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Storage Lösung (20TB) unter Mac?

evtl. mit linux verschlüßeln....
Und dann??? Irgendwie muss das FS unter MacOS lesbar/ schreibbar bleiben.
 
.iss ja nur so ein gedankengang von mir....
Ganz ehrlich - dann habe ich (vielleicht) Performance verschlüsselte Festplatten, aber keine Programme mit den ich meine Bilder bearbeiten kann.
(Capture One, DxO Photo Lab, Adobe (PS, LrC).......)
 
ist in ordnung....leider gibts unter linux fast keine programme....ich werd mich in zukunft zügeln mit verschlägen...bin damit raus.👋
 
.leider gibts unter linux fast keine programme
Ich glaube du hast es falsch aufgenommen und das war nicht meine Absicht.
Unter Linux gibt es ganz viele Programme, auch in EBV Bereich - nur keins davon möchte ich nutzen.
Ich bin von Windows auf Mac umgestiegen wegen Capture One.- Capture One läuft besser unter MacOS und da es mein primäres RAW Entwickler ist wollte ich es eben "schöner" haben. Wenn ich aber deswegen auf gewisse Sicherheit und Performance an anderen Stellen verzichten muss, kehre ich zu Windows zurück, egal wie toll MacOS an anderen Stellen sein mag.
ich werd mich in zukunft zügeln mit verschlägen
Na ja Vorschläge an sich sind zumindest fast immer von Vorteil, man soll aber vorher schauen ob die überhaupt passen können.
 
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Schon mal darüber nachgedacht, zwei Rechner, einen mit macOS und einen mit Windows, zu benutzen?
Den Mac in einer Konfiguration für die Bildbearbeitung.
Und den PC eher als Fileserver und die Programme, die es nicht oder nicht nicht so gut für macOS gibt. Es separates NAS als Datenspeicher zum arbeiten braucht es dann nicht.
Als weiteres Backupziel wäre ein NAS vielleicht auch eine Alternative.

Das Du deinen Arbeitsworkflow dann wahrscheinlich umstellen müsstest, ist mir schon klar.

Aber wenn Du komplett auf Windows zurück gehst, wirst Du sicher schnell jammern, was alles bei CO nicht so gut unter Windows ist... ;-)
 
einen mit macOS und einen mit Windows, zu benutzen?
Was soll mir diese Konstellation bringen? Damit habe ich doch nach wie vor das Problem mit der Verschlüsselung unter MacOS.

Übrigens veraCrypt habe ich kurz probiert und die Idee gleich verworfen. Das Einrichten dauert, das ist aber einmalige Aktion. ABER die Performance der Platte ist gleich von 250MB/s auf 140MB/s gesunken. Damit könnte ich halt auch HFS+ unter El Capitan formatieren und verschlüsseln. Weiteres Ärgernis - um eine Platte zu mounten muss man Administratorpwd eingeben. Also nichts was ich täglich ggf mehrfach machen will.

wirst Du sicher schnell jammern
Wird wohl so sein. Wenn man es "jammern" nennen will, dann bin ich jetzt am jammern, weil Apple für mich natürlichste Sache der Welt nicht bedacht hat oder ignoriert hat. Einen Tod werde ich hier sterben müssen.
 
Was soll mir diese Konstellation bringen?

Ich würde dann in CO mit Sessions direkt auf dem Mac arbeiten. Die interne verschlüsselte SSD ist dafür ausreichend. Wenn ich fertig bin, die Session auf den Windowsrechner schieben. Und dort zB auf die externe verschlüsselte HD.

Bei meinem Workflow wäre das easy. Ich arbeite nur mit Sessions. Und die bearbeiteten Fotos kommen anschliessend in Apple Fotos, um sie weiter zu verteilen.

Wenn du dann später noch einmal in einer Session etwas anpassen willst, musst du diese evtl. erst zurück auf den Mac schieben.

Du musst halt schauen wie da dann deine DB herein passt.

Aber irgendeinen Tod wirst wohl sterben müssen …
 
Ich würde dann in CO mit Sessions direkt auf dem Mac arbeiten.
Damit wäre ich aber kein Schritt weiter - ich will doch auch die Bilder Verwalten und auch mal "alle" sehen wollen. Oder meinst du in dem Fall auf dem Mac mache ich nur C1 Bearbeitungen in Sessions? Dafür wäre es aber ausgesprochen teures Miniwerkzeug.

