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Steht es wirklich SO schlecht um die Branche?

Ich glaube nicht, dass Profis und Amateure das Problem der Branche sind. Sondern die ganzen DSLR-Käufer, die die Dinger eh nicht oder nicht angemessen benutzt haben. Die kaufen die nun nicht mehr. DSLM auch nicht. Das Problem: Man kann die nun als Poser oder Knipser verachten, sie haben aber durch die Masse das Equipment subventioniert für die Fotografen subventioniert. Außerdem wurde mit deren Geld die Entwicklung finanziert.
 
- Alles ist schon milliardenmal fotografiert worden
Meinst Du mit Smartphone wird sich das ändern?

- Die Kamerahersteller fahren eine Hochpreisstrategie. Das wird für viele zu teuer
Was kosten die High End Phones? Und geht der Trend auch nicht nach unten in diesem Segment?


Nein, wird es nicht. Ich verspüre aber teilweise schon eine gewisse Fotografiermüdigkeit, weil mir die Objektive zurufen "nicht schon wieder ein Foto!"

High End Phones gehen auch runter. Aktuelle gute Modelle mit guter Kamera von Xiamoi gibt es für 400-500 Euro. Dafür bekomme ich für die Sony A7 Reihe nicht mal ein vernünftiges 50 mm 1:1,8 Objektiv (aktuell ca. 720 Euro)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei Nikon, weil einige meiner Objektive - vor über 30 Jahren neu gekauft - immer noch spitzenmäsig funktionieren, genauso wie alles, was ich bisher von Nikon umsichtig gebraucht gekauft habe.

Ich möchte mich deinem Dank anschließen. Allerdings danke ich den vielen Camera-People hier im Forum, die permanent die Systeme und nahezu unbenutzten Modelle wechseln und mir damit ermöglichen, fast ungebrauchte Ware zu einem Bruchteil des Neupreises zu kaufen. Abgesehen von meinem Blitz, 2 Filtern und einem Akku habe ich so mein gesamtes aktuelles Foto-Equipment bekommen. :top:
 
Dafür bekomme ich für die Sony A7 Reihe nicht mal ein vernünftiges 50 mm 1:1,8 Objektiv (aktuell ca. 720 Euro)

Was ja ansich schon eine Unverschämtheit ist. Da wird versucht, die letzten Kunden abzumelken.
 
Passend zusammengefasst!

o und wiederum die Nächsten haben Studios in größe von Turnhallen und Belichtung für eine ganze Kleinstadt am Sart.
Mit der nächsten SP-Generation steht da einer neben ihnen, der nur mal kurz seinen Apfel hochhält und schon mehrere tausend Euro bei den Agenturen verdient hat:ugly:

Den LKW hill Beleuchtung braucht die nächste Generation dann auch trotz Apfel SP. Sensorgrösse kann man inzwischen an und zu durch andere Tricks gut genug ersetzten. Doofes Licht bleibt aber doof und das Foto bleibt damit für die Tonne. Beim Licht geht es um Gestalten, das kann noch keine Technik ersetzen.
 
Nein, wird es nicht. Ich verspüre aber teilweise schon eine gewisse Fotografiermüdigkeit, weil mir die Objektive zurufen "nicht schon wieder ein Foto!"

High End Phones gehen auch runter. Aktuelle gute Modelle mit guter Kamera von Xiamoi gibt es für 400-500 Euro. Dafür bekomme ich für die Sony A7 Reihe nicht mal ein vernünftiges 50 mm 1:1,8 Objektiv (aktuell ca. 720 Euro)

Ein 50 1.8 für a7 kostet 720€? Also ich kenne fe501.8, kostet unter 200€. Oder meinst Du das fe55 1.8? Dass ist dann mehr als vernünftig, abgesehen von CÀs sogar spitzenmäßig.
 
Ein 50 1.8 für a7 kostet 720€? Also ich kenne fe501.8, kostet unter 200€. Oder meinst Du das fe55 1.8? Dass ist dann mehr als vernünftig, abgesehen von CÀs sogar spitzenmäßig.

Meinte das fe 55 1.8. Schon klar, der Vergleich mit dem SP ist etwas unfair.
Aber zu Analog-Zeiten hatte ich ewig mit einem Ricoh 50mm 1:1,7 fotografiert. Das war top und hatte in einem der Tests zwischen dem Zeis 50er und dem von Leica gelegen. Preis ca. 150 DM. Damit hatte ich 25 Jahre Top Fotos gemacht. Die Hersteller sind mit den Preisen heute leider etwas über das Ziel hinausgeschossen.
 
