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StiWa TEST Nikon V1 beste Kamera von Welt ;)

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theranon

Themenersteller
Ich mag das 1er System zwar auch gerne und liebe meine J1 aber der Test ist der Hammer! Die V1 ist da besser als die Sony SLT-A77, die J1 immer noch um Meilen besser als die Sony NEX-5N. Mein Kopfschütteln erinnert an Headbanging...
 
Is doch super. Das tut Nikon gut und dir gibt es die Gewissheit in ein stabiles System investiert zu haben.

Test hin oder her. Spass machen muss das Fotografieren und da bieten die kleinen 1er nette Neuerungen.
 
beste Kamera von Welt kannste nicht sagen. Es wurde ja keine Canon getestet. :D
So wie dieser Test durchgeführt wurde hätte wohl weder eine Leica, eine Canon oder eine PhaseOne eine Chance gegen die V1 gehabt. Wohlgemerkt: ich mag das 1er System sehr, aber ich bin auch Realist :D
 
Da hat die Stiftung-Null-Ahnung-Test wieder einen feucht-lustigen Test verzapft. Die sollten mal endlich Anfangen als Karnevalsverein aufzutreten. :lol:
 
Die Überschrift ist auch nicht besser als der Test weil...
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Sony alpha 35 K (555 Euro)
Testurteil: Gut (2,1)

Diese Systemkamera mit lichtdurchlässigem, starrem Spiegel für Autofokus und gutem elektronischem Sucher teilt sich den ersten Platz in der Gesamtwertung mit der Nikon 1 V1
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Die wollen mit dieser Aktion eh nur Ihre 1,- € Siftung Warentest Downloads verscherbeln :p
 
Erstmal kostet dieser Download ganze 2,50€ :)
Ich habe mir die Testtabelle angesehen. Es werden Parameter ausgewertet die kein anderer Zeitschrift / Internettester auswertet, z.B. "Gegenlichtreflexe / Falschlicht nach ISO 9358:1994". Dann beurteilt StiWa Kamera mit Kitobjektiv als eine Einheit was für Erstkäufer relevant ist und nicht den Body den man mit bereits vorhandenen Objektiven erweitern kann. Dazu kommt dass StiWa sich offensichtlich an die Menschen wendet die nie wider die Objektive nachkaufen werden :D Somit sind viele von uns außen vor.
Was mir aber sehr gefallen hat dass StiWa das Rauschen im besseren Verfahren beurteilt und nicht so wie z.B. dpreview oder Chip mit seinem "VisualNoise". 100%-ige Ansicht ist nichts aussagend bei unterschiedlichen MPixel Anzahl, auch weil jeder für sich selbst entscheidet ob das Bild gedruckt wird und in welcher Größe. Da kann sehr wohl sein dass 18MPixel Bild auf einem A3 Ausdruck deutlich weniger rauscht und zugleich mehr Detail zeigt als ein angeblich besserer 12MP.
Überraschend ist der Test aber trotzdem. Vor Allem die Kamerawahl ist vorsichtig ausgedruckt komisch.
 
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Erstmal kostet dieser Download ganze 2,50€ :)
Ich habe mir die Testtabelle angesehen. Es werden Parameter ausgewertet die kein anderer Zeitschrift / Internettester auswertet, z.B. "Gegenlichtreflexe / Falschlicht nach ISO 9358:1994". Dann beurteilt StiWa Kamera mit Kitobjektiv als eine Einheit was für Erstkäufer relevant ist und nicht den Body den man mit bereits vorhandenen Objektiven erweitern kann. Dazu kommt dass StiWa sich offensichtlich an die Menschen wendet die nie wider die Objektive nachkaufen werden :D Somit sind viele von uns außen vor.
Was mir aber sehr gefallen hat dass StiWa das Rauschen im besseren Verfahren beurteilt und nicht so wie z.B. dpreview oder Chip mit seinem "VisualNoise". 100%-ige Ansicht ist nichts aussagend bei unterschiedlichen MPixel Anzahl, auch weil jeder für sich selbst entscheidet ob das Bild gedruckt wird und in welcher Größe. Da kann sehr wohl sein dass 18MPixel Bild auf einem A3 Ausdruck deutlich weniger rauscht und zugleich mehr Detail zeigt als ein angeblich besserer 12MP.
Überraschend ist der Test aber trotzdem. Vor Allem die Kamerawahl ist vorsichtig ausgedruckt komisch.
Der Test ist mir im Ergebis zu "gewollt". Wenn man das Nichtvorhandensein eines Suchers im eine Marksegement wo der überwiegende Anteil der Kameras eben keinen extra Sucher hat bewertet ist das sehr fragwürdig. Das Fehlen des Blitzes hingegen wird bei der V1 nicht gewertet. Bei gleicher Optik und identischem Wandler erzielt die StiWa verschiedene Werte bei der Verzeichnung. Die Methode der Falschlichtmessung bei Messung bei größter und kleinster Blende aber verschiendenen Sensorgrößen ist auch wertlos.
 
