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step-up von Olympus PEN-F - welches ist die richtige?

Bei Familienfotos / Portraits etc. Soll die Schärfe an der richtigen Stelle sitzen. Hier ist die PEN-F bei mir klar im Nachteil. Auch wenn man nur etwas ins Bild zoomt, verliert man Detailgenauigkeit.
Natrülich sollte man die PEN-F jetzt nicht unbedingt mit der A7 III Vergleichen, aber der Unterschied bzgl. Detailgenauigkeit bzw. Detailauflösung ist schon enorm. Hier würde ich von Fuji einen Mittelweg erhoffen.

Genau so ist - und das bei unwesentlich mehr Gewicht, jedenfalls mit den kleineren Fujis. Unterm Strich hast du etwas mehr Auflösung, etwas mehr Freistellungspotential und Luft bei hohen iso - bei meistens kaum mehr Gewicht.
 
Für normale Abzüge in 13x18 habe ich noch keinen erlebt der bei ISO 6400 wie hier unter dunkelsten Bedingungen ein Problem mit der BQ im Abzug hatte. Das Bild geht auch für 20x30... locker.
Aber wer das sagt hat - klar - keine Ansprüche, in Foren ist das so, da führt es zwangsläufig irgendwann zu VF und MF.

Am Handy passt es auch immer ;)

Aber das ist ja nicht böse gemeint, nur meine Erfahrung, ich habe sehr gute Bilder mit APSC und 6400 ISO gemacht, aber auch viele wo es mir nicht mehr gereicht hat, als allgemeine Empfehlung würde ich 6400 ISO bei APSC nicht geben.

Bei mFT ist es das gleiche nur halt mit 3200 ISO als Grenze!

Ich habe auch schon mit der A7-3 mit 24-105 fotografiert, aber bei dem Gewicht kann ich für mich persönlich sagen das die Kamera mehr im Regal liegen würde als mit dabei wäre.

Kenne ich das Problem, genau deswegen habe ich so etwas nicht, KB mit Zoom kommt mindestens auf 1.2 kg.

Hier habe ich die GFX auch mal mit der APSC Fuji vergleichen
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/qaqK9y
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/0Bp9em
 
Wobei bei Hochzeiten i.d.R. mehrere Personen im Bild sind und da sind meiner Erfahrung nach die Freistellungsmöglichkeiten der genannten Objektive schon größer als es oftmals in der Situation möglich ist. :)

(y)
Ich bin da ganz bei Dir!

Aber der TO scheint ja etwas unentschlossen zu sein und es geht ja doch um einiges Geld, auch war der ursprüngliche Plan nur eine kleine Retro Ergänzung.

Vor einem kompletten Umstieg sollte man alle Aspekte berücksichtigen, die A7 III ist ja schon da!
 
Aber das ist ja nicht böse gemeint, nur meine Erfahrung, ich habe sehr gute Bilder mit APSC und 6400 ISO gemacht... als allgemeine Empfehlung würde ich 6400 ISO bei APSC nicht geben.

Allgemeine Empfehlungen liegen mir fern, ich sag nur wie ich es für mich halte, wo ich auch von der PEN F komme - aber jeder Jeck ist anders.
Btw geht der TO selbst bei mft "problemlos bis ISO6400" lt eigener HP.
Und böse gemeint ist sowieso nichts, wir meinen es doch immer gut ;) !?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den zwei Bodys sehe ich auch so!
Das ist ein tolles Setup mit dem man sich von einer PEF F natürlich absetzen kann (y)

Ich selbst bin kein großer Freund von (zu)viel Freistellung, vor allem bei Menschenfotografie, allerdings können Bilder mit 1.4 an KB schon sehr gut wirken wenn man es kann!
Das würde ich vor einem kompletten Systemwechsel schon in Betracht ziehen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15461350&postcount=71
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15364049&postcount=61
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15279265&postcount=218
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15535888&postcount=86



...