Und die jüngeren Leute werden - was die überwältigende Mehrheit angeht - mit Tablet und Smartphone sozialisiert. Die benutzen (wie der Sohn meiner Freundin) nicht nur keine Kameras mehr, sondern auch keine PCs, keine TVs, keine Videoaufzeichnungsgeräte, keine Hifi-Anlagen etc.

Das hat nichts mit Sozialisation zu tun, sondern mit Kaufkraft. Bevor man eigenes Geld verdient, ist z.B. ein eigener Fernseher schwer zu stemmen (und die Eltern haben ja einen im Wohnzimmer!), und auf dem Handy, Tablet oder Laptop kann man ja auch YouTube gucken. Ein großer Fernseher, oder gar die Thematik "Heimkino" kommt dann erst später, wenn sonst alle Konsumbedürfnisse befriedigt sind, und das alte Spielzeug langweilig wird :D;)
So sieht es mit anderen Dingen auch aus. Die HiFi-Anlage ist nicht tot, auch wenn Du nicht der erste bist, der dieses Beispiel als Illustration nimmt. Man muss heute nur in ein gewisses Alter kommen, um eine haben zu wollen, während man früher halt schon mit 14 davon träumte. Diesbezüglich ist auch nicht zu vergessen, was für eine Rückkehr die Langspielplatte seit zig Jahren feiert - auch bei jungen Leuten, die nicht mehr damit aufgewachsen sind.

PCs und ggfs. Laptops kommen auch erst später im Wunschdenken - das erste Gerät, was man für Schule/Studium braucht, bezahlen noch die Eltern, und man hat es nur, weil man es braucht. Die schicken, teuren (leistungsfähigen) Geräte kommen dann entweder, wenn man sie beruflich benötigt - oder es sich einfach leisten kann :lol:

Kurz gesagt: Klar ist bei Kindern und Jugendlichen das Smartphone gaaaanz weit vorne bei den Technik-Konsumbedürfnissen, und danach kommt wahrscheinlich erstmal lange nichts - aber das ändert sich, sobald die Möglichkeiten da sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesbezüglich ist auch nicht zu vergessen, was für eine Rückkehr die Langspielplatte seit zig Jahren feiert - auch bei jungen Leuten, die nicht mehr damit aufgewachsen sind.

Naja, das ist eine Entwicklung von "fast tot" zu einem Nischenmarkt. Auf eine verkaufte Vinylscheibe kommen immer noch mehr als 16 verkaufte CDs. Und selbst für die sieht es angesichts der boomenden Streamingdienste und Downloadangebote überaus düster aus. Fast 20% Rückgang im letzten Jahr lt. BVMI. Auch Vinyl schrumpfte wieder deutlich.

Was TV, Hifi & Co angeht, erlebe ich, dass mein gesamtes Umfeld (inklusive uns alter Säcke) mobiler geworden ist und fast nur noch die gewohnten Mobilgeräte nutzt. Selbst zu Hause sind Tablet und Smartphone die bevorzugten Geräte.
 
Naja, das ist eine Entwicklung von "fast tot" zu einem Nischenmarkt. Auf eine verkaufte Vinylscheibe kommen immer noch mehr als 16 verkaufte CDs. Und selbst für die sieht es angesichts der boomenden Streamingdienste und Downloadangebote überaus düster aus. Fast 20% Rückgang im letzten Jahr lt. BVMI. Auch Vinyl schrumpfte wieder deutlich.

Was TV, Hifi & Co angeht, erlebe ich, dass mein gesamtes Umfeld (inklusive uns alter Säcke) mobiler geworden ist und fast nur noch die gewohnten Mobilgeräte nutzt. Selbst zu Hause sind Tablet und Smartphone die bevorzugten Geräte.

Ja, das magst Du so erleben - aber hier geht es doch um "die Branche", und bei den Beispielen die Du bzw. ich genannt haben, gibt es eben durchaus eine vergleichsweise große Branche. Die "Nische" Vinyl beispielsweise ist halt immer noch groß genug, dass sich darin nicht nur eine Handvoll, sondern zig Hersteller tummeln, die Dir Plattenspieler von 100 bis 10.000 oder mehr Euro anbieten. Irgendwer kauft das Zeug - unabhängig davon, was man so im privaten Umfeld beobachtet ;)

Was ich mit diesem Offtopic sagen will? Dass ein vermeintliches Nischendasein nicht dazu führen muss, dass es nur noch ganz wenige Hersteller gibt, die sich mit ganz hochpreisigen Sachen um ganz wenige Kunden schlagen. Das wird hier aber teilweise als die Zukunft gesehen, was die Fotografie angeht.
 
