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Stirbt EF M?

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Für mich bedeutet es aber M weg, R kommt. 6D bleibt, sollte eigentlich ein Update bekommen....

Wieso? Eine EOS R ist doch kein wirklicher Ersatz für deine M6, wohlaber für deine 6D.

Wenn ich mir eine spiegellose KB kaufe, dann wird sie definitiv meiner 5D IV ersetzen. Die M6 behalte ich noch länger.
 
Die EF M Objektive sind ja bisher hauptsächlich auf klein und leicht gemacht. Eine kleine EOS M mit dem 15-45? Sehr handlich. Das 28-70/2.0 für die R soll alleine über 1.4kg wiegen, das geht genau in die andere Richtung.

Die teuersten EF M könnten untrer Druck kommen, wenn die R (oder weitere spätere Modelle mit dem Bajonett und KB) nicht so viel teurer sind vom Body und es neben Linsen wie dem f/2.0 Zoom auch das eine oder andere leichtere gibt. Aber die günstigen EF M Bodies sehe ich noch lange nicht in Gefahr.

Pentax ist viel kleiner und hatte lange auch 3 Systeme (645, K und Q). Die Q haben sie dann irgendwann mal eingestampft. Analog hatten sie lange 3 (67, 645, KB).

Ja, für 3 Systeme jeweils das volle Objektivangebot bauen, das lohnt sich nicht. Aber EF M hat ja kein volles Angebot, das sind primär die Kitlinsen und das, was sonst noch in grossen Mengen geht. Rest? Adapter auf EF. So ist der Aufwand überschaubar für die Mehrspurigkeiten bei den Objektiven mit ähnlichem Profil, aber jeweils anderem System.
 
....
EF-M fürs gemeine Fußvolk und darüber KB mit RF. ...

Da ich von der Canon FF 6D komme und nun aber überwiegend mit Canon M50 fotografiere, gehöre ich ja zu den nun unterlegenen und abgestiegenen, gemeinen Fußvolk (zum Glück haben meine Bilder nicht darunter gelitten....) und danke, dass ich im erlauchten Kreis der Aufgestiegenen, Erhöhten und Unerreichbaren überhaupt meine Stimme erheben darf: Canon M war ja Anfangs im Vergleich zu Sony 5xxx oder A6000, als auch zu den damaligen Fujis T1, E1, pro1 im APSC Bereich eher hintendran. Auch von den nativen Linsen - was ja das eigentlich wichtige am System darstellt -hörte oder las man im Vergleich zu SonyZeiss oder Fujis, dass hier eher Mittelmaß und Kompromiss seitens Canon M vorgelegt wurde.
Dennoch finde ich, hat Canon seit der M5 dann richtig ernst gemacht und nun mit dem Ankündigen der 32mm-Linse bald ein nächstes Sahnestück - neben dem 22mm 2.0 oder dem 11-22mm - im Angebot. Also: inzwischen reife und gute M-Kameras und (zwar wenige) aber gute bis sehr gute M-Objektive, die preislich deutlich unter Fuji und SonyZeiss zu haben sind. Denke und hoffe M wird nicht sterben.
Gruß,
CL
 
...
Wenn ich mir eine spiegellose KB kaufe, dann wird sie definitiv meiner 5D IV ersetzen. Die M6 behalte ich noch länger.

Würde ich auch so machen!
Es gibt aber am Anfang immer Ängste, daß Vertraute abzugeben.
Ich habe damals beim Wechsel auf DSLM die Hardcut Methode bevorzugt und bin sehr gut damit gefahren.
 
Ich als betroffener M User, denke, das EF M vermutlich etwas zu hektisch auf den Markt kam. Die mangelnde Kompatibilität wundert mich auch etwas. Fühlt sich wirklich etwas wie ein abgestorbener Ast. Dagegen EF, glaube ich wird noch lange gedeihen.

