stefan91
Themenersteller
Hallo,
ich frage mich sehr oft, ob es eine Art Richtlinie gibt für sinnvolle "Abstände" beim Kauf bzw. der Ausstattung mit Festbrennweiten.
Bestimmt wird es endgültig kein fixes Gesetz geben, da es wohl je nach Fotograf / Motiv andere Herausforderungen gibt, vielleicht gibt es ja dennoch eine Richtschnur an der man sich festhalten kann für Festbrennweiten, mit denen man gängige "Perspektive-Wirkungen" gut abbilden kann. Ich rede hier an sich nicht von "Abstand überwinden" sondern wirklich eher von logischen Brennweitenschritten für signifikante Perspektivenänderung.
Gehen wir doch einfach einfachheitshalber von einer Kleinbildkamera aus, Crop könnte man ja umrechnen...
Ausgehend von der "Normalbrennweite" von 50 mm (Crop 30-35mm), in welchen Abständen würde man am logischsten weitere Festbrennweiten wählen?
Brennweiten mit Faktor ca. 1,7 nach oben und unten multiplizieren / dividieren? Oder eher Faktor 2? Vielleicht sogar Faktor 2,5?
Beispiel mit Faktor 2 wäre z.B.: 25 mm -- 50 mm -- 100 mm
Wozu kann man sagen, dass der Sprung nicht signifikant genug ist von der Änderung der Perspektivenwirkung (also: "könnte mit Füßen ebenso gezoomt werden")?
Wozu kann man sagen, dass der Sprung schon zu weit ist und man ggf. Probleme hat gewisse Perspektivenwirkungen zwischendrin nicht erreichen zu können?
Ein weiterer Gedanke der mich umtreibt: Ist es wirklich besonders sinnvoll als Zentrum eine Normalbrennweite zu haben oder wäre es ggf. sinnvoll 1x etwas darunter und 1x darüber einzusteigen?
Bitte verzeiht die so stark theoretische Ausrichtung der ganzen Gedanken, in der Praxis sind solche Dinge vielleicht gar nicht so auf den letzten mm entscheidend, dennoch fände ich es schön, hier ein paar Meinung zu hören und diskutieren zu können
ich frage mich sehr oft, ob es eine Art Richtlinie gibt für sinnvolle "Abstände" beim Kauf bzw. der Ausstattung mit Festbrennweiten.
Bestimmt wird es endgültig kein fixes Gesetz geben, da es wohl je nach Fotograf / Motiv andere Herausforderungen gibt, vielleicht gibt es ja dennoch eine Richtschnur an der man sich festhalten kann für Festbrennweiten, mit denen man gängige "Perspektive-Wirkungen" gut abbilden kann. Ich rede hier an sich nicht von "Abstand überwinden" sondern wirklich eher von logischen Brennweitenschritten für signifikante Perspektivenänderung.
Gehen wir doch einfach einfachheitshalber von einer Kleinbildkamera aus, Crop könnte man ja umrechnen...
Ausgehend von der "Normalbrennweite" von 50 mm (Crop 30-35mm), in welchen Abständen würde man am logischsten weitere Festbrennweiten wählen?
Brennweiten mit Faktor ca. 1,7 nach oben und unten multiplizieren / dividieren? Oder eher Faktor 2? Vielleicht sogar Faktor 2,5?
Beispiel mit Faktor 2 wäre z.B.: 25 mm -- 50 mm -- 100 mm
Wozu kann man sagen, dass der Sprung nicht signifikant genug ist von der Änderung der Perspektivenwirkung (also: "könnte mit Füßen ebenso gezoomt werden")?
Wozu kann man sagen, dass der Sprung schon zu weit ist und man ggf. Probleme hat gewisse Perspektivenwirkungen zwischendrin nicht erreichen zu können?
Ein weiterer Gedanke der mich umtreibt: Ist es wirklich besonders sinnvoll als Zentrum eine Normalbrennweite zu haben oder wäre es ggf. sinnvoll 1x etwas darunter und 1x darüber einzusteigen?
Bitte verzeiht die so stark theoretische Ausrichtung der ganzen Gedanken, in der Praxis sind solche Dinge vielleicht gar nicht so auf den letzten mm entscheidend, dennoch fände ich es schön, hier ein paar Meinung zu hören und diskutieren zu können
