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Sammelthema Street-Fotografie

AW: Sammelthread: Street-Fotografie

London overground
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

etwas vom Vierwaldstättersee…

Ich kann hier nicht den Zusammenhang mit "Street" erkennen.
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Meine Zweifel zur Zugehörigkeit zum Street-Thema bezog auch nur auf das Bild von Leitwinkel, eingestellt am 20.11.2014 um 20:34 Uhr.

Alles andere passt schon.
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

ich hätte das monierte bild jetzt auch eher zum transportwesen gezählt……
es gibt ja auch viele U-Bahn-, Museenbilder ect.
und ich hätte noch das eine oder andere bild vom schiff…
g chris
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Petrus, schön!

Leitwinkel: Für mich ist es eher Touristik :p

Hier noch eins für zwischendurch:



en famille
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen: Anstatt hier haarklein darüber zu diskutieren, was "street" ist und was nun nicht, solltet Ihr Euch mehr Gedanken um die Aussagen Eurer Fotos machen. Nur weil keine Straße im Bild zu sehen ist, kann ein Bild hier doch trotzdem gut rein passen. Dass ist mir z.B. lieber, als ein Bild, das offensichtlich auf einer Straße aufgenommen wurde, aber frei von Aussage oder interessamtem Inhalt ist. Wie das leider bei einem ziemlich großen Teil der Fotos hier der Fall ist...
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Dass ist mir z.B. lieber, als ein Bild, das offensichtlich auf einer Straße aufgenommen wurde, aber frei von Aussage oder interessamtem Inhalt ist. .

Ob ein Bild ohne Aussage oder int. Inhalt ist, ist sicherlich nur deine persönliche Ansicht, da solltest du nicht so pauschal als Oberlehrer der Fotografie auftreten.
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

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AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Ob ein Bild ohne Aussage oder int. Inhalt ist, ist sicherlich nur deine persönliche Ansicht, da solltest du nicht so pauschal als Oberlehrer der Fotografie auftreten.

...so persönlich ist das nicht, Oberlehrerhaft schon gar nicht, da sind viele, u.a. Ich, ganz bei Kiez- Kind. Aber diese Diskussion ist alt und hilft nicht weiter.
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Nur weil keine Straße im Bild zu sehen ist, kann ein Bild hier doch trotzdem gut rein passen. Dass ist mir z.B. lieber, als ein Bild, das offensichtlich auf einer Straße aufgenommen wurde, aber frei von Aussage oder interessamtem Inhalt ist. Wie das leider bei einem ziemlich großen Teil der Fotos hier der Fall ist...

Ich brauche auch keinen Asphalt, um mit dem Genre "Street" glücklich zu werden (klick), aber Street ist eben auch ziemlich viel und dann auch wieder nichts. Reportage, Urlaubsbild, Kiezbild, Milieu wie Zille mit modernen Produktionsmitteln und genauso stoffelig, Schnappschuss. Kriterien sind dehnbar wie Kaugummi auf dem Straßenbelag, und in letzter Konsequenz heben alle die Hände und sagen "Auslegungssache".

Dann sagst Du mal Deine Meinung und was Deiner Ansicht nach die Leute machen sollten ("Dachte, dazu ist ein Forum da!?"), andererseits kritisierst Du, wenn sich andere Leute Meinungen über Kriterien äußern. Aber eigentlich ist mir das wurscht und ich möchte wirklich meine Lanze nicht für das Genre Street brechen. Jeder wie er will, so sind gerade die von der deutschen Stilmittelverordnung festgelegten und geltenden Streetfotografierichtlinien nun einmal.

Was mir indes einleuchtet ist die Forderung nach Aussage und Relevanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

Anstatt zu diskutieren, möchte ich ein Erlebnis mit "Street" erzählen. Ich poste manchmal Streetfotos bei Flickr in entsprechenden Gruppen. Und dann schaue ich mir natürlich dort auch ab und zu Bilder an. Vorgestern stieß ich auf ein Foto, dass mich aus irgendwelchen Gründen sofort angesprochen hat. Es sind einfach ein paar alte Männer in einer Kneipe oder einem Getränkeladen an einem Tisch . Ich glaube nicht, dass eine "Aussage" hier oder bei vielen anderen Streetfotos entscheidend ist, sondern die Art, wie es gemacht ist: Komposition, Licht und Schatten, Farbgebung, Bewegung, Ruhe, Gesichter, Gestalten usw. Jedenfalls habe ich dann auf den Fotostream desjenigen geklickt, dessem Bild mir gefallen hatte und fand dort insgesamt nur 34 Fotos. Nicht viel also, aber fast jedes Bild hat mich fasziniert. Ich habe sie lange angeschaut, überlegt, warum sie so stark wirken. Ich würde gern davon lernen. Mal ganz unwissenschaftlich formuliert: Wenn einem ein richtig gutes Streetfoto unterkommt, so bemerkt man das sofort. Ob man immer genau sagen kann, was daran das Beeindruckende ist, ist eine andere Frage. Vermutlich geht es schon, wenn man länger nachdenkt, aber das ist sekundär, denn das Bild wirkt als Bild und nicht als Text.

Der Fotograf, von dem ich sprach, heißt übrigens Juan Maria Rodriguez, und ich hatte ein Bild von ihm in der Gruppe "Grauzone" entdeckt.
 
AW: Sammelthread: Street-Fotografie

ich bleibe mal auf dem Wasser und zeige ein analoges Touristikbild,
von der Überfahrt von Koh Phangan nach Koh Tao 1995…

Auf einem Schiff in Thailand 1995

analog-Reisen_95_asia6.jpg

g chris
 
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