Keine Rolle bei der Kaufentscheidung sollte dagegen die Pixelzahl spielen: Manche Modelle versprechen zwar bis zu 24 Millionen Bildpunkte, machen damit aber schlechtere Fotos als Kameras mit 10 Megapixeln, so die Tester.
Zitat von http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/test--systemkameras-erreichen-spiegelreflex-niveau.html

Immerhin: Damit haben sie Recht.

Eine Sony NEX 7 oder Alpha 77 erreicht beispielsweise - trotz deutlich höherer Megapixel-Zahl - nur knapp die Auflösung einer Panasonic Lumix GX1 (Linienmessung). Allerdings muss man dabei noch das jeweilige Seitenverhältnis berücksichtigen, mFT hat wegen der im Verhältnis längeren Bildhöhe einen leichten Vorteil.

Die 24 Megapixel von Sony sind nur ein Marketing-Gag. Deutlich gelitten hat dabei - gegenüber der Bildqualität der Vorgängermodelle - die Eingangsdynamik. Die Dynamik spielt leider bei den Kaufentscheidungen selten eine Rolle, weil hierüber der Kunde nicht informiert ist und seitens der Hersteller bisher mit dem Thema "Dynamic Range" kaum geworben wird.

Dass Nikon beim CX-formatigen 1er-System immerhin bei moderaten 10 Megapixeln geblieben ist, muss man schon honorieren. Diese Zurückhaltung zahlt sich bei der Bildqualität ja auch aus.
 
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Ist das Testprozedere von Stiftung Warentest wirklich belastbar?

Da ich einmal live miterlebt habe, wie die Stiftung Warentest zu ihren Testergebnisse gekommen ist, bin ich für mich zur Entscheidung gekommen, dass ich in dem Fall von Fotoequipment lieber doch der viel gescholtenen KloFoto vertraue bzw. vertrauen würde. Die Stiftung Warentest mag als ganz grober Anhaltspunkt hinsichtlich der techn. Eigenschaften dienen, damit hat es sich aber auch. Das Niveau ist eher etwas für den üblichen Blöd- oder Planetenmarktkäufer, besondere Ansprüche an die Produkt- bzw. Testqualität sollte man aber nicht erwarten.
 
Immerhin lebt die Stiftung Warentest nicht von Anzeigen und kann somit auch locker sagen, dass Sonys 24MP schlechter sind als Nikons 10MP.

So etwas müsste ich KloFoto und Konsorten genau überlegen und sehr diplomatisch verpacken, wenn sie weiter Sony als Anzeigenkunden haben möchte.

Lieber ein StiWa Test als 10 in der F-Bild oder 2 in der KloFoto.

Die Frage ist doch auch was erwartet man von einem Test über spiegellose Systemkameras? Dass eine DSLR gewinnt und geschrieben wird spiegellose sind doch nichts?

Spiegellose Kameras sind einfach das was dem weniger ambitionierten Kompaktkameraaufsteiger reicht. Auch hier gibts genug die glauben das wäre DIE Revolution und die Kameras mit optischen Suchern werden verschwinden. Das ist Blödsinn, da ich auch mit beiden Systemen fotografiere aber sobald ich eben "wirklich" fotografiere mir kein Display mehr stundenlang vors Gesicht halten möchte dessen Nachteile ich nicht alle im Detail aufzählen möchte.

Ich denke einfach es hat sich eine 5 Klasse etabliert: Kompakte, Bridge, spiegellose Systemk., APS-C und Voll-KB.

Vermutlich wird die Bridge nur noch eine Randerscheinung sein und man muss sehen wie die Verteilung zwischen spiegell. Sys. und APS-C vonstatten gehen wird. Es bleibt zu hoffen, dass dauerhaft genügend Kunden bei APS-C bleiben werden um die Entwicklung der DSLR ausreichend mit Geld und Motivation zu versorgen. Bin aber im Grunde hoffnungsvoll.

"Erwischen" wird es die Marken die auf kleine 4/3 Sensoren gesetzt haben wie Oly. Da wird sich im DSLR System nicht mehr viel tun, die haben sich selbst durch die Kompaktheitsidee zu weit unten angesiedelt wo es jetzt kleiner und billiger geht und von oben kommen günstig hochwertige Kameras nach.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
"Erwischen" wird es die Marken die auf kleine 4/3 Sensoren gesetzt haben wie Oly.

