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Street Fotografie - ich versteh's nicht

Dann müsste das Publikum mal sagen, was Street ist.😂 Die Frage ist seit 800+ Posts offen.
? Es wurrden genug Antworten gegeben. Da Kunst auch im Auge des Betrachters liegt, entzieht sich "Street" einer klaren Definition. Die Entwicklung des Threads war also mit Ansage, vorherschaubar und spiegelt einfach das wieder, was "ist".

Und wenn es Regeln gäbe, sollte man ssie auch brechen: aber das alles trifft nicht den eigentlichen Punkt: ein gutes Foto sollt es in jedem Fall sein, wenn es veröffentlicht wird.

Der Thread "was ist ein gutes Foto", wäre dann noch ausufernder wie dieser, aber genauso vom Prinzip.

Nehmen wir an, jemand probiert mal was "neues", dann wäre auch klar, dass die errsten Fotos keine Meisterwerke wären. Die Frage ist halt arrbeitet jemand denn auch wirrklich an seiner Fotogrrafie, oder knipst er nur aus Spass und stellts hier ein , weils ihm gefällt, er sich aber gar keine gestalterischen Gedanken gemacht hat?
 
Gegen die These spricht der Inhalt der allermeisten Fotoalben aus der analogen Zeit... ;)

Kaum jemand konnte sich erlauben in jeden Monat 2000 Fotos zu machen und zu drucken. Digital eher ja und die werden gnadenlos im Internet gezeigt.

Wenn mich ein Foto anspricht, ist es mir egal, welchem Genre es zugeordnet werden könnte.

Für sich betrachtet ja, in eine forum sieht man meistens in Genre bezogene Threads. Wenn ich Street sehen möchte, interessieren mich keine Makros, Architektur, usw., sondern nur Street. Und das ist hier das Hauptthema, entsprechen die Fotos im Street Thread Street oder nicht und da hapert es an einer Definition, die etwas abgegrenzt ist. Jedenfalls haben wir die , hier noch nicht geschafft.
 
Kaum jemand konnte sich erlauben in jeden Monat 2000 Fotos zu machen und zu drucken. Digital eher ja und die werden gnadenlos im Internet gezeigt.
Deine These war, dass früher der Anteil hochqualitativer Fotos, die gedruckt wurden, höher war, das bezweifle ich.

Ja, es wurden natürlich viel weniger Fotos gemacht und auch gedruckt. Das heißt aber nicht, dass unter den gedruckten mehr als 5% anspruchsvolle waren, sondern das waren genau wie heute zu 95% Familien- und Urlaubsschnappschüsse ohne jeden höheren Anspruch.

Richtig ist natürlich, dass die Fotos keiner breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, dies war damals letztlich Berufsfotografen vorbehalten.
 
Deine These war, dass früher der Anteil hochqualitativer Fotos, die gedruckt wurden, höher war, das bezweifle ich.
Ich kann es nicht beweisen, aber die Vermutung liegt nahe, daß bei hohen Druckkosten erheblich mehr überlegt wird diese zu drucken, als heute kostenlos ins Internet zu stellen.
Das Hobby war früher zu Analogzeiten bei weiten nicht so verbreitet wie heute Digital, auch mit Handys. Und ich beziehe mich auch nicht auf Papa's Agfah, die überwiegend dazu diente ideelle Urlaubsfotos und Privat feiern aufzunehmen.
Das ganze digitale Thema hat aber einen wesentlichen Vorteil : stundenlange Dia Abende, wo Urlaubsbilder von Italien, Spanien, Bulgarien usw. gezeigt wurden, wo es zig Fotos gab wo Mutti ihr Eis gegessen hat, sind Gott sei Dank vorbei.
 
Ich kann es nicht beweisen, aber die Vermutung liegt nahe, daß bei hohen Druckkosten erheblich mehr überlegt wird diese zu drucken, als heute kostenlos ins Internet zu stellen.
Das Hobby war früher zu Analogzeiten bei weiten nicht so verbreitet wie heute Digital, auch mit Handys. Und ich beziehe mich auch nicht auf Papa's Agfah, die überwiegend dazu diente ideelle Urlaubsfotos und Privat feiern aufzunehmen.
Ok, letzteres hattest Du vorher nicht geschrieben. ;)

Ich denke, die Schwelle lag früher aber eher schon beim Machen als beim Drucken, den fertigen Film hat man doch letztlich immer vollständig entwickeln, also drucken lassen.

Man kann es aber auch andersherum, also positiv sehen, heute sind (Street-)fotos möglich, die früher nur mit extrem viel Glück machbar waren, eben weil es Dinge wie Serienbildfunktion und schnellen AF gibt. Das mag aus Sicht von Puristen schlecht sein, aber ich vermisse die alten Zeiten definitiv nicht.

Das Hobby Fotografie war aus meiner Sicht vor 15 oder 20 Jahren sogar verbreiterter als heute, das korreliert nur nicht unbedingt mit der Anzahl ins Netz gestellter Fotos... ;)
 
Sie hatte ja auch keine Lösch-Taste :)
Heute kommen manche mit 10.000 Fotos vom Urlaub zurück.
Moin,
meiner Zeit u seiner Zeit waren 10.000 Fotos jenseits von GUT und BÖSE
Wir machten drei Wochen auf Malle
Ein Film hatte 36 Aufnahmen.
in der Regel reichten 5 bis 10 Filme.
Mehr war schon der pure Luxus um nicht zu sagen Verschwendung.
Aber jedes Foto wurde mehrmals abgewogen ob es denn den Film wirklich und in Echt wert war.
Heute hält man halt nur drauf.
BB1
 
Dann formuliere daraus do h mal, was ein Street Foto ausmacht, als Erwartung des Publikums.
? Es wurrden genug Antworten gegeben.

