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Stellt Euch vor, Ihr seid Anfänger

Ritchi

Themenersteller
Habe wieder soviel Beiträge gelesen, die die D5000 betrifft und D90. Bin hin und her gerissen.
Stellt Euch vor, Ihr seid Anfänger und habt nur 900 Euro für ein neues Gerät.
Könnt die D90 für 800 Euro bekommen - NEU MIT KIT, aber auch eine neue D5000 für 740 Euro.
Wie würdet Ihr als "alte Hasen" entscheiden????????:confused:
Bin nach reiflicher Überlegung nun doch von der Kompakten Canon SX1 weg und bedingt durch mein Anfänger Dasein völlig überfordert.

Bitte!!! Meine Entscheidung liegt in Eurer Hand!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was will ich für Motive fotografieren?? Menschen , Tiere , Makroaufnahmen

Danke:)
 
Ich würde eine D60 nehmen und dazu zwei vernünftige Objektive oder je nach Einsatzgebiet einen externen Blitz ;)

Das Kit-Objektiv ist für Makros und Tierfotografie nicht geeignet.
 
wenn du keinen wert auf die videofunktion legst ,würde ich zur d90 greifen(eingebauter af motor u.s.w.):)
edit: die d90 hat ja auch video ^^..
 
Bei Makro werden dir wohl viele zur D5000 raten, aufgrund des Klappdisplays. (Ich hatte sie neulich mal in der Hand, witzig ist es, und als Zweitbody bestimmt ne klasse Sache :D)
Ich persönlich würde prinzipiell eher auf die D90 setzen, da sie einen eigenen Motor hat, in deinem Fall aber auf jeden Fall die D5000 nehmen. Sie macht Spaß, und es ist dringend anzuraten, für den "Überschuss" an Geld, den du dadurch hast, das 35er 1.8 oder eine ähnliche Festbrennweite zu kaufen. So hast du alles, um sowohl in die Fotografie reinzukommen, als auch nach kurzer Zeit, wenn deine Ansprüche steigen, Qualität bzw. Performance in Form der FB zu nutzen (was du natürlich auch vorher schon darfst :D).
Das würde ich zusammengefasst dazu sagen. YmO.

MfG

Edit sacht: dopheus' Beitrag erinnert mich dran: Die FB ist nur ne Hausnummer. Mir fiel nur grad dieses kostengünstige, vergleichsweise hochwertige, lichtstarke Objektiv ein. Du kannst dir natürlich auch ein gutes Zoom zur kleinen, günstigeren Kamera kaufen ;)
 
Ich würde dir zu einer Gebrauchten D80 Raten, die Kammera ist gut und hat Auch AF-Motor, wer keine Video Fkt. braucht ist auch mit der D80 gut beraten.
Die D80 gibst hier z.B. im Forum für ca. 400€
Dann hast du noch 500€ für ein gutes/gute Gläser.

Falls du keine Gebrauchte Cam willst würde ich dir auch eher die D60 empfehlen da du wenn du die D90 nehmen würdest kein(sehr wenig) Geld mehr für Objektive hättest.
Und eine Cam ohne Objektiv macht nicht grade die Besten Fotos ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir zu einer Gebrauchten D80 Raten, die Kammera ist gut und hat Auch AF-Motor, wer keine Video Fkt. braucht ist auch mit der D80 gut beraten.
Die D80 gibst hier z.B. im Forum für ca. 400€
Dann hast du noch 500€ für ein gutes/gute Gläser.

Das kann ich so unterschreiben.

Ich persönlich sehe in den neuen Modellen keine so deutliche Verbesserung, das ich meine D80 verkaufen würde.

Für die verbleibenden 500,- Euro bekommt man sehr gute Objektive auf dem Gebrauchtmarkt.
Als Anfänger vielleicht: Tamron 18-200 und Sigma 70mm Makro, zusammen ca.500,- gebraucht.
Wie der Objektivpark sich dann entwickelt entscheidest du dann später über deine Vorlieben(Erfahrungen).
 
Habe wieder soviel Beiträge gelesen, die die D5000 betrifft und D90. Bin hin und her gerissen.
Stellt Euch vor, Ihr seid Anfänger und habt nur 900 Euro für ein neues Gerät.
Könnt die D90 für 800 Euro bekommen - NEU MIT KIT, aber auch eine neue D5000 für 740 Euro.
Wie würdet Ihr als "alte Hasen" entscheiden????????:confused:
Bin nach reiflicher Überlegung nun doch von der Kompakten Canon SX1 weg und bedingt durch mein Anfänger Dasein völlig überfordert.