Das glaube ich nicht. Das mFT-System ist heute mit Abstand das am weitesten ausgebaute Kamerasystem im Bereich der "Spiegellosen". Zudem ist die Konkurrenz innerhalb eines Systems einzigartig (Panasonic, Olympus, Cosina/Voigtländer, SIGMA, Tokina etc.). Andere Hersteller, die nicht Mitglied in der Standard Group sind, etwa SAMYANG, tragen ebenfalls zum Ausbau des Systems bei.

Der 16-Megapixel-Sensor der GX1 liefert heute bereits eine gleich hohe Auflösung wie die Sony NEX 7 mit ihren 24 Megapixeln. Die Eingangsdynamik der (m)FT-Sensoren konnte - trotz Erhöhung der Auflösung - noch verbessert werden, während diese bei Sony mit den neuen Sensoren in der NEX 7 und SLT 65 sowie SLT 77 (gegenüber den älteren Modellen wie NEX 5, SLT 33, 55 etc.) wieder sichtbar abgenommen hat.

Wenn man die Größen der Kameragehäuse und der zugehörigen Objektive ins Verhältnis setzt, dann muss man doch zum Schluss kommen, dass Olympus und Panasonic mit dem (m)FT-Formfaktor die beste Balance gefunden haben. Die APS-C-Kamerasysteme (NEX und NX) hingegen treten - wegen der in der Regel viel größeren Objektive - sehr unausgewogen auf.

Nur das CX-Format der kleinen 1er-Nikons hat ein ähnlich hohes Erfolgspotential wie mFT - vorausgesetzt, Nikon überdenkt noch einmal das so absurd kastrierte Bedienungskonzept der J1 und V1.

Sony hat beispielsweise derzeit so ernsthafte Probleme, dass sie von den wenigen bisher veröffentlichten Objektiven für das NEX-System kaum eines liefern können; das 55-210er war beispielsweise noch nie lieferbar und die anderen sind fast alle vergriffen.

Samsung muss kräftig Tempo machen, wenn man nennenswerte Marktanteile gewinnen möchte. Die Chancen auf die anfangs reklamierte "weltweite Marktführerschaft im Systemkamera-Markt" sind jedenfalls längst dahin. Da hätte Samsung nicht kleckern, sondern klotzen müssen - bei gleichzeitigem Preis-Dumping.

Olympus und Panasonic haben sich "aus ganzem Herzen" dafür entschieden, die DSLRs durch spiegellose Systemkameras zu ersetzen, während die großen Hersteller immer noch an die DSLR glauben und bisher - siehe Nikon - allenfalls halbherzige Zugeständnisse im Bereich der Spiegellosen zulassen (um bloß keine Konkurrenz zu den eigenen DSLRs zu schaffen). Diese volle Hingabe an die Idee der spiegellosen Systemkamera und die anderen genannten Systemvorteile von Micro-Four-Thirds werden seinen Protagonisten Panasonic und Olympus auch weiterhin die Zukunft sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
StiWa kann sich sicher beim Testen der Perforationen von Hygienepapieren in Hinblick auf Eignung als längste Serviette der Welt und ähnlichen Metiers profilieren, für eingehende technische Tests sind/wären sie jedenfalls auf Speziallabors als Zulieferer angewiesen wenn fundierte technische Bewertungen vorzunehmen sind.

Zugtests zwecks Perfowiderstandmessungen hingegen sind im einfachen mechanischen und intellektuellen Bereich angesiedelt.


abacus
 
Das glaube ich nicht. Das mFT-System ist heute mit Abstand das am weitesten ausgebaute Kamerasystem im Bereich der "Spiegellosen".
[...]

Ich meinte auch das DSLR System ohne Mikro ....

Ich denke C und N müssen sich auch keine wirklichen Gedanken um ihre Profilinien machen. Es wird für mich keine ernsthafte Anwendung geben in der es auf elektronische Sucher oder Displays hinauslaufen wird außer zur Ergänzung via live-view.

Das kann sich vielleicht einer der nur ab und an fotografiert nicht vorstellen aber wer viele Stunden hinter einer Kamera verbringt und auch mit den Models oder Objekten kommunzieren möchte, wird einen optischen Sucher nach wie vor schätzen.
Dies zeigt auch dass so "antiquierte" Systeme wie Leica mit den richtigen Sensoren einen unglaublichen Boom erleben.
Ich kann mir nicht vorstellen durch Elektronik vom Motiv getrennt zu werden, wenn es darum geht bewusst zu fotografieren. Schon Bilder bei Nacht oder in der Dämmerung oder eine Skyline in einem elektronischen Sucher. Das Gesicht eines Menschen im Videosucher ... es leuchtet mich an ... gruselig.

