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Stiftung Warentest 09/2011 Seite 46ff

Status
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12 von 18 ist nicht der letzte Platz.
Und wenn der erste Platz vom Platz nicht in mein Hand passt und ich nach fünf Minuten den ersten Krampf hab, nützt diese Bestnote auch rein garnichts.

Oh es waren 18, sorry.

Du hast ja volkommen recht, aber es gibt halt Leute, die nur nach solchen Plätzen und Listen gucken!
 
Bei den genannten Konkurrenten würde ich dies schon sagen wollen, wenn man hier mal Preis-/Leistungsverhältnis berücksichtigt. Was sich bei Objektiv-Bewertung als positiv bewerten läßt, kann man jetzt hier nicht zum Vorteil anwenden. Eine EOS 600D kostet aktuell 670 EUR. Dass deren Bilder nicht schlechter sind, als die Bilder anderer Testkandidaten, weiß ich auch ohne diese Zeitschrift (bekomme ich wöchentlich als Beispiele von meinem Bruder). Falsch ist es sicher nicht, eine Kombination zu testen und diese zu bewerten. Weil diese typische Käuferschicht genau dies macht, kauft nämlich allgemein ein Kit, das war's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie waren denn die Platzierungen der anderen Kameras?
 
Mist, wollte mir die K-5 gerade kaufen. Aber nach diesem Ergebnis?:evil:

Wenn Nikon bei den Einsteigermodellen nicht den Motor in den Bodys geklaut hätte, hätte ich wohl heute noch Nikon, aber so habe ich mir nun lieber mit der K5 den 6. Pentaxbody bestellt.

Die Testergebnisse der Stiftung in Bezug auf Kameras sind für mich genau so wertlos wie die Ergebnisse der Chip, es sind halt Toilettenlektüren. Die müssten nur das Papier weicher und nicht so glatt machen, dann würden diese Testergebnisse wenigstens noch einen guten Zweck erfüllen.:lol:

Gruß
det
 
Hallo,
habe mir gerade mal den Test runter geladen.
Der "Sieger" NIKON D7000 hatte als Endnote 1,7
Unsere K5 eine 2,1.
Also kein all zu Großer Unterschied in der Wertung.
Erstaunlich ist die Abwertung was den Monitor angeht,

Die K5 war ab er, oh Wunder, sogar einen Platz besser als die K-r!

Stabilisiert waren die "Kameras" ja auch fast alle :)
Und ob das eine 200€oder eine 500€ Linse dran ist......
Womit die Nikon dann 1500-1800€kostet, also etwa 50% teurer ist.

Werde mir nun doch ein NIKON-Schildchen für meine PENTAX kaufen müssen um wieder eine gute Kamera zu haben.... :)

Gruß,
Wolfram
 
Wie will man eigentlich eine so hohe Anzahl von Fotoapparaten zuverlässig und seriös nachvollziehbar miteinander vergleichen?
Bei den Einsteigermodellen für die Kunden, die eh nie mit mehr als dem Kit-Objektiv fotografieren werden, mag ein Test der Kombi ja noch irgendwie sinnvoll sein. Aber schon beim ambitionierten Hobbyisten mit nem Mittelklassemodell und eine kleinen, aber feinen Auswahl von Objektiven hört das doch schon auf.
Das sieht man doch bereits hier im Forum, wenn Fragen darauf abzielen, wie man mit dem vorhandenen Equipement eine deutliche Verbesserung seiner bisherigen Fotoqualität erreichen kann und dann auch erreicht.
 
Die Testergebnisse der Stiftung in Bezug auf Kameras sind für mich genau so wertlos wie die Ergebnisse der Chip, es sind halt Toilettenlektüren. Die müssten nur das Papier weicher und nicht so glatt machen, dann würden diese Testergebnisse wenigstens noch einen guten Zweck erfüllen.:lol:

Solche Aussagen halte ich für nicht fair. Die Testbedingungen werden ganz gut erläutert und werden seit Jahren angewendet (auch nach ISO oder DIN oder EN-Normen) und scheinen auch nicht so kompliziert zu sein. Sicherlich sind auch mit den Jahren Erkenntnisse und Verbesserungen umgesetzt worden.

Positiv an der K5 ist die ganze Verarbeitung, Materialien und Funktionalität. Das kostet auch gegenüber den preiwerteren (nicht billigen) Materialien z. B. einer EOS 600D. Meiner Meinung nach, macht diese Kamera auch mindestens gleich gute Bilder im Vergleich zur K5 oder anderen Testkandidaten. Ich will damit sagen, dass man die oben genannten Punkte auch irgendwie mitbezahlt. Davon aber auch noch die beste Bildqualität zu beanspruchen, wäre anmaßend.

Wie gesagt, die Nikon hat gewonnen, weil mit einem wesentlich teureren Objektiv getestet wurde. So eine Testmischung hätte ich noch verstanden. Diese aber untereinander nach Platzierungen zu bewerten, ist ein Fehler. Ich werde mir nicht einmal diese Zeitschrift kaufen. Insofern stört mich dies alles auch nicht weiter. Man kann sich doch auch entspannen - jeder kennt doch die Qualität seiner Kamera.

Kaum ist Adlerauges Betreuung eingestellt, stürzen sich alle auf diesen Thread :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie will man eigentlich eine so hohe Anzahl von Fotoapparaten zuverlässig und seriös nachvollziehbar miteinander vergleichen?
Bei den Einsteigermodellen für die Kunden, die eh nie mit mehr als dem Kit-Objektiv fotografieren werden, mag ein Test der Kombi ja noch irgendwie sinnvoll sein. Aber schon beim ambitionierten Hobbyisten mit nem Mittelklassemodell und eine kleinen, aber feinen Auswahl von Objektiven hört das doch schon auf.
Das sieht man doch bereits hier im Forum, wenn Fragen darauf abzielen, wie man mit dem vorhandenen Equipement eine deutliche Verbesserung seiner bisherigen Fotoqualität erreichen kann und dann auch erreicht.

