mountainbiker, die für die Sperrung von Forststraßen für Radfahrer demonstrieren... Vielleicht bin ich aber nur in den falschen Foren unterwegs...
 
Wer sie einsetzt, hat "bestimmte" Gründe und dabei ist es unerheblich, ob sie der kleine oder große Nachbar einsetzt. Wer dem großen Nachbarn das Einsetzen verbieten will, sollte selbst auf den Einsatz verzichten. Sieht aber nicht so auf. Das Geschäft boomt :mad:

Täusche ich mich, oder sind Fotografen die einzige Interessensgruppe die aktiv für eine Einschränkung ihres Hobbys/ihrer Berufung eintritt?

Das Ablichten von fremden Personen im öffentlichen oder halböffentlichen Raum, zum Zwecke der unautorisierten Veröffentlichung in div. öffentlichen Foren, ist nur ein kleiner Teilbereich der Fotografie.
Das Thena Auto darf in D. nicht thematisiert werden. Der Bleifuß ist Bestandteil der Deutschen UNkultur.
 
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Das Ablichten von fremden Personen im öffentlichen oder halböffentlichen Raum, zum Zwecke der unautorisierten Veröffentlichung in div. öffentlichen Foren, ist nur ein kleiner Teilbereich der Fotografie.
Eine Einschränkung ist es aber trotzdem, oder? Das Rasen mit getunten VW-Produkten ist auch nur ein kleiner Teilbereich der Mobilisierung... :p

Mal abgesehen davon, dass die Dortmunder Verkehrsbetriebe nix verbieten sondern darauf hinweisen, dass eine Genehmigung notwendig ist. Und ebenso davon abgesehen, dass der Hintergrund für diese Genehmigungspflicht sicher nicht die Sorge um verletzte Persönlichkeitsrechte der Fahrgäste ist.
 
Hier sind die 10 Gebote der Street Fotografie, von Thomas Leuthard:
https://youtu.be/BRvwcHFfb74

Es gibt schon wirklich schöne Bilder, von daher sollte man das nicht verdammen. Aber wo zieht man da die Grenzen? Wem ist es erlaubt, und wem nicht?
Ich finde das Video schon etwas zu sehr eigenlöblerisch, zu relativierend, vor allem da er es ja wohl, laut eigener Aussage, auf einen Rechtsstreit ankommen lässt und sich deshalb wohl schon mit einem Anwalt zusammengetan hat.
Meine Meinung dazu: Würde der mich fotografieren, würde mich das nicht sonderlich stören. Wären das, bei etwa 09:32 des Videos, meine Töchter, bräuchte ich einen sehr guten Anwalt und er einen verdammt schnellen Notarzt. Denn es gibt auch russische Fotocommunitys, mit einschlägigen Bildern, und da würde ich nicht den Ansatz eines Wortes verlieren, um zu erfahren, für welche Community er seine Bildchen macht.
Da war ja wohl auch vor 2-3 Monaten in Spanien (?) so ein Fall, dass jemand Fotos von einem kleinen Mädchen gemacht hat. Der Vater hat dem "Fotografen" die Kamera abgenommen, geschaut was sonst noch für Bilder darauf sind, und anschliessend dem "Fotografen" für immer die Lichter ausgeknippst.
Also wohl nicht nur eine Frage von Dürfen, Ethik und Anstand, sondern ab und an auch ein Tanz auf dünnem Eis.
Ich lasse es lieber!
 
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Eine Einschränkung ist es aber trotzdem, oder? Das Rasen mit getunten VW-Produkten ist auch nur ein kleiner Teilbereich der Mobilisierung... :p

Die unautorisierten Veröffentlichung ist ein Straftatbestand. Das Fahren mit getunten Autos, leider nicht, aber hier liegt eine Manipulation vor. Im übrigen brauchen DEUTSCHE Autos nicht getunt werden. Es gibt hier keine Kleinwagen :mad:. Langsames Fahren ist schwierig und auch nicht gewollt. Der Fotograf regt sich doch nur über einen kleinen Teilbereich seines Hobbys auf. Wer als Autofahrer langsam fahren will, bekommt Probleme, der Fotograf, der nur den Bereich der Streetfotografie meidet, kann weiterhin ohne Einschränkung fotografieren :rolleyes:
 
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