Ich denke jedes System wird seine Kunden finden und egal wie hochwertig spiegellose Systeme werden, für mich werden es Systeme sein die mich "nach unten" ergänzen und Gewicht und Volumen sparen.

Das interessante daran aber ist, dass es wie bei jeder neuen Technik Personen gibt die denken es wäre einfach besser weil "moderner". Interessant ist auch, dass die wirklich engagierten Fotografen überhaupt nicht daran denken komplett umzusteigen. Es ist für fast alle ein Zweitsystem und gut. Das hat mit der Bildqualität nichts zu tun sondern mit der "Arbeitsqualität".

Grüße
Alexander
 
Sony hat beispielsweise derzeit so ernsthafte Probleme, dass sie von den wenigen bisher veröffentlichten Objektiven für das NEX-System kaum eines liefern können; das 55-210er war beispielsweise noch nie lieferbar und die anderen sind fast alle vergriffen.

Schon mal an den Tsunami und an die Flut in Thailand gedacht. Selbst Nikon hat bei den DSLR's zur Zeit kein lückenloses Sortiment, die beiden Firmen haben das selbe Problem - ernsthafte Lieferschwierigkeiten !:top:
 
[...]Das kann sich vielleicht einer der nur ab und an fotografiert nicht vorstellen aber wer viele Stunden hinter einer Kamera verbringt und auch mit den Models oder Objekten kommunzieren möchte, wird einen optischen Sucher nach wie vor schätzen.[...]

Abgesehen davon, dass diese Diskussion hier völlig fehl am Platz ist und vielleicht hier weitergeführt werden sollte, ist Deine Argumentation etwas löchrig. Ich kenne einige MF-Profis, die den Lichtschachtsucher dem Durchsichtsucher vorziehen. Die hätten keine Berührungsängste wenn sie statt dessen auf ein ergonomisch sinnvoll angebrachtes Display mit der nötigen Qualität schauen sollten.

Die Auslegung des Tests mit einer Spiegelreflexkamera als Bezug finde ich an sich nicht schlecht. Bestimmte Punkte sind diskussionswürdig, aber unter dem Gesichtspunkt, welche Kamera liefert zusammen mit dem Kitobjektiv und im JPEG-Modus die besten Ergebnisse schient mir das Ergebnis sogar schlüssig.

Für uns ambitioniertere Nutzer kommen eben noch weitere Kriterien dazu, die StiWa nicht alle berücksichtigen konnte, z.B.: Haben wir ein Erstsystem und nutzen das Spiegellose nur als Ergänzung? Welche anderen Objektive sind verfügbar und wie gut sind diese? Wie komfortabel kann ich Altglas adaptieren und nutzen?

Zusammen mit diesen Fragen kann dann für jeden ein anderes Ergebnis herauskommen. Aber es ist StiWa hoch anzurechnen, dass sie ein praxisnahes Szenario gewählt haben und z.B. nicht rein auf die Sensorqualität abgefahren sind, wie es hier oftmals üblich ist.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Der 16-Megapixel-Sensor der GX1 liefert heute bereits eine gleich hohe Auflösung wie die Sony NEX 7 mit ihren 24 Megapixeln. Die Eingangsdynamik der (m)FT-Sensoren konnte - trotz Erhöhung der Auflösung - noch verbessert werden, während diese bei Sony mit den neuen Sensoren in der NEX 7 und SLT 65 sowie SLT 77 (gegenüber den älteren Modellen wie NEX 5, SLT 33, 55 etc.) wieder sichtbar abgenommen hat.-.......



Nur das CX-Format der kleinen 1er-Nikons hat ein ähnlich hohes Erfolgspotential wie mFT - vorausgesetzt, Nikon überdenkt noch einmal das so absurd kastrierte Bedienungskonzept der J1 und V1.
......
Sony hat beispielsweise derzeit so ernsthafte Probleme, dass sie von den wenigen bisher veröffentlichten Objektiven für das NEX-System kaum eines liefern können; das 55-210er war beispielsweise noch nie lieferbar und die anderen sind fast alle vergriffen.

Weiß nicht woher Du diese Einschätzungen und Informationen hast.
Dafür wären seriöse Links schon mal ein guter Anfang.
Das mit dem 55-210mm ist jedenfalls nachweißlich falsch.
Gibt schon ne Menge Leute inkl. mir die es besitzen.
Fast alle vergriffen ist genauso falsch. Einzig das neue 50er ist schwer zu bekommen.
Aber ist hier auch nicht Thema.
Nur sollte man sich andere Systeme nicht schönreden auf Basis von wischi waschi Argumentationen die tlw auch noch falsch sind.
 
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