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Street-Fotografie und die Fragezeichen ???

ohne die genaue Angabe der Fragestellung
Der ausführliche Text ist offenkundig sinnvoll. Die Frage war, ob es Gerichtsverfahren gegen Fotografen wg. Verletzung des Rechts am eigenen Bild gab in Abwägung mit der Kunstfreiheit. Die Frage steckt in der Antwort.
 
Verletzung des Rechts am eigenen Bild gab in Abwägung mit der Kunstfreiheit
Moin!
Gerade doch beim Thema Street Fotografie, in Deutschland, stellt sich die Frage,
wo hört die künstlerische Freiheit des Fotografen auf und
wo fängt die Verletzung von Persönlichkeitsrechten der Abgelichteten an.

Wann noch ist die abgelichtete Person Beiwerk und ab wann ist sie herausgehoben dargestellt.

mfg hans
 
Moin,

ja, und neben diesen Aspekten spielen noch eine ganze Reihe weiterer eine Rolle – zum Beispiel, wo das Bild veröffentlicht wird. Das Urteil des BVerfG ist da übrigens nur insofern spannend, als es lediglich festgestellt hat, dass sie sich mit dem Fall nicht beschäftigen – sprich: die Verfassungsbeschwerde des Fotografen nicht zur Entscheidung annehmen –, weil die zuvor mit dem Fall befassten Gerichte eine hinreichend gründliche Abwägung aller Aspekte vorgenommen haben. Wer sich für die Details interessiert, muss daher die zuvor ergangenen Urteile und deren Begründungen anschauen (das des Berliner Kammergerichts vom 11. Juni 2015 - 10 U 119/14 sowie des Landgerichts Berlin, 3. Juni 2014, 27 O 56/14).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir im Städtchen kommen mir die Blicke meist mitleidig vor, nach dem Motto: Hat der noch kein Handy. Ich fühl mich eher wie ein Marsmensch mit Kamera.
Das ist doch eine komfortable Situation, nach dem Motto - nicht ernst nehmen, lass ihn machen was er will. Besser geht's doch garnicht, lass doch deine Bedenken liegen, geh, fotografiere, Du bist der irre ohne Handy, Du kannst da machen was Du willst, wenn man Dich kennt und nicht ernst nimmt.
 
Moin!
Gerade doch beim Thema Street Fotografie, in Deutschland, stellt sich die Frage,
wo hört die künstlerische Freiheit des Fotografen auf und
wo fängt die Verletzung von Persönlichkeitsrechten der Abgelichteten an.

Wann noch ist die abgelichtete Person Beiwerk und ab wann ist sie herausgehoben dargestellt.

mfg hans
Also wenn solche Gedanken vorherschen, würde kein Streetfotograf in Deutschland mehr fotografieren. Allein wenn ich an Martin U. Waltz denke, seine Bücher und Veröffentlichungen, müsste er die nächsten 200 Jahre im Gefängnis verbringen.
Und so ist es auch bei anderen, die scheren sich darum nicht, sondern fotografieren einfach.

So mache ich das seit mehr als 15 Jahren auch und hatte noch nie Probleme.
 
Man kann zweierlei machen um sich fit zu machen für kommende Fragen (auf der Straße wenn Dritte nachhaken was man da macht)->
Auf frag-einen-anwalt.de mit einer Fragestellung auftreten, einen Obulus benennen und abwarten ob auf Frage (und ausreichende Vorgezahlter gebühr) eine Rechtsberatung erfolgt...
Man kann vorab nachlesen ob ein ähnlicher Fall/ Situation besprohen wurde. Immer auf die Veröffentlichung achten, manche Sachen sind etwas älter und es kann durch neue Urteile oder Rechtsgrundlage heute anders betrechtetes Thema sein.
Zum anderen kann man sich spezielle Literatur anschaffen, das als Beispiel und ein weiteres, in Richtung Berufsfotografie angesiedelt.

Das neben den Möglichkeiten, im Web nach diversen Urteilen/ Diskussionen etc. zu suchen.
 
Alle, die hier grübeln: street einfach lassen. Häuser und (menschenleere) Straßen knipsen, gestellte Portraits aufnehmen, Landschaft, Tiere usw. Es gibt doch so viele Motive - warum in Angststarre verharren? Sich selbst befreien. Alles ist schön, aufgenommen zu werden.
 
...
wo hört die künstlerische Freiheit des Fotografen auf und
wo fängt die Verletzung von Persönlichkeitsrechten der Abgelichteten an.

