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Stiftung Warentest watscht D600 ab!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_116464
  • Erstellt am Erstellt am
Das würde ich so unterschreiben.
Hast du den Test komplett gelesen? Sonst wäre ich vorsichtig mit dem Unterschreiben.
 
Den Vergleich Kit zu Kit mag man nicht fair finden.
Wer sich auf Grund des Heftes Test eine Dslr kauft, für den ist das Kit wohl zunächst die Linse der Wahl. Daher geht es für mich total in Ordnung.
Kann man so sehen, klar. Aber das ist ja nur ein Teil des Problems.

Auch Einsteiger sind verschieden und haben sehr verschiedene Bedürfnisse. Wer z. B. seine spielenden Kinder oder seinen Hund fotografieren will, braucht dringend einen leistungsfähigen Autofokus und kann auf das letzte Quäntchen Detailschärfe verzichten; wer eher Landschaften und Gebäude fotografiert, profitiert von mehr Details und kommt dafür auch mit einem denkbar lahmen Autofokus aus. Solche Beispiele könnte man unzählige finden. Wie soll man jemals ein Bewertungssystem finden, das allen gerecht wird?

Jetzt kann man natürlich einen Durchschnitt nehmen, aber der hilft dem Einzelnen nicht weiter.
Praktisches Beispiel: Im Durchschnitt erzielen Männer bessere sportliche Leistungen als Frauen. Wenn jemand einen Mitarbeiter sucht, der körperlich leistungsfähig sein muss, wenn wird er dann bevorzugen? Einen älteren, übergewichtigen und unsportlichen Mann oder eine junge, durchtrainierte Frau?

Die meisten Leute, die sich gemäß solcher Tests den "Testsieger" kaufen, tätigen damit einen Fehlkauf oder kommen zumindest nicht besser weg, als wenn sie irgendeine Kamera nach dem Ene-Mene-Muh-Prinzip gekauft hätten.

Ich kritisiere an diesen Tests, dass sie den Eindruck erwecken, man könnte die Qualität einer Kamera in einer einzigen Note zusammenfassen, die dann für alle gilt. Einsteiger, die keine Ahnung haben, lieben solche vereinfachten Orientierungen (und deswegen verkaufen sich entsprechende Publikationen gut). Aber die Tester sollten es mittlerweile besser wissen.
Es gäbe verschiedene Möglichkeiten, das zu ändern. Die einfachste wäre, auf Gesamtnoten zu verzichten und nur noch Teilnoten in bestimmten Bereichen zu vergeben. Am liebsten wäre mir ja, die Noten würden ganz wegfallen, und die Bewertung würde sich auf Erläuterungen der Vor- und Nachteile beschränken.

Ich sehe auch die große Gefahr, dass bevorzugt solche Kriterien in die Wertung genommen werden, die irgendwie messbar sind - auch wenn sie fürs Fotografieren zweit- oder drittrangig sind.
Das ist so wie im Straßenverkehr: Da wird überwiegend die Geschwindigkeit kontrolliert, weil man sie so schön messen kann und es klare Grenzen gibt. Viel schlimmer für die Verkehrssicherheit sind zu kurze Abstände, Drängeln, riskante Überholmanöver, zu spätes Abbremsen bei glatter Fahrbahn, fehlende Geschwindigkeitsanpassung im Nebel usw. - aber die sind teils gar nicht, teils nur mit erheblichem personellem Aufwand zu kontrollieren und spielen daher in der Verkehrssünderstatistik nur eine ganz untergeordnete Rolle.
In Kameratests wird z. B. gern die Auslöseverzögerung (oft sogar zusammegewürfelt mit der Fokussiergeschwindigkeit) gemessen. Schärfekurven und Verzeichnungswerte sind sehr beliebt, genauso die Genauigkeit der Belichtungsmessung unter Laborbedingungen, und seit einiger Zeit auch Rauschwerte (wobei deren Zustandekommen und Aussagekraft wieder ein Thema für sich ist).
Viele wirklich wichtige Aspekte, etwa die Übersichtlichkeit eines Menüs oder die praxisgerechte Anordnung von Bedienelementen, kommen stets zu kurz; dafür gibt es halt keine klare Messlatte. Erst recht nicht bewertet werden Aspekte, die Langzeiterfahrungen voraussetzen, z. B. die Treffsicherheit des Autofokus und der Belichtungsmessung unter Praxisbedingungen.
 