Nach den diversen Tests und lesen im Netz - sieht es für mich so aus, dass ich entweder die Platten unter EL Capitan mit HFS+ Verschlüsselung formatiere oder doch das Ganze als teure Lektion abhake und ganz normal mit meinem Windows arbeite. Vielleicht muss ich mir auch noch mal ACR/ LrC genau anschauen, dann hätte sich das Problem mit Mac eh gleich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den diversen Tests und lesen im Netz - sieht es für mich so aus, dass ich entweder die Platten unter EL Capitan mit HFS+ Verschlüsselung formatiere oder doch das Ganze als teure Lektion abhake und ganz normal mit meinem Windows arbeite. Vielleicht muss ich mir auch noch mal ACR/ LrC genau anschauen, dann hätte sich das Problem mit Mac eh gleich erledigt.
Nicht um dich zu ärgern sondern nur nochmal zum Verständnis:
- Die von dir verwendete Software läuft unter MacOS besser als unter Windows (deshalb willst du ja wechseln)
- Die Bilder sind alle permanent auf einer verschlüsselten 20 TB HDD am Rechner angeschlossen
- Ein Synology NAS ist vorhanden für die Datensicherung der HDD
- Dein Problem bei einer Umstellung ist die Geschwindigkeit einer verschlüsselten 20 TB HDD am Mac

Auch unter Windows würdest du doch profitieren wenn der "aktive" Bestand auf einer SSD liegt, auch die kleinen XML sollten dann schneller geschrieben werden. Ist es nicht möglich, sagen die letzten 2 Jahre auf eine 4 (oder 8) TB SSD auszulagern und so sagen wir 98% der Zugriffe zu beschleunigen?
 
Auch unter Windows würdest du doch profitieren wenn der "aktive" Bestand auf einer SSD liegt, auch die kleinen XML sollten dann schneller geschrieben werden. Ist es nicht möglich, sagen die letzten 2 Jahre auf eine 4 (oder 8) TB SSD auszulagern und so sagen wir 98% der Zugriffe zu beschleunigen?
Lieber Torsten, auch wenn es mich nur am Rande betrifft, möchte ich doch ein paar Dinge zu bedenken geben; ich bin in einer ähnlichen Situation:
  • Wenn du unter Capture One nur einen Katalog verwenden möchtest (was bei @RobiWan nicht mehr der Fall ist), macht die Aufteilung der Bilder auf mehrere Datenträger wenig Sinn. In seinem Fall könnte das helfen, da er mittlerweile Sessions verwendet.
  • ABER er verwendet eine einzige Datenbank zur Verwaltung der Metadaten; also u.UZ. auch wieder keine so gute Idee.
  • Eine halbwegs sichere und verlässliche SSD mit etwa 8TB kostet ab 600 plus Gehäuse. Um das Geld bekommst du zwei solide HHDs à 24TB.
  • Harddisks sind für Backups, noch mehr für Archive derzeit noch deutlich besser geeignet. Sie halten länger und verlieren ihre Daten - ohne Stromzufuhr - deutlich langsamer. Nein, ich diskutiere über den letzten Punkt nicht, nur weil jemand schon X Jahre kein Problem mit irgendwas hatte.
All das können auch Entscheidungskriterien sein.
 
ABER er verwendet eine einzige Datenbank zur Verwaltung der Metadaten; also u.UZ. auch wieder keine so gute Idee.
Das driftet in Software ab, aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können. Katalog und aktuelle Bilder liegen auf der SSD, der Rest liegt auf dem NAS. Im Katalog ist jederzeit alles als Vorschau sichtbar, für den Export muss ich ggf. das Netzlaufwerk neu verbinden falls es getrennt wurde. Aber ein Katalog der nur mit einer Platte/einem Ordner klarkommt?

Eine halbwegs sichere und verlässliche SSD mit etwa 8TB kostet ab 600 plus Gehäuse. Um das Geld bekommst du zwei solide HHDs à 24TB.
Die Frage ist doch wie groß der "Schmerz" ist. Auf der einen Seite ist er bereit für die stabilere Softwareversion einen Mac anzuschaffen, auf der anderen Seite "wartet" er immer auf die Schreibzugriffe einer HDD. Nur noch langsamer am Mac ist ein Problem.

