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An den Rand- und Grauzonen geht jeder immer wieder ein rechtliches Risiko ein. Egal wer, egal wo. Wer das nicht will, darf nicht aus dem Haus gehen. Und selbst dann. So gesehen...Hier im Forum sehe ich allerdings immer wieder Bilder mit klar erkennbaren Gesichtern, und manche davon scheinen auch in Deutschland entstanden zu sein. Daher frage ich mich: Gehen diese Fotografen bewusst ein rechtliches Risiko ein, oder interpretiere ich das Gesetz einfach falsch?
...hatte er schon recht, der Marco.Danke, dich habe ich gesucht.
Klar, aber unbequem. Wahrscheinlich außerhalb deiner Komfortzone, mit den Menschen zu reden. Zumindest nach der Aufnahme, die schließlich noch keine Probleme machen sollte; es ist die Veröffentlichung.Ich persönlich fühle mich unwohl dabei, Menschen heimlich von hinten zu fotografieren. Es kommt mir fast hinterhältig vor, und ehrlich gesagt, macht mir das keinen Spaß. Viel lieber mag ich ein echtes Lächeln oder auch mal einen strengen Blick, was auch Leben in ein Bild bringt.
Ich halte es im Wesentlichen mit cditfurth:Wie geht ihr mit diesem Dilemma um?
Wobei ich nach Aufnahmen oft auch mit anderen Menschen rede, die alleine auf dem Bild sind. Bei Menschenmassen rede ich auch nicht mehr lange herum.Ich habe keine Hemmungen, Leute von vorn zu fotografieren. Menschen in möglicherweise abwertender Situation (z. B. Obdachlose) frage ich um Erlaubnis, sonst nicht.
Prinzipiell ist uns das über viele Jahre angelernt, antrainiert und schriftlich fixiert, bzw. "grau angemalt" worden.Ist alles ein sehr graues Feld.
Und das nicht nur in einer FuZo oder auf der Straße allgemein, auf der sich Menschen bewegen. Es reicht schon auf einem Parkplatz eine Fassade wegen der Schatten, auf Bahnsteigen oder an Flugplätzen/-häfen nicht direkt draussen vor dem Zaun, sondern innen hinter dem Zaun zu stehen. Manches kritisches Beäugen ist begründet, vieles andere ist es nicht. Es pauschal zu verbieten ist es nicht.. Gerade in Deutschland habe ich immer das Gefühl, dass man direkt kritisch beäugt wird, sobald man eine Kamera um den Hals hat.
Nö, die Regeln gab es auch vorher. Ich habe unlängst mit einem Straßenfotografen gesprochen, der weltweit ausstellt und Rechtsanwalt ist. Der sagte: einfach machen. Da geht es nicht um geklaute Gesichter für Werbung o. ä., sondern um das Spannungsverhältnis zwischen dem Recht am eigenen Bild und der Kunstfreiheit. Ich finde Straßenfotos ohne Gesichter meist langweilig. Die Meister des Fachs kämen nie auf die Idee, Gesichter unkenntlich zu machen oder nur Rücken zu knipsen. Mit der Straßenfotografie geht man ein (meines Erachtens geringes) Risiko ein. Wer dem ausweicht, indem er Personen unkenntlich macht oder nur von hinten knipst, sollte sich ein anderes Sujet suchen.So richtig massiv unterbunden worden ist das doch erst an 2018 mit der DSGVO
Also auch zu Hause als Touri unterwegs sein. Es kann so einfach seinAls Touri wird es je nach Aufenthaltsort auch einfacher sein, als für mehr oder weniger Ortsansässige.....
Es gibt einen Begriff, meinetwegen Definition "Menschenmenge", sie ist irgendwann mal zahlenmäßig mit 11 Personen festgelegt worden.
was andererseits den unschätzbaren Vorteil hat, als du 'der mit der Kamera' bist und irgendwann einfach nur 'ignoriert' wirst in Form von 'machen lassen'. Ganz ohne gleich mit Anwalt unterm Arm.wo jeder jeden kennt
einen Text von ChatGPT einzustellen ohne die genaue Angabe der Fragestellung halte ich für reichlich sinnbefreit.was ChatGPT gefunden hat
Ich denke, man musss sich davon frei machen, gerade bei "street", unbedingt bei jeder Session Fotos abzuliefern. Es ist eher anders herum: man hält Ausschau nach Situationen, Szenen und versucht sie einzufangen. Gibt es keine, dann gibts halt auch keine Fotos. Das ist zuweilen etwas frustrierendprinzipiell stimme ich dir zu, weil ich das in anderen Themen auch so mache. Einfach rausgehen, anfangen und sehen, was dabei raus kommt. Ermutigende Ansätze habe ich schon selbst erlebt, aber das war hier vor Ort zu speziell und letztlich suboptimal. In Metropolen oder Großstädten wie Wien, Berlin, London etc. mag das einfacher sein, als in der ländlichen Pampa, wo jeder jeden kennt. Als Touri wird es je nach Aufenthaltsort auch einfacher sein, als für mehr oder weniger Ortsansässige. Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern damit, dass man vllt. eher auf griesgrämige oder ärgerliche Gesichter verzichtet, anstatt Personen einfach in einer Stadt so zu fotografieren, wie sie sich ganz normal verhalten.
ehrlich? Das ist mir tatsächlich noch nie aufgefallen. Und ich habe sehr oft meine Kamera umhängenGerade in Deutschland habe ich immer das Gefühl, dass man direkt kritisch beäugt wird, sobald man eine Kamera um den Hals hat.
einen Text von ChatGPT einzustellen ohne die genaue Angabe der Fragestellung halte ich für reichlich sinnbefreit.
Karl