Nochmal - der Tester ist in jedem Falle abhängig.
Nochmal - nur weil du das immer wieder behauptest wird diese Aussage nicht richtiger. ;)

Und auch wenn er abhängig wäre von Nikon wäre es doch etwas blödsinnig wenn Nikon ihn auffordern würde die teure Kamera zu verreißen. ;)
 
Welche Fotos haben denn eigentlich schon mal einen Oscar gewonnen?

Dass es für diese Experten offenbar auch einen Oscar für Fotos gibt, ist jedenfalls nicht minder faszinierend.
 
Immer wieder die gleiche lustige Diskussion, wenn die eigene Lieblingscam in einem Test verliert. Wie bereits ganz zu Anfang gesagt: es kommt auf die Kriterien an. Wer immer den Testsieger kauft, kann ein für ihn völlig falsches Produkkt kaufen.

Es gibt keine objektiven Tests, nur objektive Messungen. Sobald diese Messungen gewichtet und Priorisiert werden, ist es vorbei mit objektiv. Zu wie viel Prozent geht die BQ in die Wertung ein? Warum nicht mehr oder weniger. Wie objektiv lässt sich das Handling bewerten?

Der Tester muss nicht gekauft sein, er hat nur andere Prioritäten.
 
Immer wieder die gleiche lustige Diskussion, wenn die eigene Lieblingscam in einem Test verliert.
Ist doch eh Wurscht. Ich sehe die Auslegung von Kamera-Tests (egal wer die durchführt) sowieso überbewertet. Wenn ich eine Kamera für mich auswähle, dann bringt sie die für mich wichtigen Voraussetzungen mit. Da spielen z.B. die Kriterien des Preis-/Leistungsverhältnisses immer eine große Rolle natürlich die Fähigkeiten in dem Bereich, wofür ich die Kamera einsetzen will. Dazu kommt, dass DXO, Colorfoto oder andere Institutionen die Kamera selten unter den von mir üblicherweise genutzten Bedingungen testen.
 
Immer wieder die gleiche lustige Diskussion, wenn die eigene Lieblingscam in einem Test verliert. Wie bereits ganz zu Anfang gesagt: es kommt auf die Kriterien an. Wer immer den Testsieger kauft, kann ein für ihn völlig falsches Produkkt kaufen.

Es gibt keine objektiven Tests, nur objektive Messungen. Sobald diese Messungen gewichtet und Priorisiert werden, ist es vorbei mit objektiv. Zu wie viel Prozent geht die BQ in die Wertung ein? Warum nicht mehr oder weniger. Wie objektiv lässt sich das Handling bewerten?

Der Tester muss nicht gekauft sein, er hat nur andere Prioritäten.

Sehr richtig - die Testkriterien sind das Entscheidende.

Mal so nebenbei fand ich den "Test" der Photographie, welche die FF DSLRs der Einsteigerklasse miteinander verglichen hat, lesenswert.
 
Über die Kompetenz der Stiftung Warentest habe ich mich schon als 15jähriger totgelacht, als sie Heimcomputer getestet haben. Damals wurden C64, Dragon32 ZX Spectrum, TI99 usw. verglichen und die "Ergebnisse" waren für jeden mit Fachkenntnis eine Farce.

Leider genießt diese "Stiftung" beim gemeinen Volk ein hohes Ansehen. Es wird ja auch ständig wiederholt, wie unabhängig die Institution sei. Das mag ja sein. Aber die Redakteure sind auch nur Menschen und wer glaubt, dass die nicht gelegentlich mit Lobbyisten essen gehen, versucht sicherlich auch noch 1x im Jahr den Weihnachtsmann mittels einer Fokusfalle vorm Kamin zu shooten...

Nur weil man etwas wiederholt, wird es nicht richtig.
Da testet eine unabhängige Stiftung, die Tester sind nicht abhängig. Die Stiftung ist nicht auf Werbung angewiesen und kauft die Geräte selbst.
Den Bericht nicht gelesen haben aber von offensichtlichem Unsinn schreiben, das ist offensichtlich Unsinn!

Zur "Unabhängigkeit" s.o.
Ansonsten: Ich leiste mir die Arroganz zu sagen: "Ich muss den Artikel auch nicht lesen. Ich habe SW oft genug widerlegt, um zu wissen, dass man deren Ergebnisse auch mit anderen Methoden als Tests voraussagen kann." Diese sind u.a. Prognose über Marketingetat und Marktdurchdringunsstrategie der verglichen Hersteller, oder notfalls: Würfeln!