Harddisks sind für Backups, noch mehr für Archive derzeit noch deutlich besser geeignet.
Für das Backup hat er doch ein NAS, vermutlich auch da noch HDD´s für eine Kopie außer Haus. Warum also auf einer langsamen Platte arbeiten?

Aber ich lerne hier dazu, das es Kataloge geben könnte die nicht mit mehreren Datenquellen arbeiten können wäre mir nie in den Sinn gekommen. :) Kosten hätte ich in dem Fall ausgeklammert.
 
Nicht um dich zu ärgern sondern nur nochmal zum Verständnis:
Solche Fragen empfinde ich nie als "ärgern"

- Dein Problem bei einer Umstellung ist die Geschwindigkeit einer verschlüsselten 20 TB HDD am Mac
Richtig

Auch unter Windows würdest du doch profitieren wenn der "aktive" Bestand auf einer SSD liegt, auch die kleinen XML sollten dann schneller geschrieben werden.
Sagen wir so - ich brauche keine Rakete. Mir reicht die "normale" Geschwindigkeit die ich mit modernen Platten ~200MB/s habe.
Und das Problem ist dann nicht mal, dass die Platte unter MacOS auf 160MB7s kommt, sondern, dass mit APFS Verschlüsselung mit jeder Änderung der Daten auf der Platte sie ein Stück langsamer ist.

Natürlich heißt es oft bei diversen Themen, wenn man nicht bereit ist seine Komfortzone zu verlassen, kann man dann auch keine Lösung erziehen. Vielleicht sehe ich das alles zu "verbohrt" aber abgesehen davon, dass mich die Geschwindigkeit unter MacOS nicht begeistert, war mein Hintergedanke auch beim Umstieg auf Mac meine IT Infrastruktur nach und nach zu vereinfachen. Im Moment sehe ich es eher als deutlich verkomplizieren. Da mich das alles schon ganz schön viel geld gekostet hat bin ich natürlich auch mit weiteren "Versuchen" deutlich sparsamer geworden.

aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können.
Das geht ja mit Capture One auch.
Wenn es nur um die Platte ginge die permanent zu Hause bleibt wäre so ein Aufteilen zumindest denkbar. Ich habe hier aber ein ganz speziellen Fall (Beschreibung wäre doch etwas länger und komplizierter) wo ich die Platte mit allen Bildern mitnehme.
Am Montag habe ich noch ein Termin, vel Hoffnung habe ich nicht, aber versuchen will ich es trotzdem.
 
Da mich das alles schon ganz schön viel geld gekostet
Wer kennt das nicht ;)

Noch ein Gedanke: Wie oft kommt die Mitnahme aller Daten vor und wie intensiv/lange arbeitest du dann auf der Platte? Die Programme/Prozesse zum kopieren von der Bilder hast du ja, d.h. theoretisch könnte man auch den Arbeitsstand der SSD im Hintergrund auf die 20 TB HDD kopieren. Ich weiß, das macht es nicht einfacher zumal dir die HDD-Geschwindigkeit im reicht.
 
Das driftet in Software ab, aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können.
Ich bin verwirrt: „driftet in Software ab“, dann „aber in LrC“?
  • Wir suchen eine Lösung für den TE, die natürlich zu seiner Anwendungen (Software) passen soll.
  • @RobiWan verwendet Capture One
  • @RobiWan verwendet Datenbank(en) für die Verwaltung der Metadaten. Das alles wurde mehrfach in verschiedenen Threads erwähnt.
Wieso kommst du jetzt mit LrC? Ist in dem Zusammenhang nicht relevant. Und dass Edward möglich oder selbst üblich ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass es gut oder geeignet für einen bestimmten Einsatz sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso kommst du jetzt mit LrC?
Wenn du unter Capture One nur einen Katalog verwenden möchtest (was bei @RobiWan nicht mehr der Fall ist), macht die Aufteilung der Bilder auf mehrere Datenträger wenig Sinn.
Es klang bei dir danach als ob die CaptureOne nicht in der Lage ist Bilder aus mehreren Quellen in einem Katalog anzuzeigen. Diese Funktion geht bei Lightroom seit xx Jahren, das war nur mein Unverständnis warum so ein sinnvolles Feature in anderen Programmen fehlen sollte. LrC hat RobiWan aber auch selbst mehrfach genannt.
 