Bitte!!! Meine Entscheidung liegt in Eurer Hand!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was will ich für Motive fotografieren?? Menschen , Tiere , Makroaufnahmen

Danke:)

Hallo Ritchi,

ich kann dich sehr gut verstehen - mir geht es momentan genauso :) Ich hatte als erste DSLR die D60 ins Auge gefasst, da es durch Freunde unbedingt eine Nikon sein soll. Während meiner Recherchen zu dieser Kamera stieß ich auf das Forum und den Hinweis, dass die neue D5000 kommen solle. Nun gut - ich habe gewartet - auf die D5000. Hatte sie auch schon in der Hand und habe daran "rumgespielt" ;) Ich bin ziemlich begeistert. Liest man hier die verschiedenen Threads, wird man völlig durcheinander gebracht. Ich lasse mein Bauchgefühl entscheiden. Ich werde morgen in den Fotoladen gehen und die D90 und die D5000 genau probieren. Meine Fotomotive sind hauptsächlich Landschaften, Menschen, Tiere zum Teil.

Dir eine "erfolgreiche" Entscheidungsfindung :)

LG, Daniela - der ihr Herz immer noch für die D5000 schlägt.
 
Nur sowas neben bei:
Nur weil nue Modelle rauskommen werden die "Alten" deswegen nicht schlechter.;)
 
Kauf Dir eine D40 mit Kit für 249,- und ein 70-300VR und einen SB600 und leg los, und lerne. In einem Jahr verkaufst Du das D40-Kit vermutlich ohne Verlust und schaust dann, wo Du Dich hin entwickelt hast.

Kosten gesamt ca.: 900,-EUR

Gruß
Udo
 
Ich würde auch für eine D40 aus dem MM plädieren (€249). Dazu ein vernünftiges Stativ, und noch 1-2 gute Linsen. Dann, nach einem Jahr, kannst du das Kit verscherbeln, ohne großen Verlust, und weißt dann viel besser welche Anforderungen du an eine neue Kamera hast.

Ich habe auch die D40 und vermisse als Anfänger absolut nichts.

Viele Grüße,
Markus
 
Die D5000 wäre das absolut letzte, was ich mir kaufen würde bei dem Preis. Ich wüsste absolut nicht wozu man das Klappdisplay brauchen würde. Das wird imho total überschätzt. An einer DSLR guck man durch den Sucher. Das Liveview kann eine Hilfe sein in ganz seltenen Gelegenheiten.

Bei beschränktem Budget würde ich mir eine D40 holen, die gibt es im Moment für 250€ incl. Kit und ein 55-200 oder 70-300 VR dazu + einen ordentlichen Blitz und ein ordentliches Stativ.
Wenn ich daran denken würde weiter aufzurüsten, würde ich entweder eine gebr. D80 oder D200 oder eine D90 nehmen, wenn es unbedingt neu sein muss.
Spätestens beim Kauf eines Makroobjektivs oder lichtstarken Normalobjjektivs rächt es sich eine kamera ohne eingebauten Motor zu nehmen. Ein 50/1,8 kostet gebr. ca. 80€, ein 100er makro gebr. ca. 250-300€. Muss ich das Ganze als AF-S nehmen kostet das 50/1,4 AF-S ca. 350 und das 105/2,8 VR über 600€.

Solange man nicht zu viele Ambitionen hat, genügen auch die Kit Objektive 18-55, 16-85, 55-200 VR und 70-300 VR.
 
Wenn ich mir vorstellen würde, ich sei Anfänger, wär ich vielleicht wirklich so blöd und würde mir eine D5000 kaufen. ;) :evil:

Glücklicherweise ist meine erste SLR-Ausrüstung schon über 30 Jahre alt. Und deshalb habe ich beim Kauf der ersten DSLR vor 2 Jahren ein bischen länger überlegt und den Body + 3 Objektive gekauft. Zugegebenermaßen mit einem etwas größeren Budget, aber die Kameras sind seitdem auch preiswerter geworden.
 
