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Stereografische Panoramen-/Little-Planet-Sammelthread

Grünburgerhütte vor wenigen Wochen. Das Bild ist aber nicht der Reißer (war´s auch Wettertechnisch nicht...)...
Die Verformungen kommen von dem unebenen Boden auf der Alm. Die eine Seite geht ncohmals 70 Höhenmeter rauf.

grünb-1.jpg
 
Durch diesen Thread aufmerksam gemacht, musste ich es unbedingt sofort ausprobieren.
Hier mein aller erster Versuch. Ich hoffe bessere werden folgen...

Freihand mit meinem Fish aus 12 Bildern. Ich muss noch einiges üben.
Ich brauch wohl dringend einen vernünftigen Panoramakopf usw. Falls jemand hier was aktuelles empfehlen kann, ohne das ich alle Seiten hier durchackern muss....
 

Anhänge

Ist doch ganz gut geworden, besonders fürs erste und für Freihand. Den Grund für den Panoramakopfbedarf kann ich bei dem Bild nicht wirklich erkennen. ;)
 
Bekomme nächste Woche mein Fisheye und knapp zwei Wochen will ich es schon mit in den Urlaub nehmen. Das Thema Little Planet find ich klasse, als Gimmik um mal was anderes als normale Landschaftsbilder zu machen zwischendurch.
Allerdings will ich es Freihand machen, soll ja nur eine Spielerei sein und ich keine riesen-Ausrüstung mitnehme auf den langen Flug/Reise.

Kann wer kurz skizzieren auf was man besonders achten oder vermeiden sollte?

Grobes Vorgehen:
Also ich finde ein interessantes Objekt + (bestenfalls) blauer/einheitlicher Himmel. Dann stelle ich mich hin, richte das Fisheye leicht schräg nach unten und drehe mich um mich selbst und mache ein paar (6-8?) Aufnahmen. Dabei darauf achten, dass alle Objekte im Bild sind und nicht abgeschnitten werden. Himmel : Land ca 50:50 verteilt(?). Wie nah dabei an ein bestimmtes Objekt ran? Auch auf Nadir/Zenith achten oder nur wenn man ein interaktives Pano erstellen möchte?

Daraus mache ich wieder vom Urlaub zurück ein 360° Panorama und aus dem Panorama kann ich dann mit Spezialsoftware ein Little Planet?

So grob richtig? :D
 
Ich denke, das passt grob so. Ich mache mit dem 16er Fischauge meistens eine Reihe nach schräg oben und eine nach schräg unten, so dass sie sich im Nadir bzw. Zenit überlappen. Pro Reihe sind das dann zwischen 4 und 8 Fotos. Zusätzlich noch ein Extra-Foto für Nadir und Zenit. Ist eigentlich schon zu viel, aber ich geh lieber auf Nummer sicher, bevor am Ende ein Foto unbrauchbar ist und ich ein Loch im Bild habe.

Wichtig: Um Parallaxenfehler bei nahen Objekten zu vermeiden, sollte man nicht die Kamera um sich selbst drehen, sondern versuchen sich um die Kamera zu drehen, damit diese die Position nicht ändert und die Fotos ohne Fehler kombinierbar sind.
 
Zum Fotografieren unterwegs ohne Stativ habe ich mir ein Schnurstativ gebastelt. Der Nodalpunkt bei Fischaugen ist meist ganz am vorderen Ende. Um die Sonnenblende wickelst du ein Klettband und befestigst dort eine Schnur mit Beschwerung, z. B. eine Stativgewindeschraube (dann kannst du es auch als herkömmliches Schnurstativ zur Stabilisierung verwenden). Du lässt die Schraube bis auf den Boden hängen und drehst die Kamera um die Schraube herum. Den Link dazu im Internet finde ich jetzt leider nicht mehr.
 
Zum Fotografieren unterwegs ohne Stativ habe ich mir ein Schnurstativ gebastelt. Der Nodalpunkt bei Fischaugen ist meist ganz am vorderen Ende. Um die Sonnenblende wickelst du ein Klettband und befestigst dort eine Schnur mit Beschwerung, z. B. eine Stativgewindeschraube (dann kannst du es auch als herkömmliches Schnurstativ zur Stabilisierung verwenden). Du lässt die Schraube bis auf den Boden hängen und drehst die Kamera um die Schraube herum. Den Link dazu im Internet finde ich jetzt leider nicht mehr.


Das ist ein guter Tipp fürs Reisen ohne Stativ. Werde ich auch mal ausprobieren.
 
Ich denke, das passt grob so. Ich mache mit dem 16er Fischauge meistens eine Reihe nach schräg oben und eine nach schräg unten, so dass sie sich im Nadir bzw. Zenit überlappen. Pro Reihe sind das dann zwischen 4 und 8 Fotos. Zusätzlich noch ein Extra-Foto für Nadir und Zenit. Ist eigentlich schon zu viel, aber ich geh lieber auf Nummer sicher, bevor am Ende ein Foto unbrauchbar ist und ich ein Loch im Bild habe.

Wichtig: Um Parallaxenfehler bei nahen Objekten zu vermeiden, sollte man nicht die Kamera um sich selbst drehen, sondern versuchen sich um die Kamera zu drehen, damit diese die Position nicht ändert und die Fotos ohne Fehler kombinierbar sind.


Bei 6 Aufnahmen hochkant oder normal? Und reicht es bei Blende 8 tatsächlich auf die ausgestreckte Hand zu fokussieren wie ich gelesen habe für die meisten Panos von der Schärfentiefe? :)
 
Also ich fokussiere mit meinem manuellen Zenitar Fischauge normalerweise auf irgendwas zwischen 2 m und unendlich. Meistens nutze ich dafür Liveview und gucke, dass weit Entferntes scharf ist. Die Blende ist dabei normalerweise schon geschlossen - also typischerweise irgendwo zwischen 8 und 11.

Ansonsten benutze ich Hochkant-Fotos und lasse die obere Reihe den Himmel komplett mit abdecken, da man dann anhand der Landschaft am unteren Bildrand immer noch was zum Stitchen findet. Bei einem reinen Zenit-Bild und Wolken kann das sonst unter Umständen unnütz anstrengend werden, da der Himmel oft keine brauchbaren Kontrollpunkte liefert. Dann noch eine Reihe schräg nach unten und ein Nadir-Bild Freihand.
 
Der Palast ist schön, beim Gustav wäre ich ja noch etwas näher rangegangen.

Hast Du für den Palast mal die Projektion verändert und den größer gemacht? Und einen quadratische Version probiert? Der rechteckige Beschnitt geht doch recht nah ran an die Laternen..

Ich hab noch was aus dem Urlaub:

Necropolis of Pantalica - Necropoli di Filiporto by Klaus Friese, auf Flickr

Auch schön als interaktives Panorama: https://www.360cities.net/image/necropolis-of-pantalica-view-in-the-valle-dellanapo-sicily
 
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