Irgendwie verstehe ich diese Diskussion nicht mehr. langsam gehts um des Kaisers Bart.
auch wenn die Platte "nur" 160 MB/s übertragen sollte, dann ist doch das auch genug. Sagen wir ein RAW hat ca 40MB, dann wäre doch eine Bildbetrachtung in CO flüssig machbar. wo ist denn da das wirkliche Problem? Oder geht es nur um das technisch machbare?
Wenn denn Win besser in dieser Beziehung sein sollte, dann braucht man doch kein Fass aufzumachen. Dann geht man halt in das Lager und gut ist. Da muss man nicht ein System runtermachen. Dann tut man das, was für einen wichtig und gut ist.
Wie gesagt, Flaschenhälse, die sein müssen (RAID und Verschlüsselung), verlangsamen halt. Was soll's.
Auch wenn mehrere Platten am Mac hängen (bei mir zZ vier) wird das System langsamer. Wenn ich CO öffnen will, dauert es erst mal ein paar sec. bis die Platten aufwachen. Ist das schlimm? Für mich nicht, weil ich weiß warum.
 
langsam gehts um des Kaisers Bart.
Wieso?

Oder geht es nur um das technisch machbare?
Mir zumindest nicht.

Da muss man nicht ein System runtermachen.
Ich weiß nicht warum nennen von Tatsachen bei Apple "runtermachen" bedeuten soll. Mir kommt es in der Tat so vor, dass außer schick aussehen und Energie sparen Apple nichts mehr richtig kann. Leute die es nicht brauchen sehen es anders, was auch nicht falsch ist. es ist dann aber auch u.U ein der Gründe warum Apple da irgendwo bei 3-6% des Marktes haben.
Ist aber anderes Thema.

Wie gesagt, Flaschenhälse, die sein müssen (RAID und Verschlüsselung), verlangsamen halt.
Das magst du sagen, weil es bei Apple der Fall ist. Wenn man unter Windows diese Erfahrung einfach nicht bestätigen kann ist man wie ich überrascht und enttäuscht.

wenn die Platte "nur" 160 MB/s übertragen sollte,
Wäre das so weit akzeptabel für mich. Mein "Problem" inzwischen ist, dass ich deutliche Bedenken habe ob es bei HFS+ Verschlüsselung so bleiben wird. Bei APFS Verschlüsselung sah es am Anfang auch so weit OK/ Akzeptabel aus und dann nach und nach eben immer schlechter.
Auch wenn mehrere Platten am Mac hängen (bei mir zZ vier) wird das System langsamer.
Warum soll das eine Rolle spielen? Klar wenn die Platte erst Anlaufen muss, und das System darauf warten muss, verzögert sich alles, aber bei "normalen" Betrieb wusste ich nicht in wie fern es von Bedeutung sein soll.

Wie gesagt Montag habe ich noch ein Termin, vielleicht hat man im Service in MS eine Idee/ Vorschlag und/oder kann mir die Platten mit HFS+ Verschlüsselung mit Catalina formatieren. Sonst werde ich mich u.U noch 1,5 Jahre ärgern und gehe dann Zurück.
 
Somit stellt sich mir langsam die Frage - gibt es heute eine Storage Lösung mit mindestens 20TB Platz die eben lokal an dem Mac angeschlossen werden kann und man dennoch die für normale Festplatten Transferraten erreicht?
ich habe eben Deine Ausgangspost gelesen ohne mir jetzt 5 Seiten Diskussion darüber reinzuziehn. Ich löse das wie folgt.

QNAP NAS verbunden via Thunderbolt (SMB).

Bildschirmfoto 2025-08-01 um 15.55.04.png

Für die Dateien des aktuellen Jahres die man permanent im zugriff hat nutze ich eine 4 TB Nvme SSD und erreiche über 1GB/s statt der 200MB von Dir. Via Sync werden die Daten der SSD und die Daten aus den zurückliegenden Jahren auf HDD Raid geschrieben, dass ist natürlich deutlich langsamer stört aber nicht weils im Hintergrund passiert...

Falls Du dazu noch Fragen hast einfach melden ... weiterhin viel Erfolg.
 
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