Nur sowas neben bei:
Nur weil nue Modelle rauskommen werden die "Alten" deswegen nicht schlechter.;)

Das hat auch keiner gesagt - nur sind die "Neuen" etwas besser ausgestattet (ob man es braucht oder nicht, sei dahingestellt). Im Vergleich D5000 zur D60/40 denke ich nur an den Sensor.

Die D5000 wäre das absolut letzte, was ich mir kaufen würde bei dem Preis. Ich wüsste absolut nicht wozu man das Klappdisplay brauchen würde. Das wird imho total überschätzt. An einer DSLR guck man durch den Sucher. Das Liveview kann eine Hilfe sein in ganz seltenen Gelegenheiten.

Genau - und für diese seltenen Fälle freue ich mich, wenn ich das Klappdisplay habe. Du musst sie ja auch nicht kaufen, aber auch nicht anderen deine Meinung aufschwatzen. ;)
 
Ich würde mich für das D90 Kit entscheiden.

Die D5000 sehe ich doch eher als Kompromiss für Bridge-Wechsler, die ihr geliebte Klappdisplay haben wollen und eh nichts anderes als ein Suppenzoom an die Kamera machen.

Grüsse Jochen
 
Im Moment (bei den aktuellen Preisen) würde ich unbedingt die D90 nehmen.

Wenn in einem halben Jahr der Preis der D5000 auf ca. 300 € zusammengeschmolzen ist und die D90 nur geringfügig weniger kostet, mag das anders aussehen.

Gruß, Jan.

PS: Zum Klapp-Display: Ist zwar nett, aber der AF ist wirklich schneckenlangsam. Imho ist das wirklich nur und allein für Makros vom Stativ aus brauchbar, also eher ein Feature für Spezialisten.

PS2: Ich habe nochmal drüber nachgedacht: Wenn ich heute Anfänger wäre würde ich die D40 im Kit zu 249 € nehmen. Basta.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nochmal...

Ich glaube nicht, dass es etwas mit uninformiert oder gar blöd zu tun hat. Wo ich beipflichten kann und es auch schon getan habe sind die "Features", die jeder Kamerahersteller so einbaut....

Wenn man mal die Belichtung auf das runterbricht, was es wirklich ist, dann ist es nur eine lineare Anpassung von Kamera/Objektiv an die Lichtverhältnisse, gesteuert durch zwei Faktoren: Blende und Zeit. Nebenbei wird mit der Blende noch die Tiefenschärfe und mit der Zeit das Verwackeln gesteuert.
Und wieviele Belichtungsprogramme gibt es ????
VR: Heute meinen viele, dass man nicht mehr ohne leben kann. Klar es gibt Situationen, in denen er hilfreich ist, aber ich habe gerade mein letztes Objektiv mit VR verkauft. Wirklich brauchen tue ich ihn nicht...
Display: Ist schön, wenn man darauf was erkennen kann. Man kann sich die Komposition des Bildes nochmals anschauen, die Belichtung abschätzen, die Schärfe abschätzen usw. und das Bild eventuell nochmals machen. Liveview gab es bis vor ca. 2 Jahren nicht und hat auch keiner vermisst. Nun ist es schon ein Must-Have. Dazu ist ein Klappdisplay kleiner und wohl auch schlechter als ein fest eingebautes....

Natürlich ist vieles schön es als Reserve zu haben in der Hinterhand. Von den Firmen wird suggeriert, dass man mit diesen vielen Features sofort tolle Bilder macht. Der Frust ist imho vorbereitet, denn der Umstieg von Digiknipse auf DSLR bedeutet auch sich damit zu beschäftigen. Gute Bilder fallen einem nicht in den Schoß, man muss es sich erarbeiten. Der eine vielleicht mehr als der andere.

Deshalb mein Appell an die Ein- und Umsteiger. Kauft euch eine solide Kamera, die euch möglichst wenig behindert. Wenn ich höre, dass ein Klappdisplay besser wäre für Makros und man dann aber kein Geld mehr hat für ein Makroobjektiv, dann läuft was falsch.

Derzeit werden sehr gute D200 , S5 und D80 für einen Bruchteil dessen was für eine D5000 aufgerufen wird auf den Markt geworfen von Umsteigern, die unbedingt etwas Besseres wollen. Nehmt euch eine davon und investiert in gute Mittelklasseoptiken und erwartet nicht zuviel von den ersten Bildern. Beschäftigt euch mit der Materie und ihr werdet in rel. kurzer Zeit klasse Bilder machen.
Und für diese braucht es keinen VR, kein Klappdisplay und keine noch so intelligente Matrixmessung, sondern nur ein gutes Auge und manchmal ein bisschen Glück.
 