Danke, die Bilder kenne ich
 
...


bzgl. 2 Bodies... solange Du es als Gefallen anbietest, kann keiner ein professionelles Setup erwarten, das wird erst unabdingbar, sobald Du von fremden Leuten Geld verlangst.

zu den Objektiven - seit ich das 16er 1,4 habe nutze ich das 23er kaum noch - und vorher habe ich öfter das 18mm benutzt, dafür ist das 35er 1,4 mit einem der Gehäuse fest verwachsen.

56er und 90er werden gern als "hat man das eine, braucht man das andere NICHT" tituliert... ich habe und liebe beide, würde mir aber vor dem 90er eher das 55-200 ansehen (wenn Du aber kein Tele Typ bist - vergiss den Tipp).



zu den Gehäusen also erst hier was...

ich wollte nämlich schon sagen, überlege Dir mal die H-1 statt der T-3.
wenn ich stundenlang dabei bin bevorzuge ich die Ergonomie der "H", das extrem leise Auslösegeräusch und ich nutze und liebe den IBIS (von welchen Zeiten sprichst Du, wenn Du sagtst, dass bei Dir der Stabi quasi wirkungslos wäre?)


Da ich es professionell anbiete (ist ein angemeldetes Nebengewerbe, wenn ich erst sei kurzem) habe ich diesen Anspruch, auch an mich selbst. Gewerbliche Webseite darf ich ja hier nicht verlinken.


Bzgl. der Sony Ausrüstung muss nun kurz auch Butter bei die Fische:
Aktuell habe ich die A7 III mit 24mm f1.4 GM, Tamron 28-75/2.8 und 135mm F1.8 GM - wobei eben die 35mm und 85mm für mein Gefühl aktuell bei Sony nicht korrekt abgedeckt sind.

Daher auch die Überlegungen mit Fuji (und den 2 Bodys) - das 56mm und 90mm Fuji schließen sich für mich auch nicht aus. Ich sehe sie als super Ergänzung zueinander, auch wenn für den Hochzeitsalltag das 56mm wichtiger für mich wäre.
 
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Da ich es professionell anbiete (ist ein angemeldetes Nebengewerbe, wenn ich erst sei kurzem) habe ich diesen Anspruch, auch an mich selbst. Gewerbliche Webseite darf ich ja hier nicht verlinken.


Bzgl. der Sony Ausrüstung muss nun kurz auch Butter bei die Fische:
Aktuell habe ich die A7 III mit 24mm f1.4 GM, Tamron 28-75/2.8 und 135mm F1.8 GM - wobei eben die 35mm und 85mm für mein Gefühl aktuell bei Sony nicht korrekt abgedeckt sind.

Daher auch die Überlegungen mit Fuji (und den 2 Bodys) - das 56mm und 90mm Fuji schließen sich für mich auch nicht aus. Ich sehe sie als super Ergänzung zueinander, auch wenn für den Hochzeitsalltag das 56mm wichtiger für mich wäre.

Auch wenn jetzt paar Fujifans durch die Decke gehen, ich würde Sony nicht verkaufe aus folgenden Gründen.. Das 23mm f1,4 ist i.O. und nicht mehr bei offener Blende ist das neue Sony 35mm f1,8 besser. Ich konnte das Objektiv an einer A7R4 testen, coole Linse.

Das 56mm f1.2 ist auch eine überbewertete Linse es gibt bessere uns günstigeres bei Sony... klar werden jetzt alle aufschreien du musst eins bedenken, Fujianer müssen mit diesen Objektiven glücklich sein, weil es keinen alternativen gibt. Im Sonyuniversum gibt es einfach mehr Auswahl an Objektiven und Kameras.

Einen Stabi wirst du nur in der X-H1 finden die nicht mehr verkauft wird... einen Body mit mehr als 26MP wirst du gar nicht finden, da musst du zu GFX greifen mit neuen Objektiven und ab 11T Euro. Die neue Tamron f2.8 Serie für Sony ist auch hervorragend geworden, wenn es leicht und kompakt sein soll.