Ja, nur - wie Du schreibst - keine allgemein Gültige. Was also soll der geneigte Street Fotograf liefern, um - wie Du sagst - "dem Publikum Respekt zu zollen", wenn das Publikum gar keine einheitliche Antwort hat, was es sehen möchte?
 
Dann formuliere daraus do h mal, was ein Street Foto ausmacht, als Erwartung des Publikums.


Ja, nur - wie Du schreibst - keine allgemein Gültige. Was also soll der geneigte Street Fotograf liefern, um - wie Du sagst - "dem Publikum Respekt zu zollen", wenn das Publikum gar keine einheitliche Antwort hat, was es sehen möchte?
Das habe ich bereits. Ansonstn stimme ich dir zu, allerdings ist die Konsequenz aus deinem Gesagtem eben, dass Kunst nicht nach festen Regeln erfolgt, ssondern eben auch ein gewisses Gespür, Kreativität und Geschmacksbildung verlangt.

Es geht auch nicht darum, dass das Publikum was sehen "möchte", sondern es geht darum die Kreation so zu gestalten, dass sie- aus Gründen der menschlichen Wahrnehmung (!) - nachvollziehbar ist und dem Betrachter etwas geben kann.

Kannst du definieren was ein Witz ist? Die Regeln nennen? Und dennoch lacht jeder bei einem Guten, während die schlechten eben niemanden interessieren.

Die Errwarrtung ist also, dass es eine Ausssage geben sollte. Bei Street - ich schrieb es schonmal hier - ist es vor allem der Kontext der Szene, bzw. das Verrhältnis der Bildszenen untereinander.

Ich bin auch der Meinung, dass es frrüher leichterr war solche "Szenen" zu erhaschen, weil die Menschen unmittelbarer und emotionaler kommunizierten, heute laufen eher tote Zombies im Shoppingrrausch durch die Städte, aber man kann fotografisch auch anders arbeiten (Formen, Rhythmen, Linien usw.) ich beherrsche es aber auch nicht sonderlich. Nur sehen sollte man es schon, dass die geknipsten Bilder jetzt nicht die Welt sind. Ander sieht es für mich aus, wenn man Städteserien macht, wo man z.b. das Flair des Mont Martre einfangen möchte. Da gehts mehr um Doku und die Historrie der Orte. Aber Street, da sollte das Bild an sich etwas erzählen.
 
Ich bin auch der Meinung, dass es frrüher leichterr war solche "Szenen" zu erhaschen, weil die Menschen unmittelbarer und emotionaler kommunizierten, heute laufen eher tote Zombies im Shoppingrrausch durch die Städte, aber man kann fotografisch auch anders arbeiten (Formen, Rhythmen, Linien usw.)

Dann bist du in falschen Gegenden. Geh mal zu den sozialen Brennpunkten, in die Kietze, Arbeiter Bezirke, Industrie Gegenden, Handwerker Höfe, usw.

Und wenn nicht bei Dir vor Ort, auf Reisen, oder wochend trips, wenn Du denn Street fotografieren möchtest. Das ist im Grunde was ich schon geschrieben habe:
Einen Plan machen, location suchen und sich eine Aufgabe stellen und umsetzen.
Überspitzt formuliert: in Fußgängerzonen rum latschen in der Hoffung das etwas spannendes passiert, was man dann auch noch schnell genug aufnehmen muss, reicht eben nicht oft.
 
Wenn es für dich passt , bedeutet es eben nicht das andere oder wenigstens die Mehrheit, der gleichen Meinung sind
Ja, natürlich nicht.

Kannst du definieren was ein Witz ist?
Apropos Witz: Ich finde ein Straßenfoto gut, wenn es witzig ist oder zumindest eine Überraschung enthält. Diese Überraschung kann auch etwas sein, das man in dieser Form selbst nicht so gesehen hätte. Wenn das nicht der Fall ist, dokumentiert das Foto eben nur und wenn es etwas ganz Alltägliches dokumentiert, dann ist es halt einfach langweilig.

(Wir sind auf Seite 42! 42, die Antwort auf die Frage aller Fragen. Allerdings weiß niemand mehr, was diese Frage war. :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur zur Info : In Deutschland gibt es etwa 6,2 Millionen Menschen, die nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben können. Dies entspricht einer Analphabeten-Quote von etwa 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung. Es wird geschätzt, dass jeder siebte Erwachsene in Deutschland als funktionaler Analphabet gilt.
Von denen war vermutlich auch Keiner gemeint. Der Bezug dürfte eher denjenigen gelten, denen nicht bewusst ist, dass sie ein Problem mit verstehendem Lesen haben… 🥵
 
Das weiß ich auch, trotzdem macht man keine Bemerkungen über kranke, behinderte oder eingeschränkte Menschen.
Ich möchte mir jetzt nicht ausmalen wohin das irgendwann führt, wehret den Anfängen!

Sorry wenn ich da überempfindlich wirken sollte, aber in der Beziehung habe ich genug erlebt, was ich nicht mehr erleben, sehen oder hören möchte.
 
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