WARUM BLÖD????????????:confused::confused::confused::eek:

Er hat es bisschen hart ausgedrückt, trifft den Nagel aber auf den Kopf. Die D5000 hat als einziges Argument das Klappdisplay, sonst ist nichts was den Preis rechtfertigen würde. Als ich damals meine DSLR gekauft habe war ich fest von der D60 überzeugt, habe mir aber auch die D80 zeigen lassen und was soll ich sagen, der Blick durch den Sucher und das größere Gehäuse haben mich dazu veranlasst mich sofort für die D80 zu entscheiden. Damit will ich sagen: nimm die Kameras in die Hand schau durch den Sucher und dein Bauch wird dir sofort Meldung machen ob sie dir gefällt oder nicht. Kamerakauf hat nichts mit rationalen Entscheidungen zu tun sondern mit Gefühlen, weil rational wäre eine Kompakte für ~100€. Nimm ne D60 oder D80, dort hast du mehr übrig für gutes Objektiv.
 
Ich nochmal...

Ich glaube nicht, dass es etwas mit uninformiert oder gar blöd zu tun hat. Wo ich beipflichten kann und es auch schon getan habe sind die "Features", die jeder Kamerahersteller so einbaut....

Wenn man mal die Belichtung auf das runterbricht, was es wirklich ist, dann ist es nur eine lineare Anpassung von Kamera/Objektiv an die Lichtverhältnisse, gesteuert durch zwei Faktoren: Blende und Zeit. Nebenbei wird mit der Blende noch die Tiefenschärfe und mit der Zeit das Verwackeln gesteuert.
Und wieviele Belichtungsprogramme gibt es ????
VR: Heute meinen viele, dass man nicht mehr ohne leben kann. Klar es gibt Situationen, in denen er hilfreich ist, aber ich habe gerade mein letztes Objektiv mit VR verkauft. Wirklich brauchen tue ich ihn nicht...
Display: Ist schön, wenn man darauf was erkennen kann. Man kann sich die Komposition des Bildes nochmals anschauen, die Belichtung abschätzen, die Schärfe abschätzen usw. und das Bild eventuell nochmals machen. Liveview gab es bis vor ca. 2 Jahren nicht und hat auch keiner vermisst. Nun ist es schon ein Must-Have. Dazu ist ein Klappdisplay kleiner und wohl auch schlechter als ein fest eingebautes....

Natürlich ist vieles schön es als Reserve zu haben in der Hinterhand. Von den Firmen wird suggeriert, dass man mit diesen vielen Features sofort tolle Bilder macht. Der Frust ist imho vorbereitet, denn der Umstieg von Digiknipse auf DSLR bedeutet auch sich damit zu beschäftigen. Gute Bilder fallen einem nicht in den Schoß, man muss es sich erarbeiten. Der eine vielleicht mehr als der andere.

Deshalb mein Appell an die Ein- und Umsteiger. Kauft euch eine solide Kamera, die euch möglichst wenig behindert. Wenn ich höre, dass ein Klappdisplay besser wäre für Makros und man dann aber kein Geld mehr hat für ein Makroobjektiv, dann läuft was falsch.


Derzeit werden sehr gute D200 , S5 und D80 für einen Bruchteil dessen was für eine D5000 aufgerufen wird auf den Markt geworfen von Umsteigern, die unbedingt etwas Besseres wollen. Nehmt euch eine davon und investiert in gute Mittelklasseoptiken und erwartet nicht zuviel von den ersten Bildern. Beschäftigt euch mit der Materie und ihr werdet in rel. kurzer Zeit klasse Bilder machen.
Und für diese braucht es keinen VR, kein Klappdisplay und keine noch so intelligente Matrixmessung, sondern nur ein gutes Auge und manchmal ein bisschen Glück.

Unterschreib


Genau meine Meinung.
Bis man Bessere Fotos macht als die Kammera Automatik Vergeht einfach zeit, wenn mans dann raus hat hat man fast unendliche möglichkeiten, aber bis du so weit bist tuts auch eine D40 oder Gebrauchte D80.
Wenn du dann weißt wie du mit einer DSLR umgehen must dann kanst du immernoch "umsatteln" auf ein Höheres Modell.
 
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