Die Manager haben sich verzockt.
Man hat Sony erst belächelt und schön weiter am DSLR-Konzept festgehalten. Dann hat man gemerkt, dass DSLM ja doch an den Mann zu bringen ist und hat halbherzig eine Durchschnittskamera mit M-Bajonett gebaut.
Inzwischen hat sich Sony derart gemausert, dass die zig Zeiss-Optiken haben, dass sie sogar ein eigenes 2,8/400 bieten und dazu Kameras, deren Geschwindigkeit die "Boliden" von Canikon abhängt.
Nikon hat vollmundig die dollsten Versprechungen gemacht, damit ihnen keiner davonrennt und damit Erwartungen geschürt, die sie nicht erfüllen. und Canon schießt jetzt verzweifelt ein R-Bajonett hinterher, das zum M-Bajonett völlig inkompatibel ist. Mich erinnern Nikon und Canon irgendwie an die deutsche Kamera-Industrie der 60er Jahre ...
Canon hat nun also vier (!) verschiedene Bajonette (EF-S ist ja nur Crop ...). Immerhin: Alle haben einen gemeinsamen Nenner: das EF-Bajonett. Die üblichen EF-Optiken passen - wenn auch mitunter per Adapter - überall dran.
So werden sich wohl die Fremdhersteller - die ja längst Topp-Optiken bauen, welche nicht selten besser sind als die eigenen von Canon, auf eben diesen gemeinsamen Nenner konzentrieren - zumal EF ja auch an Sony adaptierbar ist. Sigma hat speziell dafür sogar einen eigenen Adapter entwickelt gehabt.
Dass M ausstirbt, denke ich eher nicht, immerhin lässt sich damit auch sehr kompakt bauen - und man kann da alles mögliche dransetzen. Dei Frage sit eher, ob die mit "R" richtig liegen - da würde ich doch eher EF kaufen und adaptieren.
 
Welche? SonyZeiss hat sich erledigt, dafür gibt's jetzt GM. Und Zeiss selbst bringt regelmäßig neue, das nächste (40mm f2) kommt an der Photokina..
 
sorgen um EF-M werde ich mir erst machen, sollte canon eine RF mit APS-C Sensor rausbringen ;)

Solange dass nicht passiert schau ich mir das ganze an bis eine R in den Preisbereich kommt, wo ich mir das mit dem 24-105er leisten kann und ansonsten wird da ordentliches EF adaptiert....
 
Ist Dir aber schon mal aufgefallen das keine Zeiss Objektive mehr kommen...

Du meinst Sony Zeiss. Aber es gibt ja schon sehr viele:

7 Stück Sony Zeiss für A-Mount.
8 Stück Sony Zeiss für E-Mount.

Und darüber hinaus 42 Stück echte Zeiss Objektive, die sich entweder nativ oder über Adapter an Sony E-Mount nutzen lassen:

10 Stück Zeiss ZM
3 Stück Zeiss Touit
5 Stück Zeiss Loxia
4 Stück Zeiss Batis
6 Stück Zeiss Classic
11 Stück Zeiss Milvus
3 Stück Zeiss Otus

Macht zusammen immerhin 57 aktuelle Objektive mit Zeiss Ursprung, die sich direkt oder indirekt an Sony E-Mount nutzen lassen. Ohne Altglas.
 
Die 2 mm Unterschied beim Auflagemaß wären für einen Adapter ok.
Nein, nicht ok, da der Durchmesser von EF-M kleiner ist als das zu adaptierende RF! Also muss auch der gesamte Teil des Objektivseitigen RF Bajonets vom Adapter geschluckt werden. Bei EF sind das 5mm. Man bräuchte also keinen Adapter der 2mm Hinzufügt sondern einen, der 3mm entfernt ... und das geht nur mit einer zusätzlichen Linse im Adaptrer .... und das will wohl keiner wirklich.

Und selbst wenn diese Objektivseitige Mechanik weniger als 5mm Tiefe bei RF hätte, bräuchte man wenn sie auf 2mm schrumpfen würde (inwiefern dann so ein 28-70 2.0 noch stabil verriiegelt werden kann darf sich jeder selbst ausmalen, auf den Bildern siehts jedenfalls nicht nach weniger als 4-5mm aus) bräuchte man immer noch einen Adapter, der genau 0 (null!) mm Tiefe hat.

Guck dir mal dein OM Bajonet und das EF Bajonet an: Da ist das trotz ähnlich geringen Unterschieds im AUflagemaß von den Durchmesser voraussetzungen völlig anders!

Der Vorteil von EF zwecks Adaptierungen war nicht nur sein relativ kurzes Auflagemaß für ein KB Bajonet sondern auch sein relativ großer Durchmesser.


Es mag sein, dass es z.B. einige Canon-User gab, die ein 17-40/4 jahrelang als Hauptobjektiv an einer APS-C DSLR genutzt haben, damit sie für einen "Aufstieg" auf FF "gerüstet" waren, den sie dann doch nicht gemacht haben, oder dann doch mit anderen Objektiven. Aber besonders sinnvoll ist dies ja nicht unbedingt. Letztlich sehe ich mehr Vorteile in einem für das jeweilige System optimierten Mount, als unbedingt alle Objektive an jedem System verwenden zu können.
Da du das 17-40L ansprichst: Bei mir dient es nach wie vor als UWW Zoom an KB und wenn ich denn dann eins brauche als Standardzoom an APS.