Bei der Retusche merkt man dann auch den Vorteil eines Sonysensor im Gegensatz zu Fuji. Bei HighIso oder die Tiefen /Lichter mal extrem zu ziehen hat Sony noch immer die Nase vorne. Die Schärfe und Details, Freistellung da kann Sony auch Punkten spätestens wenn man mal mehr MP braucht.

Für mich ist Sony noch immer das System, welches am besten aufgestellt ist, wenn es um Bodys und Objektive geht im spiegelosen Bereich, es ist für jeden etwas dabei.
 
Auch wenn jetzt paar Fujifans durch die Decke gehen, ich würde Sony nicht verkaufe aus folgenden Gründen.. Das 23mm f1,4 ist i.O. und nicht mehr bei offener Blende ist das neue Sony 35mm f1,8 besser. Ich konnte das Objektiv an einer A7R4 testen, coole Linse.

Warum soll ich als Fuji Nutzer jetzt durch die Decke gehen? Du hast ja recht - eine Sony A7RIV ist besser als jede Fuji X APS-C Kamera. Allerdings vebläst z.B. die GFX100 auch deine A7RIV - so what?

Fotografie ist mehr als Faktensheets. Es ist kindisch im Jahr 2019 davon auszugehen, dass man nur mit Kameras des Herstellers X gute Fotos machen kann. Ich habe aber an der Sony keinen Blendenring am Objektiv, keine Haptik a la X-H1. Dafür stoße ich bei Sony A7 x mit dem Mittelfinger ans Objektiv; was für mich ein NoGo ist.

Meine VF DSLM wird wohl nächstes Jahr vorgestellt - eine EOS R Mark II. Dann werden die Karten wieder neu gemischt.
 
Auch wenn jetzt paar Fujifans durch die Decke gehen, ich würde Sony nicht verkaufe aus folgenden Gründen.. Das 23mm f1,4 ist i.O. und nicht mehr bei offener Blende ist das neue Sony 35mm f1,8 besser. Ich konnte das Objektiv an einer A7R4 testen, coole Linse.

Das 56mm f1.2 ist auch eine überbewertete Linse es gibt bessere uns günstigeres bei Sony... klar werden jetzt alle aufschreien du musst eins bedenken, Fujianer müssen mit diesen Objektiven glücklich sein, weil es keinen alternativen gibt. Im Sonyuniversum gibt es einfach mehr Auswahl an Objektiven und Kameras.

Einen Stabi wirst du nur in der X-H1 finden die nicht mehr verkauft wird... einen Body mit mehr als 26MP wirst du gar nicht finden, da musst du zu GFX greifen mit neuen Objektiven und ab 11T Euro. Die neue Tamron f2.8 Serie für Sony ist auch hervorragend geworden, wenn es leicht und kompakt sein soll.

Bei der Retusche merkt man dann auch den Vorteil eines Sonysensor im Gegensatz zu Fuji. Bei HighIso oder die Tiefen /Lichter mal extrem zu ziehen hat Sony noch immer die Nase vorne. Die Schärfe und Details, Freistellung da kann Sony auch Punkten spätestens wenn man mal mehr MP braucht.

Für mich ist Sony noch immer das System, welches am besten aufgestellt ist, wenn es um Bodys und Objektive geht im spiegelosen Bereich, es ist für jeden etwas dabei.

Es hat hier aber auch niemand die Empfehlung ausgesprochen, dass der TE seine Sony verkaufen soll. Meine Anmerkung war vielmehr die, dass dies über kurz oder lang von alleine so kommen wird, d.h. ohne es überhaupt so geplant zu haben.

Denn wie Du ganz richtig beschreibst: die Sonys werden benutzt, weil sie in der Lage sind in den verschiedensten Situationen hervorragende Ergebnisse zu liefern, teilweise besser als alle anderen Systeme im selben Preisbereich.

