RobiWan
Themenersteller
Und dann??? Irgendwie muss das FS unter MacOS lesbar/ schreibbar bleiben.evtl. mit linux verschlüßeln....
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Und dann??? Irgendwie muss das FS unter MacOS lesbar/ schreibbar bleiben.evtl. mit linux verschlüßeln....
Ganz ehrlich - dann habe ich (vielleicht) Performance verschlüsselte Festplatten, aber keine Programme mit den ich meine Bilder bearbeiten kann..iss ja nur so ein gedankengang von mir....
Ich glaube du hast es falsch aufgenommen und das war nicht meine Absicht..leider gibts unter linux fast keine programme
Na ja Vorschläge an sich sind zumindest fast immer von Vorteil, man soll aber vorher schauen ob die überhaupt passen können.ich werd mich in zukunft zügeln mit verschlägen
Was soll mir diese Konstellation bringen? Damit habe ich doch nach wie vor das Problem mit der Verschlüsselung unter MacOS.einen mit macOS und einen mit Windows, zu benutzen?
Wird wohl so sein. Wenn man es "jammern" nennen will, dann bin ich jetzt am jammern, weil Apple für mich natürlichste Sache der Welt nicht bedacht hat oder ignoriert hat. Einen Tod werde ich hier sterben müssen.wirst Du sicher schnell jammern
Was soll mir diese Konstellation bringen?
Damit wäre ich aber kein Schritt weiter - ich will doch auch die Bilder Verwalten und auch mal "alle" sehen wollen. Oder meinst du in dem Fall auf dem Mac mache ich nur C1 Bearbeitungen in Sessions? Dafür wäre es aber ausgesprochen teures Miniwerkzeug.Ich würde dann in CO mit Sessions direkt auf dem Mac arbeiten.
Nicht um dich zu ärgern sondern nur nochmal zum Verständnis:Nach den diversen Tests und lesen im Netz - sieht es für mich so aus, dass ich entweder die Platten unter EL Capitan mit HFS+ Verschlüsselung formatiere oder doch das Ganze als teure Lektion abhake und ganz normal mit meinem Windows arbeite. Vielleicht muss ich mir auch noch mal ACR/ LrC genau anschauen, dann hätte sich das Problem mit Mac eh gleich erledigt.
Lieber Torsten, auch wenn es mich nur am Rande betrifft, möchte ich doch ein paar Dinge zu bedenken geben; ich bin in einer ähnlichen Situation:Auch unter Windows würdest du doch profitieren wenn der "aktive" Bestand auf einer SSD liegt, auch die kleinen XML sollten dann schneller geschrieben werden. Ist es nicht möglich, sagen die letzten 2 Jahre auf eine 4 (oder 8) TB SSD auszulagern und so sagen wir 98% der Zugriffe zu beschleunigen?
Das driftet in Software ab, aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können. Katalog und aktuelle Bilder liegen auf der SSD, der Rest liegt auf dem NAS. Im Katalog ist jederzeit alles als Vorschau sichtbar, für den Export muss ich ggf. das Netzlaufwerk neu verbinden falls es getrennt wurde. Aber ein Katalog der nur mit einer Platte/einem Ordner klarkommt?ABER er verwendet eine einzige Datenbank zur Verwaltung der Metadaten; also u.UZ. auch wieder keine so gute Idee.
Die Frage ist doch wie groß der "Schmerz" ist. Auf der einen Seite ist er bereit für die stabilere Softwareversion einen Mac anzuschaffen, auf der anderen Seite "wartet" er immer auf die Schreibzugriffe einer HDD. Nur noch langsamer am Mac ist ein Problem.Eine halbwegs sichere und verlässliche SSD mit etwa 8TB kostet ab 600 plus Gehäuse. Um das Geld bekommst du zwei solide HHDs à 24TB.
Für das Backup hat er doch ein NAS, vermutlich auch da noch HDD´s für eine Kopie außer Haus. Warum also auf einer langsamen Platte arbeiten?Harddisks sind für Backups, noch mehr für Archive derzeit noch deutlich besser geeignet.
Solche Fragen empfinde ich nie als "ärgern"Nicht um dich zu ärgern sondern nur nochmal zum Verständnis:
Richtig- Dein Problem bei einer Umstellung ist die Geschwindigkeit einer verschlüsselten 20 TB HDD am Mac
Sagen wir so - ich brauche keine Rakete. Mir reicht die "normale" Geschwindigkeit die ich mit modernen Platten ~200MB/s habe.Auch unter Windows würdest du doch profitieren wenn der "aktive" Bestand auf einer SSD liegt, auch die kleinen XML sollten dann schneller geschrieben werden.
Das geht ja mit Capture One auch.aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können.
Wer kennt das nichtDa mich das alles schon ganz schön viel geld gekostet
Ich bin verwirrt: „driftet in Software ab“, dann „aber in LrC“?Das driftet in Software ab, aber in LrC ist das vollkommen normal das Bilder auf mehreren Laufwerken liegen können.
Wieso kommst du jetzt mit LrC?
Es klang bei dir danach als ob die CaptureOne nicht in der Lage ist Bilder aus mehreren Quellen in einem Katalog anzuzeigen. Diese Funktion geht bei Lightroom seit xx Jahren, das war nur mein Unverständnis warum so ein sinnvolles Feature in anderen Programmen fehlen sollte. LrC hat RobiWan aber auch selbst mehrfach genannt.Wenn du unter Capture One nur einen Katalog verwenden möchtest (was bei @RobiWan nicht mehr der Fall ist), macht die Aufteilung der Bilder auf mehrere Datenträger wenig Sinn.
Wieso?langsam gehts um des Kaisers Bart.
Mir zumindest nicht.Oder geht es nur um das technisch machbare?
Ich weiß nicht warum nennen von Tatsachen bei Apple "runtermachen" bedeuten soll. Mir kommt es in der Tat so vor, dass außer schick aussehen und Energie sparen Apple nichts mehr richtig kann. Leute die es nicht brauchen sehen es anders, was auch nicht falsch ist. es ist dann aber auch u.U ein der Gründe warum Apple da irgendwo bei 3-6% des Marktes haben.Da muss man nicht ein System runtermachen.
Das magst du sagen, weil es bei Apple der Fall ist. Wenn man unter Windows diese Erfahrung einfach nicht bestätigen kann ist man wie ich überrascht und enttäuscht.Wie gesagt, Flaschenhälse, die sein müssen (RAID und Verschlüsselung), verlangsamen halt.
Wäre das so weit akzeptabel für mich. Mein "Problem" inzwischen ist, dass ich deutliche Bedenken habe ob es bei HFS+ Verschlüsselung so bleiben wird. Bei APFS Verschlüsselung sah es am Anfang auch so weit OK/ Akzeptabel aus und dann nach und nach eben immer schlechter.wenn die Platte "nur" 160 MB/s übertragen sollte,
Warum soll das eine Rolle spielen? Klar wenn die Platte erst Anlaufen muss, und das System darauf warten muss, verzögert sich alles, aber bei "normalen" Betrieb wusste ich nicht in wie fern es von Bedeutung sein soll.Auch wenn mehrere Platten am Mac hängen (bei mir zZ vier) wird das System langsamer.
ich habe eben Deine Ausgangspost gelesen ohne mir jetzt 5 Seiten Diskussion darüber reinzuziehn. Ich löse das wie folgt.Somit stellt sich mir langsam die Frage - gibt es heute eine Storage Lösung mit mindestens 20TB Platz die eben lokal an dem Mac angeschlossen werden kann und man dennoch die für normale Festplatten Transferraten erreicht?