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Stirbt EF M?

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Edelkompakte vs Wechselobjektive ja ne ist klar.
Für die ambitionierteren Nutzer hast du schon recht, zu den Einsteiger DSLRs hab ich irgendwo mal Prozentsätze gelesen,
ertsaunlich viele davon sehen in ihrem Leben nur das Kitobjektiv mit dem sie gekaft wurden...
Ich meine, das waren deutlich über 50%, erinnern kann ich mich aber nur an "erstaunlich viele"...
 
Sehe ich nicht so!

Wenn du genauer liest, sind es meistens dieselben Member, die endlos in den Spekulationsforen Beiträge verfassen, mit meist demselben Inhalt, nicht selten weitgegend sinnfrei. :D

Eine KB Ausrüstung ist nicht nur ein 'bisschen teurer', als APS-C, sondern um ein Vielfaches. Das kann und will nicht jeder dafür ausgeben. Zudem spielen auch bei den Spiegellosen Gewicht und Größe eine Rolle.

Ich mag nimmermehr mit einer großen, schweren Fototasche bzw. -Rucksack stundenlang durch die Gegend stapfen. :)
 
Ich habe die kleine M 50 ja auch wegen ihrer Größe gewählt. Finde sie auch genau richtig für mich und die Bildqualität ist toll. Ich komme von der Sigma-Schiene her und da weiß man was gute Objektive wiegen können. ;)
"Vollformat" bringt mir persönlich nichts.
 
Sind ja nicht alle Menschen auf der Welt so wohlhabend wie das durchschnittliche Forumsmitglied hier.

Da fallen 1000 bis 2000 Euro für eine APS-C Fotoausrüstung bestimmt nicht in die Kategorie vernachlässigbares "unteres Preissegment". :rolleyes:
 
Das ist 100% richtig! Das Problem dabei: beim schrumpfenden Markt können die Hersteller im "unteren Preisbereich" kein Geld mehr verdienen...
Das mag sein. Aber wenn sie diesen Bereich nicht bedienen, dann wird die preisliche Lücke zwischen Handy und 'richtiger' Fotografie noch größer. Mit dem Effekt, dass für potenzielle Kunden die Zugangshürde zu diesem Markt steigt und der Zulauf an Kunden weiter nachlässt. Das würde mittelfristig auch KB zu einem sehr exklusiven und teuren Nischenmarkt machen.

Ob die Kamera mit einem EF-M oder ein RF-Bajonett ausgestattet ist, wird am Preis so gut wie nichts ändern.
Was macht dich da so sicher? Glaubst du etwa auch, ein Leica-Gehäuse kostet in der Herstellung so viel mehr als eine Canon 6D?
Die Preisgestaltung hängt sehr davon ab, wo ein Hersteller sein Produkt platziert. Ich erwarte eine RF-Crop bei 20-50% teurer als in EF-M. D.h. eine R7D bei 2000-2400 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würde sich denn groß ändern, ein paar Gramm mehr Kunststoffgranulat, ein wenig mehr Metall. Die darin verbaute Technik wäre eh die Selbe. Und den Jungs von Canon wird schon bewußt sein. Das sie die Preisschraube nicht überdrehen können. Wenn sie ihre APS-C Kameras auch künftig in großen Stückzahlen unters Volk bringen wollen.
Wenn Canon es will, können sie eine APS-C mit RF sicher zum selben Preis wie eine technisch identische Aps-C mit EF-M Bajonett verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bitte wäre an einer APS-C mit R-Bajonett so anders als bei EF-M? Im Grunde sind M5 und M50 doch genau das: DSLM mit Sucher und APS-C, dazu noch sehr kompakt.
 
Was wäre anders ? Die Ergonomie der etwas größeren bodies wäre weniger grenzwertig. Und Canon bräuchte für seine Spiegellosen nur noch einen Objektivanschluß zu versorgen.
 
