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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Zum Fotografieren unterwegs ohne Stativ habe ich mir ein Schnurstativ gebastelt. Der Nodalpunkt bei Fischaugen ist meist ganz am vorderen Ende. Um die Sonnenblende wickelst du ein Klettband und befestigst dort eine Schnur mit Beschwerung, z. B. eine Stativgewindeschraube (dann kannst du es auch als herkömmliches Schnurstativ zur Stabilisierung verwenden). Du lässt die Schraube bis auf den Boden hängen und drehst die Kamera um die Schraube herum. Den Link dazu im Internet finde ich jetzt leider nicht mehr.
wow, großartigDie Hamburger Elbphilharmonie "fast" fertig.
Gruß
Andreas
Ich denke, das passt grob so. Ich mache mit dem 16er Fischauge meistens eine Reihe nach schräg oben und eine nach schräg unten, so dass sie sich im Nadir bzw. Zenit überlappen. Pro Reihe sind das dann zwischen 4 und 8 Fotos. Zusätzlich noch ein Extra-Foto für Nadir und Zenit. Ist eigentlich schon zu viel, aber ich geh lieber auf Nummer sicher, bevor am Ende ein Foto unbrauchbar ist und ich ein Loch im Bild habe.
Wichtig: Um Parallaxenfehler bei nahen Objekten zu vermeiden, sollte man nicht die Kamera um sich selbst drehen, sondern versuchen sich um die Kamera zu drehen, damit diese die Position nicht ändert und die Fotos ohne Fehler kombinierbar sind.