Wann noch ist die abgelichtete Person Beiwerk und ab wann ist sie herausgehoben dargestellt.
Im Thema Street in der Galerie hast du vorhin ein Foto in #10296 eingestellt, mit dem Du garantiert Persönlichkeitsrechte verletzt, weil du das Display eines Handys während eine Videochats oder -telefonats fotografiert hast. In dem Fall ist es nicht nur ein Gesicht, sondern ein Gesicht aus einer privaten Kommunikation fremder Leute und kein beliebiges Gesicht aus der Masse wie in den anderen Etagen im Kaufhaus. Kann selbstverständlich Zufall sein, ganz unbeabsichtigt scheint es dennoch nicht gewesen zu sein (n)

Das ist grenzwertig, eher schon darüber hinaus - rein vom Prinzip her. Da muss man die Frage nach fotografischer Freiheit nicht mehr provokativ stellen, wenn man solche Fotos macht und sie veröffentlicht. Die Musiker auf der Treppe sind zwar Hauptmotiv zu deinen Gunsten, aber das Gesicht im Display ist trotzdem markant und unübersehbar zu deinen Ungunsten - das grenzt haarscharf an Voyeurismus...
Bei solchen Fotos wie dem aus #10296 muss man sich nicht wundern, wenn einem in Berlin im Kulturkaufhaus Dussmann nur mit viel Überzeugungskraft und Enthusiasmus wegen der erstklassigen Örtlichkeit die Zustimmung gegeben wird, einen Überblick von oben durch die Haupthalle gegeben wird... :censored::rolleyes:
 
Bei solchen Fotos wie dem aus #10296 muss man sich nicht wundern, wenn einem in Berlin im Kulturkaufhaus Dussmann nur mit viel Überzeugungskraft und Enthusiasmus wegen der erstklassigen Örtlichkeit die Zustimmung gegeben wird, einen Überblick von oben durch die Haupthalle gegeben wird.
Hast Du ev. daran gedacht, wenn Du solche Probleme hast, das es nicht Fotos von anderen sind, sondern ob es nicht an Dir liegt, warum auch immer?
 
... und vorrangig gilt immer noch das künstlerische Element...
Als pauschal vorrangig würde ich es nicht bezeichnen - es gibt ggf. immer eine Abwägung zwischen dem Recht am eigenen Bild und der Kunstfreiheit bzw. den Rechten des Fotografen.

Oder siehst du deine Fotos als derart künstlerisch hochstehend und wertvoll dass somit die Persönlichkeitsrechten anderer zurückstehen müssen?

(Sollte ich deinen Satz unrichtig aufgefasst haben - sorry, und bitte um Korrektur.)
 
Das wird dir hier niemand sagen können (dürfen). Für Rechtsberatung gibt es Fachleute.
Was du hier maximal abholen kannst, sind subjektive Meinungen. Nichts, was dir im Fall der Fälle helfen würde.
Das Problem ist sehr simpel. Wenn du dazu einen Anwalt fragst, dann wird der dir nie das sagen, was du dir im der Praxis leisten kannst, sondern das, was der Gesetzestext hergibt. Und damit hat sich das Thema Street Photography weitgehend erledigt.

Ich hatte vor einiger Zeit mal die Idee, ob es nicht möglich wäre, mittels KI Bilder von Menschen so zu verfremden, dass die Ergebnisse zwar völlig realistisch aussehen, aber keinen existierenden Menschen zeigen. Man stelle sich vor, ich würde ein Bild von dir aufnehmen, und anschließend würde die KI deine Augen, deine Nase und deinen Mund so verändern, dass das Resultat bei einem biometrischen Vergleich durchfallen würde. Ist der abgebildete dann noch du? Und hast du daran irgendwelche Persönlichkeitsrechte?
 
Hast Du ev. daran gedacht, wenn Du solche Probleme hast, das es nicht Fotos von anderen sind, sondern ob es nicht an Dir liegt, warum auch immer?
Das o.g. Foto ist mit dem besagten Ausschnitt ein eindeutiger Eingriff in die Privatsphäre! Das muss man strenger bewerten, als nur das Recht am eigenen Bild. Da gibt es keine Relativierung, Ausrede oder Vorwand der künstlerischen Freiheit. Ja, ich habe ein Problem damit, andere bewusst zu belauschen und zu beobachten, wenn sie privat sind. Ich bin weder Spanner, Spitzel, verdeckter Ermittler noch Privatdetektiv.