Sie werden hingegen aber nicht benutzt, weil man mit ihnen den Fotografiervorgang ansich zelebrieren und seine Liebe zur Fotografie ausleben will (überspitzt formuliert).
Alleine die Tatsache, dass der TE zusätzlich zu seiner Sony eine Kamera will, die einen "analogen Retro-Charme" hat, lässt mich vermuten, dass er nach sowas sucht, was ihm vor allem Freude beim Fotografiervorgang selbst bereitet.

Die Aussage ist nun also die, dass wenn der TE sich aufgrund dieses Zusammenhangs für das Fujisystem begeistert, die Nachteile ggü. dem Sony-System nicht groß genug sein werden, als dass er diese Freude nicht auch während seiner professionellen Jobs haben wollen wird.
 
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Es hat hier aber auch niemand die Empfehlung ausgesprochen, dass der TE seine Sony verkaufen soll. Meine Anmerkung war vielmehr die, dass dies über kurz oder lang von alleine so kommen wird, d.h. ohne es überhaupt so geplant zu haben.

Denn wie Du ganz richtig beschreibst: die Sonys werden benutzt, weil sie in der Lage sind in den verschiedensten Situationen hervorragende Ergebnisse zu liefern, teilweise besser als alle anderen Systeme im selben Preisbereich.

Sie werden hingegen aber nicht benutzt, weil man mit ihnen den Fotografiervorgang ansich zelebrieren und seine Liebe zur Fotografie ausleben will (überspitzt formuliert).
Alleine die Tatsache, dass der TE zusätzlich zu seiner Sony eine Kamera will, die einen "analogen Retro-Charme" hat, lässt mich vermuten, dass er nach sowas sucht, was ihm vor allem Freude beim Fotografiervorgang selbst bereitet.

Die Aussage ist nun also die, dass wenn der TE sich aufgrund dieses Zusammenhangs für das Fujisystem begeistert, die Nachteile ggü. dem Sony-System nicht groß genug sein werden, als dass er diese Freude nicht auch während seiner professionellen Jobs haben wollen wird.

Ja, ähhh, :lol:, dem habe ich eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen.
Du hast alles recht treffend beschrieben!:angel:
 
Auch wenn jetzt paar Fujifans durch die Decke gehen, ich würde Sony nicht verkaufe aus folgenden Gründen.. Das 23mm f1,4 ist i.O. und nicht mehr bei offener Blende ist das neue Sony 35mm f1,8 besser. Ich konnte das Objektiv an einer A7R4 testen, coole Linse.

Das 56mm f1.2 ist auch eine überbewertete Linse es gibt bessere uns günstigeres bei Sony... klar werden jetzt alle aufschreien du musst eins bedenken, Fujianer müssen mit diesen Objektiven glücklich sein, weil es keinen alternativen gibt. Im Sonyuniversum gibt es einfach mehr Auswahl an Objektiven und Kameras.

Einen Stabi wirst du nur in der X-H1 finden die nicht mehr verkauft wird... einen Body mit mehr als 26MP wirst du gar nicht finden, da musst du zu GFX greifen mit neuen Objektiven und ab 11T Euro. Die neue Tamron f2.8 Serie für Sony ist auch hervorragend geworden, wenn es leicht und kompakt sein soll.

Bei der Retusche merkt man dann auch den Vorteil eines Sonysensor im Gegensatz zu Fuji. Bei HighIso oder die Tiefen /Lichter mal extrem zu ziehen hat Sony noch immer die Nase vorne. Die Schärfe und Details, Freistellung da kann Sony auch Punkten spätestens wenn man mal mehr MP braucht.

Für mich ist Sony noch immer das System, welches am besten aufgestellt ist, wenn es um Bodys und Objektive geht im spiegelosen Bereich, es ist für jeden etwas dabei.

Auch Dir herzlichen Dank für deine ehrliche Einschätzung und Meinung. (y)
Die Sony Komponenten sind top, keine Frage. Halt leider etwas ohne Herz.
Gesamtkostentechnisch natürlich über Fuji.

