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oder noch mehr, ein Tarnzelt und Geduld wichtig.Die Frage ist nicht welcher Abstand sinnvoll ist, sondern welche Brennweiten einem persönlich wichtig sind, bzw. was man braucht. Für einen Tierfotografen sind 600mm
Professionelle Fotografen nehmen da das 70-200/2.8, das häufig auch noch abgeblendet wird.ein Portraitfotograf wird 85mm bevorzugen usw...
Das ist jeweils die kürzest mögliche und die längste mögliche Brennweite dieses Objektivs. Bei 3x bis 4x-Zooms machen diese 70% aller Bilder aus.
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Professionelle Fotografen nehmen da das 70-200/2.8,
Und Artenkenntniss usw., ja... aber hier war die Frage nach Objektivenoder noch mehr, ein Tarnzelt und Geduld wichtig.
Professionelle Fotografen nehmen da das 70-200/2.8, das häufig auch noch abgeblendet wird.
Festbrennweiten kommen nicht zum Einsatz, sie ermüden unnötig das Fotomotiv und lassen viele Situationen verpassen.
Glasklumpen kommen im wesentlichen bei Amateuren zum Einsatz.
Erzähl das weder meinen Kunden noch meinen models, dass ich völlig unprofihaft arbeite, weil ich denen nicht mit der Mördertüte vorm Gesicht rumfuchtel …[…] Professionelle Fotografen nehmen da das 70-200/2.8, das häufig auch noch abgeblendet wird.
Festbrennweiten kommen nicht zum Einsatz, sie ermüden unnötig das Fotomotiv und lassen viele Situationen verpassen.[…]
Es wird kaum jemand feststellen, wenn es nicht dick und fett unter das Bild geschrieben wird. Nicht hier im Forum, aber im richtigen Leben ist es dem Betrachter sowas von egal[…] Dass bei Kleinbild 2.8 schon sehr gut freistellt kann man sich denk ich auch einigen, bei Crop-Sensoren braucht man für die gleiche Freistellung aber schon f2, womit man wieder eher bei den Festbrennweiten ist..
Das ist jeweils die kürzest mögliche und die längste mögliche Brennweite dieses Objektivs.....
Für "People" brauchtmanich eigentlich genau 2 Objektive und auch andere Bereiche lassen sich damit vortrefflich abbilden:
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Gehen wir doch einfach einfachheitshalber von einer Kleinbildkamera aus .... in welchen Abständen würde man am logischsten weitere Festbrennweiten wählen?
Ja, wobei die Grundlagen dieser "Regel" aber auch auch klassischen Zeiten stammen: Diafotografie ohne nachträgliche Beschnitt-Möglichkeit oder Negativmaterial mit eingeschränkter Beschnittmöglichkeit (Auflösungsreserve/Korn und natürlich auch ein "unbequemer Workflow", z.B. wenn man trotz eines Beschnitts am Ende eine Bilderserie in konstanter finaler Größe haben will).Klassisch ist ... ungefaehr 1,4 als Faktor zwischen den Nachbarn. Das hat den Effekt, dass man bequem zwischen Querformat und Hochformat wechseln kann.
Nein, dafür sorgt der eben nichtUser 01af hat ja geäußert, man staffelt im Weitwinkelbereich die Werte absolut gesehen weniger als im Telebereich, aber genau dafür sorgt ja schon der Faktor.