Auch weil ich dort in einem Gebäude bin, für das andere Leute verantwortlich sind, die evtl. wegen mir Beschwerden zu hören bekommen. Wodurch es anderen evtl. wieder schwerer gemacht wird, dort Fotos machen zu dürfen. Sonst könnte man ohne "Probleme" auch rein zufällig oder "im richtigen Moment" in Umkleidekabinen fotografieren, das wäre dann genauso künstlerische Freiheit als Vorwand und Ausrede - das sagst du mir gerade in deiner Antwort. Auf der Straße oder auch in einem Einkaufscenter ist man zwangsläufig ein Teil der Öffentlichkeit, sonst darf man nicht dorthin, wenn man das nicht sein will. Gilt für mich genauso, wenn ich wie letzte Woche unwissentlich und ungefragt abgelichtet und später wiedererkannt werde.

Trotzdem hat auch auf der Straße niemand das "künstlerische Recht" oder die "künstlerische Freiheit" eines meiner Telefonate oder (m)einen Videochat oder Ausschnitte daraus in Ton oder Bild aufzunehmen und dann unter dem Deckel "künstlerische Freiheit" zu veröffentlichen. Genau das ist die Grenzüberschreitung, die @islander in seinem Beitrag #10296 erst als fragliche Grenzfälle kokettierend umschrieben und dann mit Bild dokumentiert hat.
 
Ich empfinde deine Überlegungen als übertrieben, aber es sei und bleibe deine. Auch habe ich nichts legimitiert, sondern nur gefragt ob ev. Schwierigkeiten die Du beschrieben hast, an Dir liegen könnten, warum auch immer.
Deine Meinung zu dem Foto hast Du 2 x geäußert, ich habe es beim ersten Kommentar verstanden, unabhängig in welchem Umfang ich das teile.
 
Hallo liebe Foto-Freunde,

seit kurzem versuche ich mich in der Street-Fotografie, aber dabei stoße ich immer wieder auf eine Frage, die mich beschäftigt: „Das Gesetzbuch und mein Gewissen.“ Ich habe mich im Netz und auf YouTube informiert, und wie es scheint, ist die Rechtslage in Deutschland ziemlich kompliziert. Meiner Interpretation nach darf man theoretisch alles fotografieren, solange niemand auf den Bildern eindeutig zu erkennen ist. Das betrifft vor allem die Veröffentlichung, sei es im Netz oder hier im Forum.

Das empfinde ich als großen Hemmschuh, weil ich festgestellt habe, dass Menschen oft viel positiver reagieren, wenn man sie direkt fotografiert, anstatt es heimlich zu tun. Was für mich verständlich ist. Ich finde auch, dass ein Foto ausdrucksstärker ist, wenn man Gesichter sieht. Gesichter erzählen Geschichten, und vermitteln Emotionen.

Hier im Forum sehe ich allerdings immer wieder Bilder mit klar erkennbaren Gesichtern, und manche davon scheinen auch in Deutschland entstanden zu sein. Daher frage ich mich: Gehen diese Fotografen bewusst ein rechtliches Risiko ein, oder interpretiere ich das Gesetz einfach falsch?

Ich persönlich fühle mich unwohl dabei, Menschen heimlich von hinten zu fotografieren. Es kommt mir fast hinterhältig vor, und ehrlich gesagt, macht mir das keinen Spaß. Viel lieber mag ich ein echtes Lächeln oder auch mal einen strengen Blick, was auch Leben in ein Bild bringt.

Wie haltet ihr das? Wie geht ihr mit diesem Dilemma um? Setzt ihr lieber auf rechtskonforme Fotos, bei denen niemand zu erkennen ist, oder nehmt ihr das Risiko bewusst in Kauf?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!
Hör mal hier in den Podcast rein und schau dir auch das diskutierte VIdeo auf dem Kanal von Timo an. Da wird vieles klar und juristisch erklärt.
 
Danke das Video kenne ich schon. Mir ging es um Meinungen / Handhabung hier aus dem Forum. Geht mir nicht um ne Rechtsberatung.
 
Ich empfinde deine Überlegungen als übertrieben, aber es sei und bleibe deine. Auch habe ich nichts legimitiert, sondern nur gefragt ob ev. Schwierigkeiten die Du beschrieben hast, an Dir liegen könnten, warum auch immer.
Deine Meinung zu dem Foto hast Du 2 x geäußert, ich habe es beim ersten Kommentar verstanden, unabhängig in welchem Umfang ich das teile.
Erstmal Danke für die entspannte Antwort, ich hatte es als ein passendes Bildbeispiel für diese Diskussion rausgepickt. Mit meinem strengeren Blick, aber dennoch entspannt. Weil es gerade da gezeigt wurde, als es hier im Thema etwas näher an grenzwertige Details ging. Das mit den Fotos bei Dussmann war ein Beispiel dafür, dass ich frage, so wie es eigentlich üblich ist auch empfohlen wird. Ich kenne auch die andere Seite, dass es mit haarsträubenden Gründen oder einfach nur mit NEIN ohne Grund schlichtweg abgelehnt wird. Genauso, wie Du es übertrieben findest, sehe ich es als verharmlosend an, einfach über die Verletzung der Privatsphäre hinweg zu sehen.