Naja. Es hilft alles nix. Am Dienstag bin ich bei einem Kollegen der die xt3 neu hat. Da ist ausführliches befingern und weiteres begutachten im Fotoladen angesagt, dann sehen wir weiter.
 
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Da ich es professionell anbiete ...

dann mach Deine Rechnung mit 2 Gehäusen.
Das war einer von mehreren Gründen, weshalb es Fuji bei mir geworden ist.

in der Regel von minimal 1/160 Sekunde

oha - bei welchen ISOs landest Du denn da?

Auch wenn jetzt paar Fujifans durch die Decke gehen, ich würde Sony nicht verkaufe aus folgenden Gründen.. Das 23mm f1,4 ist i.O. und nicht mehr bei offener Blende ist das neue Sony 35mm f1,8 besser. Ich konnte das Objektiv an einer A7R4 testen, coole Linse.

Das 56mm f1.2 ist auch eine überbewertete Linse es gibt bessere uns günstigeres bei Sony... klar werden jetzt alle aufschreien du musst eins bedenken, Fujianer müssen mit diesen Objektiven glücklich sein, weil es keinen alternativen gibt. Im Sonyuniversum gibt es einfach mehr Auswahl an Objektiven und Kameras.

ja - es gibt mehr Alternativen, aber es gibt mehr, als nur Fujinons.
ja - auch im Sonysystem gibt es sehr gutes Glas, aber gerade das Bsp. 56mm... bessere und günstigere ... das 85mm 1,4 soll wirklich gut sein, aber das kostet mehr...

Einen Stabi wirst du nur in der X-H1 finden die nicht mehr verkauft wird... einen Body mit mehr als 26MP wirst du gar nicht finden, da musst du zu GFX greifen mit neuen Objektiven und ab 11T Euro.

bei aller Liebe, aber mach mal Deine Hausaufgaben... mehr als 26MP gibt es in der GFX Reihe für ca. 4000,-.
Stabi halte ich für wichtig, der TO bislang weniger.

Gerade bei Hochzeiten nehmen sehr viele Fotografen NICHT die "R" von Sony, sondern bleiben bei 24MP, weshalb man in diesem Bereich keine Angst vor MP Shaming haben muss.

Bei der Retusche merkt man dann auch den Vorteil eines Sonysensor im Gegensatz zu Fuji. Bei HighIso oder die Tiefen /Lichter mal extrem zu ziehen hat Sony noch immer die Nase vorne. Die Schärfe und Details, Freistellung da kann Sony auch Punkten spätestens wenn man mal mehr MP braucht.

In Theorie - High ISO ODER Details. Du vermischst munter die normale und die "R" Serie.
In der Praxis, mag das sein, allerdings liefert Fuji in der Praxis auch gut genug ab, um professionell arbeiten zu können.

Für mich ist Sony noch immer das System, welches am besten aufgestellt ist, wenn es um Bodys und Objektive geht im spiegelosen Bereich, es ist für jeden etwas dabei.

absolut richtig. Wenn man dann weiß, was man braucht und rechnet, landen trotzdem einige in anderen Systemen.
 
In der Praxis, mag das sein, allerdings liefert Fuji in der Praxis auch gut genug ab, um professionell arbeiten zu können.

Das ist ein interessanter Aspekt. „Gut genug“ ist etwas, worüber man sich meines Erachtens viel zu wenig Gedanken macht. Es ist leicht eine Kamera gegen die Kamera mit den zur Zeit besten Specs zu vergleichen, aber das sagt eigentlich überhaupt nichts darüber aus, ob man mit der Kamera auch machen kann, was man mit ihr machen will. Die „zur Zeit besten Specs“ könnten theoretisch immer noch zu schlecht sein oder man bezahlt für eine Qualität, die man gar nicht braucht oder vernachlässigt Eigenschaften, die nicht messbar sind. Deswegen ist es eigentlich immer sinnvoll zu verstehen, was man selbst benötigt.

