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Storage Lösung (20TB) unter Mac?

Wieso TB3? Die Platten haben doch USB3.2 - oder geht es darum, dass du sie an TB Port angeschlossen hast?
Und die Sache mit der Verschlüsselung und FS (APFS) hängt leider sehr stark davon wie voll die Platte ist und noch mehr, wie oft und wie viele Dateien verändert sind.
Meine ist eine Thunderbold Platte, ist ja auch ein TB3 Kabel dabei.
Schon klar, dass die Werte einer neuen Platte eher theoretischer Natur sind. Ich werde mir das einmal anschauen, wenn die Backups erstellt worden sind.
 
Nach weiterer Recherche im Netz nahm ich zu Kenntnis, dass Apple (so arrogant wie die sind) das APFS Dateisystem für SSD's konzipiert hat und gleich diverse Nachteile für mechanische Platten nicht berücksichtigt hat.

Das ist keine Arroganz, sondern man hat sich einfach Gedanken zu modernen Dateisystemen gemacht, die die Vorteile von SSDs auch nutzen können, ohne sich an aussterbenden Altlasten festzubeißen.

Für drehende Scheiben gibts immer noch HPFS. Irgendwo gibts da auch ne entsprechende Empfehlung seitens Apple dazu.

Unter MacOS mit HFS+ und Verschlüsselung sieht es deutlich schlechter aus.

Wie sieht denn "deutlich" in Zahlen aus?

Und hängt die Scheibe direkt am Mac oder an ner Docking? Hab da schon lustige Sachen erlebt...

Ohne Verschlüsselung sieht es zwar besser aus, aber auf die will ich nicht verzichten.

Irgend nen Tod muss man halt sterben. So richtig stört das doch nur bei der Erstbefüllung. Im Tagesbetrieb wahrscheinlich eher zu vernachlässigen.
 
Uwe,

Das ist keine Arroganz,
Für drehende Scheiben gibts immer noch HPFS.
Wie sieht denn "deutlich" in Zahlen aus?

Soll/ muss ich die 3 Punkte als persönliche Beleidigung auffassen?

1. Was ich unter Arroganz verstehe habe ich geschrieben.
2. Das es eben kein HFS+ mehr in neusten MacOS gibt auch
3. man sagt Bilder sagen mehr als Worte. Hier scheinbar nicht, denn sonst weiß ich echt nicht was an den Screenshots unverständlich ist.

Im Tagesbetrieb wahrscheinlich eher zu vernachlässigen.

Jeein. Also ja es stört nicht wenn man an den vorhanden Material arbeitet. Wenn ich aber nach einer Fotoreise Bilder auf die Platte kopiere, dann macht es schon ein Unterschied ob es mit gut 200MB/s oder nur 100MB/s geschrieben werden können. Klar man kann was anderes machen usw. Nur das ist keine Lösung sondern eine Umgehung des Problems.

Und hängt die Scheibe direkt am Mac
Natürlich hängen alle Platten und SSD's direkt am Mac.
 
man hat sich einfach Gedanken zu modernen Dateisystemen gemacht, die die Vorteile von SSDs auch nutzen können, ohne sich an aussterbenden Altlasten festzubeißen.
Braucht sich keiner festbeißen:
  • Mac erkennt SSD -> APFS
  • Mac erkennt HDD -> HFS+
Wäre eine klare und einfache Lösung. Nein, das wollen wir nicht. Wir wollen schließlich endlich die Unterstützung der älteren Filesysteme loswerden. Und dann passiert, was passieren muss.

Anwendern jetzt vorzuwerfen, dass sie eben ältere Technologien noch oder überhaupt, denn es gibt dafür auch gute Gründe, weiterhin einsetzen, ist wohl etwas seltsam und kann nur bei geringem Sichtkreis passieren. Es gelten eben nicht überall nur die „Gesetze der eigenen Anforderungen“. ;)
 
Soll/ muss ich die 3 Punkte als persönliche Beleidigung auffassen?

Keinesfalls. Es sind einfach Feststellungen dazu, wie Apple das vorgesehen hat. Ist halt nicht immer unbedingt das, was man selbst irgendwo reininterpretiert.

2. Das es eben kein HFS+ mehr in neusten MacOS gibt auch

Wieso soll das nicht gehen? Mit dem aktuellen Sequoia überhaupt kein Problem. Selbst in den letzten Wochen mehrfach genutzt.

Und auch für das kommende macOS 26 Tahoe gibt es keine Abkündigung, sondern lediglich die klare Empfehlung von Apple, die Systemplatte(!) nicht mehr damit einzurichten. Was irgendwie auch sinnvoll ist, da aufgrund der noch unterstützten Geräte da eigentlich eh keine mehr mit drehenden Systemplatten dabei sind und APFS auf SSDs eben einige Vorteile hat.

Jeein. Also ja es stört nicht wenn man an den vorhanden Material arbeitet. Wenn ich aber nach einer Fotoreise Bilder auf die Platte kopiere, dann macht es schon ein Unterschied ob es mit gut 200MB/s oder nur 100MB/s geschrieben werden können. Klar man kann was anderes machen usw. Nur das ist keine Lösung sondern eine Umgehung des Problems.