Ich habe keine Probleme, fremde Leute anzusprechen, falls Du das meinen solltest. Vllt. setze ich mir meine Anforderung zu hoch an. Ich bin beruflich bedingt weniger entspannt, wenn irgendwelche Leute meine Arbeitsstätte, meinen Zuständigkeits- und Verantwortungsbereich ohne zu fragen betreten oder sich mit irgendwelchen wichtig aussehenden Bekleidungen ausstatten, um damit ihrem angeblichen "Auftrag", für irgendwen Fotos machen zu sollen, sich illegitimen Zutritt verschaffen wollen - ist dieses Jahr mehrmals vorgekommen. Oder einfach durch das Tor gehen, sich in Bereichen aufhalten, wo sie ohne zu fragen nicht hindürfen und auch noch auch andere Tore und Türen öffnen, um dort reinzuknipsen. Das gleiche Recht sollte man auch im Thema Street-Fotografie voraussetzen. Mir geht es dabei um ein Minimum an Respekt und Anstand Anderen gegenüber, gerade in diesem Bildbeispiel deshalb, weil es mehrere Grenzen anschneidet.

Sollte es allerdings so aussehen, dass Fotos zum weiten Thema "Street" erst dann Aufmerksamkeit, "Wohlwollen" oder themenspezifische Anerkennung finden, wenn man bewusst respektlos vorgeht und dazu auch bewusst die Privatsphäre auch von Fremden verletzen muss, dann sollte man sich mit diesem Thema ganz bestimmt nicht näher befassen. Ich versuche schon, das sorgsam nach "so viel Freiheit wie möglich, so wenig Einschränkung wie nötig" zu differenzieren. Das funktioniert nur nicht immer und überall :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine Probleme, fremde Leute anzusprechen, falls Du das meinen solltest. Vllt. setze ich mir meine Anforderung zu hoch an. Ich bin beruflich bedingt weniger entspannt, wenn irgendwelche Leute meine Arbeitsstätte, meinen Zuständigkeits- und Verantwortungsbereich ohne zu fragen betreten oder sich mit irgendwelchen wichtig aussehenden Bekleidungen ausstatten, um damit ihrem angeblichen "Auftrag", für irgendwen Fotos machen zu sollen, sich illegitimen Zutritt verschaffen wollen - ist dieses Jahr mehrmals vorgekommen. Oder einfach durch das Tor gehen, sich in Bereichen aufhalten, wo sie ohne zu fragen nicht hindürfen und auch noch auch andere Tore und Türen öffnen, um dort reinzuknipsen. Das gleiche Recht sollte man auch im Thema Street-Fotografie voraussetzen. Mir geht es dabei um ein Minimum an Respekt und Anstand Anderen gegenüber, gerade in diesem Bildbeispiel deshalb, weil es mehrere Grenzen anschneidet.
Gelegentlich spreche ich auch Menschen an, aber Street bedeutet für mich ungefragt, auch aus nächster Nähe zu fotografieren.

Es wäre m.M.n. besser wenn Du nicht um den heißen Brei rum reden würdest. Ich bekomme einen etwas fragwürdigen Eindruck und das Gefühl das Du dir eine besondere Bedeutung beimisst, die ich so nicht einordnen kann.
 
Sollte es allerdings so aussehen, dass Fotos zum weiten Thema "Street" erst dann Aufmerksamkeit, "Wohlwollen" oder themenspezifische Anerkennung finden, wenn man bewusst respektlos vorgeht und dazu auch bewusst die Privatsphäre auch von Fremden verletzen muss, dann sollte man sich mit diesem Thema ganz bestimmt nicht näher befassen.
Das ist ja kein pauschales Vorgehen, schließe ich weder für mich noch für andere aus. Eher empfinde ich deine Verallgemeinerung und deinen Schluss als anmaßend. Du kannst ja so verfahren, aber es nicht anderen zur Vorschrift machen, so kommt es jedenfalls bei mir rüber.
 
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