Und bei Hochzeiten begrenzen meines Erachtens die abzubildenden Personengruppe sowohl die Tiefenschärfe nach unten, als auch die notwendige Verschlusszeit, was meines Erachtens der Grund dafür ist, warum viele Hochzeitsfotografen mit den hier genannten Fuji-Kombinationen bestens zurecht kommen. Auch ein Objektiv, welches in den äußeren Ecken jeden Pickel bis ins Detail auflöst, ist bei dem Anwendungsfall absolut nicht nötig.

Was bei Sony in Bezug auf den Anwendungsfall „Hochzeitsfotografie“ wohl noch etwas besser ist, ist die Gesichtserkennung und der Augen-AF und ev. auch die Konfigurierbarkeit der Kamera.
 
Ich habe während meiner Zeit mit der PEN F auch Hochzeiten damit fotografiert. Der Fairness halber aber als Zweitkamera zur vorhandenen D750 dazu. Die Fotos der PEN standen aber in nichts nach. Genauso sollte es locker möglich sein mit Fuji zu arbeiten. Gerade die XT3 mit 2 Slots ist dafür perfekt um sich keine Gedanken wegen Sicherung machen zu müssen.
 
Das ist ein interessanter Aspekt. „Gut genug“ ist etwas, worüber man sich meines Erachtens viel zu wenig Gedanken macht. Es ist leicht eine Kamera gegen die Kamera mit den zur Zeit besten Specs zu vergleichen, aber das sagt eigentlich überhaupt nichts darüber aus, ob man mit der Kamera auch machen kann, was man mit ihr machen will.

Ich hatte meinen "A-Ha" Moment vor zwei Jahren beim Studiobesuch bei Frank Jurisch in Oberhausen. Er hatte einen Tag der offenen Tür und u.a. auf seinem IMac Bildschirm lief eine Capture One Diashow seiner Werke des Jahres. Frank ist genau wie ich primär an der kunstvollen Modelfotografie interessiert, und so staunte ich über die Schärfe und Anmutung seiner Aufnahmen. Ich dachte sofort, dass es mit der 42Mpix Sony A7RII gemacht sein müsse - fragte ihn - und er antwortete, dass er in letzter Zeit nur noch mit der Sony A6300 und dem Sigma 30 1.4 arbeiten würde.

Drei Dämme waren bei mir gebrochen: Erstens, dass eine moderne APS-C mit modernem Glas in Könnerhand völlig ausreicht. Zweitens, dass ich mir Capture One näher angucken sollte. Und drittens, dass eine DSLM doch gar nicht so schlecht ist. (Ich war damals noch verhalten skeptisch)

Ich habe meine Erkenntnisse umgesetzt. Sony A6300 war nix für mich, haptisch nicht optimal und zu Menülastig in der Bedienung. Ich wollte analoge Anmut - wie bei meiner Canon AE-1 Program.

Da mir die Fuji X-T1 seit ihrer Vorstellung optisch sowie haptisch so gut gefallen hat, bin ich über den Weg X-E1 / X-E2 bei einer X-T1 gelandet. Als Computeraffiner Mensch hatte ich mir direkt mal die Capture One Pro 10 Demo besorgt und danach recht schnell die Vollversion.

Ich spule jetzt mal vor und kann sagen, dass meine Wahl die richtige war. Man sollte sich von medialen Hypes lösen und dass für sich richtige herausfinden. So blieb ich allen Unkenrufen zum trotz Canon treu, weil ich bis heute damit sehr gute Fotos machen kann. Ich brauchte keine 5DIV, weil mir die 5DIII "gut genug" war und ist.

Dass was die Fuji besser kann als die 5DIII ist: Kleiner sein, leichter sein, unauffälliger sein, bessere Dynamik haben, bessere S/W Bilder erzeugen (ich liebe ACROS!), besseren AF aufweisen und viel besser beim manuellen fokussieren unterstützen. Wenn zum Beispiel das Model hinter einer Scheibe steht, die voller Wassertropfen besprenkelt wurde, kann ich mit der Fuji spielend leicht auf die Augen des Modells manuell fokussieren - mit der DSLR ungleich schwieriger, genau zu treffen. Und der Schiebemechanismus des 23 1.4 zum manuellen Fokussieren ist einfach nur genial gemacht - es macht Spass, diese Durchdachtheit zu "spüren".