Hallo,
das Thema hatten wir hier schon oft genug.
Das ist wie ein Auto-Test bei dem Autos gegeneinander antreten: Vom Clio bis zum A8.
Und gewinnen wird logischerweise der Porsche Cayenne, da er 0,02 Newtonmeter mehr Drehmoment hat als der Zweite.;)

Im Test der Kameras müssten alle Gehäuse mit EINEM Standard-Test-Objektiv getestet werden um die Bildqualität der Gehäuse beurteilen zu können.
Was ja technisch möglich wäre..... .
Und halt eine Einteilung in Klassen.

Vielleicht sollte Pentax doch als Werkseinstellung ein "gefälliges" .JPEG einstellen. (Nikon Note 1,5, K5 Note 2,0)

Die K5 musste ja weiter hinten sein da sie keine Motivprogramme für Babyfüße ohne Söckchen und Lasagne im Sonnenuntergang hat :confused:

Gruß,
Wolfram
 
Meine Erfahrung aus Photoshop mit RAW sagt mir, dass man nicht einfach die Picture Styles mit Erfolg ändern kann. Mal kurz die Sättigung oder Kontrast hochdrehen, macht kein besseres Bild. Selbst wenn andere, große Firmen es besser verstehen würden, die Bildverarbeitung besser umszusetzen (ich meine so etwas wie Geräusche vom Auspuff testen), weil viel Entwicklungskapazitäten in einem großen Unternehmen vorhanden sind, dann ist es so und wäre dann sogar ein Wettbewerbsvorteil. Warum denkt man, kümmert sich ein Akustiker um Auspuff oder zuschlagende Türen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K5 ist aber durchaus noch in der Zielgruppe dieser Personen. Warum sollte die K5 dann nicht Motivprogramme (per SW, nicht auf dem Drehregler) bekommen?
 
Wie wir immer wieder in diesem Forum lesen ist das Fehlen von Motivprogrammen für viele Fotografen ein NoGo, deshalb ist die K5 schlecht :lol:
Für Leute die, mangels Fachwissen, darauf angewiesen sind hat Pentax seine Einsteigermodelle.
Befürchte eine Hasselblad digital für 20.000€ ist aus diesem Grunde auch nicht in der Lage gute Fotos zu liefern.:p
(Ich weiß, der Vergleich hinkt ein klein wenig....)
Gruß,
Wolfram
 
Da wird sich Nikon freuen, als Einziger im Test haben sie ein "sehr gut" bekommen, daß es jedoch ganz und gar unfair beim Testen zuging, wegen der unterschiedlichen Objektive, stört die "Fachkräfte" bei Test nicht. Bin mir nicht 100% sicher, aber die D7000 hat vermutlich auch schon Profile in der Firmware abgelegt, die die Mängel der Objektive wegbügelt (?). Und obwohl Blitz und Video nur mit jeweils 5% in die Endnote eingehen, werden diese zwei Punkte besonders als Schwächen erwähnt, in dem Einzeiler unter dem Foto der K5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird sich Nikon freuen, als Einziger im Test haben sie ein "sehr gut" bekommen, daß es jedoch ganz und gar unfair beim Testen zuging, wegen der unterschiedlichen Objektive, stört die "Fachkräfte" bei Test nicht. Bin mir nicht 100% sicher, aber die D7000 hat vermutlich auch schon Profile in der Firmware abgelegt, die die Mängel der Objektive wegbügelt (?). Und obwohl Blitz und Video nur mit jeweils 5% in die Endnote eingehen, werden diese zwei Punkte besonders als Schwächen erwähnt, in dem Einzeiler unter dem Foto der K5.

Entschuldigung, aber eine 1,7 ist eine 2 und eine 2,1 ist auch eine 2, also hat auch Nikon ein gut bekommen wie Pentax auch. Wenn man schon nach Schulnoten bewertet und diesen Test überhaupt als solchen anerkennt, was ich ganz sicher NICHT tue.
Ich bin ganz bestimmt kein Mensch der etwas schön schreiben möchte, aber diese Tests halte ich schon von der Zusammenstellung her für mehr als nur lächerlich, es zeigt doch eher das sich dort jemand sehr viel Mühe gibt um die bekannten Marken auf den ersten Plätzen zu sehen.

Die Stiftung macht sich mit solchen Auftragstests wohl eher unglaubwürdig und überflüssig. :ugly:

Gruß
det
 
Die Stiftung macht sich mit solchen Auftragstests wohl eher unglaubwürdig und überflüssig. :ugly:

Die Stiftung Warentest macht ganz sicher keine "Auftragstests" - die können es schlicht nicht besser.

Im übrigens ist die Angabe einer "Endnote" ohnehin fragwürdig - ganz gleich, ob in Form einer Schulnote oder mittels irgendwelcher Gesamtpunktzahlen, wie es die einschlägigen Foto-F(l)achzeitschriften machen. Der einzige Verlag, der noch brauchbare Tests abliefert, ist der Heise-Verlag. Der gesamte Rest liegt auf Bild-Niveau - oder gar noch darunter.

ciao
volker
 
In irgendeiner Photozeitung hat die 645D auch nur 80% bekommen, auf der gegenüberliegenden Seite wurde eine 600D getestet und hatte 87% oder so bekommen .... Was soll man da als Laie denken, welche Kamera jetzt besser ist?
 
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