Das Empfinden der Ergonomie ist ja nun sehr individuell - ich breche mir z. B. an Sony Kameras die Finger - und eine M5/M50 empfinde ich in dieser Hinsicht nicht als grenzwertig. Gute Objektive gäbe es ja schon einige, man müsste nur ein paar lichtstärkere nachreichen (wobei es die in EF-S bislang ja auch kaum gab). Insgesamt wäre der Ausbau von EF-M als spiegelloses APS-C System für Canon wohl kostengünstiger als wenn man noch eine R-Reihe mit APS-C nachlegte.
 
Was würde sich denn groß ändern, ein paar Gramm mehr Kunststoffgranulat, ein wenig mehr Metall. ...
Wenn Canon es will, können sie eine APS-C mit RF sicher zum selben Preis wie eine technisch identische Aps-C mit EF-M Bajonett verkaufen.

Dann nehmen wir doch mal an, Canon würde das machen. Eine Neuauflage der M5 mit RF-Bajonett. Sie muss natürlich ihre 7 FPS halten und bekommt ein paar der EOS R Goodies. Das ganze zum Preis von 800 Euro.
Jetzt benutze ich deine Argumentation: Eine EOS R unterscheidet sich dann von der M5-Neuauflage nur durch den Sensor. Der Rest ist identisch. Und das alleine soll dann 1600 Euro Preisdifferenz rechtfertigen?
Du verstehst den (aus meiner Sicht) Denkfehler?
Wenn Canon im KB-Bereich die Preise oben halten will, dann ist es für sie besser, das Billigsegment im M-Bereich zu belassen.
Eine einzelne High End Crop für Sport und Wildlife würde allerdings durchaus ins Portfolio passen.
 
Denkfehler ?

Du machst den Denkfehler, das du davon ausgehst. Das es zwischen einer R und einer M5 mit RF Objektivanschluß nur den Unterschied des größeren Sensors geben würde.
Den Jungs von Canon fällt da sicher so Manches ein, was man weglassen, oder in einer geringeren Materialqualität ausführen kann.
 
Ich sehe den Schnitt zwischen M & R nicht bei APSC oder Vollformat.
Ich sehe ihn zwischen den 2stelligen und den 1stelligen.
Die spiegellos Version der 7D wird mit Sicherheit eine R.
 
Du machst den Denkfehler, das du davon ausgehst. Das es zwischen einer R und einer M5 mit RF Objektivanschluß nur den Unterschied des größeren Sensors geben würde.
Den Jungs von Canon fällt da sicher so Manches ein, was man weglassen, oder in einer geringeren Materialqualität ausführen kann.
Dann bestünde die Gefahr dass eine auf solche Weise kreierte RF-M5II in Bezug auf Ausstattung und Spezifikation hinter die jetzige M5 zurückfällt, aber genausoviel (oder womöglich sogar mehr) kostet.
Wie wäre das dann den potenziellen Käufern zu vermitteln? Nur mit dem Argument dass dann auch all die schönen RF-Optiken dran passen könnte zuwenig sein - und die negativen Reaktion all derer welche das vielleicht gar nicht vorhaben könnten Canon die Lust daran vermiesen...
 
Die RF-Objektive an einer kleinen leichten APS-C Kamera (sozusagen einer EOS-M mit R-Bajonett) zu verwenden macht doch im Moment noch keinen Sinn.

Das RF 35/1,8 IS STM Makro mit 305 g käme ja in Frage, obwohl es da Alternativen mit M-Bajonett gibt.

Ein Canon RF 50mm f/1.2L USM wiegt aber bereits 950 g. Das passt nicht so besonders. Das RF 24-105mm f/4L IS USM bringt zwar "nur" 750 g auf die Waage, ist aber von der Brennweite nicht ideal für den kleineren Sensor. Bleibt noch das RF 28-70mm f/2L USM mit 1.430 g. :D

Für die unzählige EF-Objektive ist die Möglichkeit sie per Adapter zu verwenden bei M und R gleichermaßen gegeben.
 
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