Fuji APS-C ist nicht billig - aber momentan (für mich) das interessanteste System. Ich will es nutzen - man kann es nutzen - es liefert. Mehr erwarte ich gar nicht.
 
Das ist ein interessanter Aspekt. „Gut genug“ ist etwas, worüber man sich meines Erachtens viel zu wenig Gedanken macht. Es ist leicht eine Kamera gegen die Kamera mit den zur Zeit besten Specs zu vergleichen, aber das sagt eigentlich überhaupt nichts darüber aus, ob man mit der Kamera auch machen kann, was man mit ihr machen will.

yopp.
Ich glaube in Korea - haben die ein eigenes Wort dafür.

Man könnte sagen, dass ich auf BQ "verzichtet" habe, aber das wäre nur der Fall, wenn ich regelmässig Prints machen würde, die grösser als 1,5 oder 2 Meter sind, aber es gibt Kollegen, die das wollen oder für Ihre Kunden brauchen.
Hätte mich die Reserve gereizt? Gar keine Frage! Aber die Kombination aus extrem leisem mechanischem Verschluß und Systemkosten gab den Ausschlag (mal abgesehen von den Objektiven, die ich überragend finde, für P/L, auch wenn Fuji hier oft als überteuert dargestellt wird)

Aber dem nächsten könnten meine Punkte am Allerwertesten vorbeigehen, z.B. weil es an der Formel 1 Strecke so laut ist, dass es egal wie laut die Kamera ist z.B., aber die Situation noch unvorhersehbarer ist - ja, da wäre mehr Cropreserve sicher sinnvoller.

Die „zur Zeit besten Specs“ könnten theoretisch immer noch zu schlecht sein oder man bezahlt für eine Qualität, die man gar nicht braucht oder vernachlässigt Eigenschaften, die nicht messbar sind.

gerade der letzte Punkt wird so sehr vernachlässigt, die ersten beiden Punkte sind halt gut zu überlegen.

Auch ein Objektiv, welches in den äußeren Ecken jeden Pickel bis ins Detail auflöst, ist bei dem Anwendungsfall absolut nicht nötig.

nun - das liegt wohl auch am Bildstil des Fotografen...

Was bei Sony in Bezug auf den Anwendungsfall „Hochzeitsfotografie“ wohl noch etwas besser ist, ist die Gesichtserkennung und der Augen-AF und ev. auch die Konfigurierbarkeit der Kamera.

ja - Gesichts- und Augen AF ist bei Sony einfach besser.
Konfigurierbarkeit... kann mich nicht wirklich beschweren, aber habe das nie direkt verglichen.
 
Konfigurierbarkeit... kann mich nicht wirklich beschweren, aber habe das nie direkt verglichen.

Was es bei Fuji halt nicht gibt sind Speicherplätze in der Art C1=“A-Modus mit Blende 1.4, Auto-ISO“ und C2=“S-Modus mit Verschlusszeit 1/4000, ISO 200“, da die analogen Räder ja immer die aktuellen Einstellungen reflektieren müssen.
 
Was es bei Fuji halt nicht gibt sind Speicherplätze in der Art C1=“A-Modus mit Blende 1.4, Auto-ISO“ und C2=“S-Modus mit Verschlusszeit 1/4000, ISO 200“, da die analogen Räder ja immer die aktuellen Einstellungen reflektieren müssen.

Für deine hier genannten Umstellungen brauche ich wohl 7 Sekunden - so what?

Wer dass von dir gesagte sucht ist halt schlicht bei Fuji falsch aufgestellt.
Aber falls ich das mal brauchen sollte, komme ich gerne auf die 40D zurück - die hat derer Plätze C1-C3. Gebraucht habe ich die vielleicht 3-4 mal in 3 Jahren.
 
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