Schei..verein! Verbraucherverarrrrsche.. das rr kann man dabei gar nicht lang genug ziehen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider genießt diese "Stiftung" beim gemeinen Volk ein hohes Ansehen. Es wird ja auch ständig wiederholt, wie unabhängig die Institution sei. Das mag ja sein. Aber die Redakteure sind auch nur Menschen und wer glaubt, dass die nicht gelegentlich mit Lobbyisten essen gehen, versucht sicherlich auch noch 1x im Jahr den Weihnachtsmann mittels einer Fokusfalle vorm Kamin zu shooten...

Äh, was jetzt? Entweder haben sie keine Fachkenntnisse oder sie gehen ständig mit Foto-Lobyisten essen, beides geht ja irgendwie nicht gut zusammen. :confused:

Bzw. anders gesagt, es ist doch wesentlich wahrscheinlicher, dass ein reiner Foto-Tester von Kameraherstellern beeinflusst oder gar bestochen wird als jemand der in der nächsten Woche Staubsauger testet.
 
Äh, was jetzt? Entweder haben sie keine Fachkenntnisse oder sie gehen ständig mit Foto-Lobyisten essen, beides geht ja irgendwie nicht gut zusammen. :confused:

Bzw. anders gesagt, es ist doch wesentlich wahrscheinlicher, dass ein reiner Foto-Tester von Kameraherstellern beeinflusst oder gar bestochen wird als jemand der in der nächsten Woche Staubsauger testet.
Was spricht dagegen, dass sie nicht gleichzeitig unfähig und verfressen sein könnten?

Und warum sollten Lobbyisten nur Redakteure bestechen, die immer im gleichen Ressort tätig sind?

Verstehe ich nicht..
 
Grundsätzlich genießt StiWa auch bei mir ein hohes Ansehen, nur sollte man eben die Bewertungen und Benotungen nach seinen Bedürfnissen abwägen.
Machen wir doch auch mit dem Fragebogen ...
Ein Kunde welcher undifferenziert nur Testdieger kauft ohne Abwägung nach seinen Bedarf wird wohl ziemlich oft daneben greifen ...

Ja, habe ich. Er richtet sich an Amateure:
"Jetzt gelingen mit ihnen auch Amateuren oscarverdächtige Fotos."

Allein wir hier unterscheiden doch schon 3 verschiedene Amateurklassen, wobei ich 4. mit dazuzähle, da hier nicht ausdrücklich auf Beruf und Geldverdienen hingewiesen wird.


4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf



-Offtopoic entfernt (Yoda)-
Es ist eben in der Natur der Sache das die einzelnen Kriterien bei StiWa und allen anderen Testern unterschiedlich gewichtet werden.

Mal im Ernst wer seine Kamera nur nach dem Ranking aussucht wird wahrscheinlich genauso Gute wie Grottige Bilder liefern, egal ob mit Testsieger oder Schlusslicht.

Und an Alle die nicht den Testsieger ihr eigen nennen, freuen wir uns ein wenig über die Exklusivität unserer Ausrüstung :evil:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Tester muss nicht gekauft sein, er hat nur andere Prioritäten.

Richtig. Bloß leider denken all die nicht so weit, die immer wieder und offenbar mit wachsender Begeisterung Stiftung Warentest, Fotozeitschriften oder Ken abzuwatschen versuchen. Ich vermute sogar, die kennen ihre eigenen Prioritäten und Ansprüche gar nicht, wissen aber, dass die anderen falsch sind.


Gruß, Matthias
 
Es bleibt hier bitte beim Foto-Talk.

Zahncrémes, Einbaukochfelder und Anderes liegt da entsprechend nicht im zulässigen Bereich, danke.
 
In der Chip-Bestenliste schneidet die D5100 bei der Bildqualität besser ab als die D7000 - bei identischem Sensor.


Das ist auch so. In Bezug auf die JPG Engine sehen die Ergebnisse der D5100 besser aus. Das ist doch schon richtig unter "Bildqualität" definiert. Nicht jeder Konsument möchte ein RAW PC Freak werden.
 
Ich hab es schon einmal in einem anderen Zusammenhang geschrieben, lang ist es her, da "testete" SWT eine Minolta X300 "gegen" eine Leica R3. Beide mit 50er Optik. Sieger dieses "Tests", die X300, schon damals kamen die zu seltsamen Ergebnissen....
 
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