Tolle Bilder (gefallen mir viel besser als deine Frauenportraits). Ich finde nicht, dass sie keine anthropologische Substanz haben, denn die Körperzeichen, sprich die Tattoos, die Narben, die Frisuren etc., sind Narrative, die allesamt wohl persönliche aber auch kollektive Geschichten einer Subkultur erzählen. Das schreit förmlich nach einem ergänzenden, von dir angekündigten Text, der die die narrativen Elemente der Körperzeichen zu einer Erzählung verbindet, die aus der Faszination des Fremden - welche die Bilder wohl hergeben - eine erläuternde Geschichte macht.
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