Schau dich mal hier um, wieviele User gerade auch mittel- und hochwertige KB Objektive an APS Kameras betreiben. Sei es, weil sie KB und APS Kamera parallel nutzen, sei es, weil sie sich den Aufstieg offen halten möchten, sei es, weil sie qualitativ besser als die APS objektive der meist günstigeren Baureihen sind.

Bei EF-M und RF geht das eben (außer mit EF) nicht mehr.

Ein RF 50 1.2, 35 1.8 usw. wird nicht an der EF-M Zweitkamera genutzt werden können.

Bei KB/APS EF(s) DSLRs war das noch anders und bei der Kombi DSLR mit RF Kamera oder DSLR mit EF-M Kamera auch. Nur ausgerechnet, wenn man voll auf DSLMs setzt müßtre man um beide Systeme nutzen zu können und von den Optiken des extra angeschafften höherpreisigen Systems profitieren zu können doppelt kaufen (ok, kann ja von Canon gewünscht sein, ich würde das aber nicht mitmachen wollen) und doppelt schleppen (das soll mir dann mal das Canonmarketing vernünftig schmackhaft machen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du das 17-40L ansprichst: Bei mir dient es nach wie vor als UWW Zoom an KB und wenn ich denn dann eins brauche als Standardzoom an APS.

Schau dich mal hier um, wieviele User gerade auch mittel- und hochwertige KB Objektive an APS Kameras betreiben. Sei es, weil sie KB und APS Kamera parallel nutzen, sei es, weil sie sich den Aufstieg offen halten möchten, sei es, weil sie qualitativ besser als die APS objektive der meist günstigeren Baureihen sind.

Bei EF-M und RF geht das eben (außer mit EF) nicht mehr.

Ein RF 50 1.2, 35 1.8 usw. wird nicht an der EF-M Zweitkamera genutzt werden können..

Ok, wobei EF an EF-S problemlos bis sehr gut funktioniert, während EF adaptiert an EF-M ich eher als Notllösung bis befriedigend ansehen würde.
Ist halt eine Abwägung der Vor- und Nachteile, ich habe eigentlich lieber ein optimiertes EF-M (klein, leicht, günstig) und RF (für spiegelloses FF optimiert) System, als max. Flexibilität mit Kompromissen.
Muss man halt ein EF 50/1.2 kaufen, wenn man es an alllen Mount verwenden will. :)
 
...während EF adaptiert an EF-M ich eher als Notllösung bis befriedigend ansehen würde.
...

naja mit dem DPAF geht z.b. das 1,8/50 richtig gut und auch eines der 85mm (bei mir das Sigma HSM DG) ist mit Adapter nicht viel grösser als mein 1,4/85 für die Samsung NX

Ich seh schon auch das langfristige Problem und eben die Frage warum ich EF-M neben dem RF nutzen soll wenn ich keine EF Linsen habe.
 
naja mit dem DPAF geht z.b. das 1,8/50 richtig gut und auch eines der 85mm (bei mir das Sigma HSM DG) ist mit Adapter nicht viel grösser als mein 1,4/85 für die Samsung NX.

Ich nutze das 50/1.8 auch an der M6, was bestimmt nicht schlecht ist, aber EF-M an M6 ist besser und EF an DSLR noch besser. Also Note „befriedigend“ 😉
 
Aber EF M hat ja kein volles Angebot, das sind primär die Kitlinsen und das, was sonst noch in grossen Mengen geht. Rest? Adapter auf EF. So ist der Aufwand überschaubar für die Mehrspurigkeiten bei den Objektiven mit ähnlichem Profil, aber jeweils anderem System.

Wobei genau das, daß es kein volles natives Objektivprogramm gibt, das System in vielen Bereichen unattraktiv macht. Was unattraktiv ist, fällt zurück und läuft dann Gefahr der Profitoptimierung zu Opfer zu fallen. Wobei ich die nächsten Jahre, nicht denke daß die Gefahr droht. Je mehr R langfristig zum Hauptumsatzträger wird, dann irgendwann schon.
 
Vielleicht sind die RF Objektive so konstruiert, dass sie trotz anderem Auflagenmass auch an EF-M funktionieren?
 
Ein Adapter wäre größenmäßig kein Problem, wenn er „etwas Glas“ hätte. Beim Übergang von FD auf EF gab es handliche 1,2 fach Converter. Blöd wegen der Brennweitenänderung „in die falsche Richtung“, aber machbar.
 
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