Ok, nachvollziehbar. Andererseits würde ich mich da fragen, ob der zeitliche Mehraufwand, den ich hier in ne Verbesserung stecke, sich auch nur ansatzweise mit dem zu erwartenden Zeitgewinn deckt. Oder ob ichs pragmatisch einfach so lasse und damit lebe. Ehrlicherweise mache ich beim Kopieren nach größeren Shootings auch einfach andere Sachen während des Kopierens. Und da kopiert das hier recht flott von CFexpress auf ne TB-SSD oder die interne SSD. Bei den üblichen Datenmengen dauerts halt trotzdem...

Natürlich hängen alle Platten und SSD's direkt am Mac.

Das wiederum kann ich von hier aus nicht sehen und frage ja deswegen nach...
 
Braucht sich keiner festbeißen:
  • Mac erkennt SSD -> APFS
  • Mac erkennt HDD -> HFS+
Wäre eine klare und einfache Lösung.

Genau das ist die übliche Empfehlung, auch seitens Apple.

Anwendern jetzt vorzuwerfen, dass sie eben ältere Technologien noch oder überhaupt, denn es gibt dafür auch gute Gründe, weiterhin einsetzen, ist wohl etwas seltsam und kann nur bei geringem Sichtkreis passieren.

Du verdrehst da was. Robert hatte Probleme mit APFS auf den drehenden Scheiben, also dem neueren System auf der alten Hardware.

Es gelten eben nicht überall nur die „Gesetze der eigenen Anforderungen“. ;)

Die Anforderungen sollten aber eben zum vom Hersteller angedachten Einsatzzweck passen. Ok, man bekommt auch mit nem Hammer Schrauben in die Wand....
 
Ich hatte damals nicht die Werte erreicht - meiner Meinung nach wegen Raid-1 was immer etwas Zeit kostet
Das liegt daran das du nicht die 24TB Platte hast. Jede Platte hat seine eigene Angabe. Was da steht sind die unter Besten Bedinungen zu erreichenden Werte, erst wenn dabei steht das es Garantierte Werte sind kann man schon davon ausgehen das es auch so ist. zb. Angelbird gibt beide Werte bei den Karten an, und diese werden auch eingehalten.
Das Kabel hat bei solchen Platten keine Auswirkung selbst USB3.0 bringt mit 400mb/s mehr Leistung als benötigt wird.
Wenn ich den Speedtest herranziehe bringt meine Canvas React angegeben mit 300mb/s auch mehr Lesen um 430 und Schreiben mit 380 und das bei einer SD Karte mit 64GB
Es variiert ein bisschen, mal drunter mal drüber. Aber so um die 270 MB/s - unverschlüsselt.

du bist der erste bzw. die Festplatte wäre die erste in meinem über 30Jahren die eine Angegebene Leistung überschreitet. In meinem ganzen IT Leben, hatte ich soetwas noch nie erlebt.
 
Wieso soll das nicht gehen?
Jetzt muss ich mich entschuldigen. Als ich den Thread geöffnet habe, hat aus welchem Grund auch immer mein Mac mit nur APFS, ExtFAT und FAT angeboten.

Jetzt wollte ich dazu Screenshots machen und stelle fest, dass es zumindest bei mir so ist, wie @ernst.w "sich das gewünscht hätte", also bei SSD wird NUR APFS angeboten, bei mechanischen Platten APFS, HFS+, ExtFAT, FAT

Bildschirmfoto 2025-07-22 um 15.37.46.png

Bildschirmfoto 2025-07-22 um 15.38.01.png


Damit muss ich auch meine Aussage bzgl. Arroganz revidieren. Warum letzte Woche mein Mini mir nur APFS angezeigt hat..... so lange es eben HFS+ gibt (ja die Verschlüsselung geht nicht, daher muss ich dafür immer auf ein anderes System zugreifen), ist alles Gut.
(Sorry Apple - für falsche Beschuldigung )
 
du bist der erste bzw. die Festplatte wäre die erste in meinem über 30Jahren die eine Angegebene Leistung überschreitet.
Wieso überschreitet? WD schreibt 280MB/s er hat ca 270 - ist doch weniger ;)
Abgesehen davon - bei meinen Screenshots sieht man auch bei Raid-1 und APFS (ja leere Platten) kurz VOR 270MB/s.
 
Nein 250MB/s nur die großen haben die 280
Auch das ist nicht so ganz bzw. WD und die Angaben.

Wie ich oben schrieb es gibt G-Drive und G-Drive Project

Bei G-Drive (hat nur USB 3) bis 12TB 250MB/s, 18 TB 270MB/s und ab 22TB 280MB/s. Bei G-Drive Project also mit TB 3 Schnittstelle gibt WD bis 8TB 250 MB/s ab 12TB 260MB/s
 
Kann/ändert rsync/ launchd oder sonst etwas an den Transferraten?

So weit ich rsync noch in Erinnerung habe, läuft auf beiden Enden ein Prozess, der blockweise Prüfsummen errechnet und es nur dann zur tatsächlichen Übertragung kommt, wenn diese asynchron sind.
Es wird also nicht schneller übertragen sondern je nach Abweichung, deutlich weniger.
Auf Linux-Servern hatten wir das recht häufig im Einsatz (Spiegelserver u.ä.)
 
So weit ich rsync noch in Erinnerung habe, läuft auf beiden Enden ein Prozess, der blockweise Prüfsummen errechnet und es nur dann zur tatsächlichen Übertragung kommt, wenn diese asynchron sind.
Das und noch mehr bietet Syncovery auch.
Es ändert aber nichts an der Problematik an sich.
 
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