Aber könnten denn die heutigen Hersteller als Nischenhersteller agieren? Das kann ich mir weder bei Canon, Nikon oder Sony vorstellen.
 
…...
Was TV, Hifi & Co angeht, erlebe ich, dass mein gesamtes Umfeld (inklusive uns alter Säcke) mobiler geworden ist und fast nur noch die gewohnten Mobilgeräte nutzt. Selbst zu Hause sind Tablet und Smartphone die bevorzugten Geräte.
Ich hab auch meinen Spieler samt Platten verkauft. Musik wird gestreamt....auch im Auto. Ich kenn aber auch Leute die sich kürzlich einen Plattenspieler angeschafft/erneuert haben.


Gleichzeitig zähle ich seit der Installation von Deckenlautsprechern, anstatt 2 zu Stereozeiten, insgesamt 9 + 1 davon. Natürlich brauchts dementsprechend viele Endstufen und Steuerung per Sprachbefehl dazu, weil ja mit dem Aufwand von 2 Worten bis zum Licht Movie gerecht gestartet werden soll.

Sicher wurden früher öfter Stereoverstärker verkauft, heute bauen die Hersteller halt mehr Surround. Und ob die Lautsprecherhersteller zu Zeiten von Multikanal schlechter fahren? Wir dürfen den Drang der Jugend nicht vergessen, die ebenso auf der Suche nach Spielzeugen ist, wie wir es waren und sind.

Und auch wenn ein Handy irgendwie in Grenzen sporttauglich wird,- wird es den wahren Hunde und Pferdefreunden nicht genug sein,- und Eltern, denen für das Kind nichts zu teuer ist, auch nicht.

Der Vergleich hinkt aber wahrscheinlich so oder so.....
Es gibt kreative Menschen, die wollen etwas schaffen, bzw. produzieren (nicht nur konsumieren).

Der gehobene (Hobby)Musiker wird sich nicht mit der Plastikflöte zufrieden geben, wie sie jeder Zweite noch irgendwo herumliegen hat, oder mit der Synthesizer App für das Handy,- sondern er wird lieber früher als später für ein besonderes Instrument tief in die Tasche greifen.

Der (sich so Empfindende) gehobene (Hobby) Fotograf wird sich nicht mit einem Telefon mit Fotofunktion zufrieden geben, er wird sich umsehen, welche erweiterten Möglichkeiten er sich leisten kann und will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Olympus, Sigma, Fuji... Samsung hat sicherlich das Handtuch geworfen, weil sie nicht wie in gewohnter Weise die Massen verkaufen und dem Markt beherrschen konnten. Aber wenn die Nische reicht, sieht es vielleicht anders aus. Hasselblad hat auch nie einen Massenmarkt gehabt. Teurer wird das Zeug dann und Innovationen verlaufen dann sehr viel langsamer.
 
Heutzutage wird soviel fotografiert wie nie zuvor - aber die meisten Fotografien werden heute mit einem Smartphone durchgeführt und die Qualität, die Smartphones abliefern können entspricht der Bildqualität die DSLR/DSLM noch vor etwa 3 Jahren erreichten. In den Händen eines Profis würde ich vermuten kann ein aktuelles iPhone, Huawei, Pixel bereits die Qualität einer aktuellen Kamera erreichen. Insbesonderen durch die Computational Photography denke ich, dass die Smartphones nochmal extrem viel vom Markt usurpieren werden - in der Innovationswelt würde man sagen, dass die Smartphone-Kameras eine Innovative Disruption in der Kamerabranche durchführen.

Smartphones ermöglichten Kunden den Zugang zur Fotografie, die sich früher nie eine Kamera geholt hätten - jetzt durch Smartphones aber sämtliche Möglichkeiten der Fotografie in Ihren Händen immer dabei haben. Hierbei ist entscheidend, dass die Bildqualität immer weiter zunimmt und die Erwartungen des Marktes (nicht die von Enthusiasten, Profis) schon locker erfüllt. Die Kamerahersteller reagieren auf die neuen Herausforderungen indem sie - erwartungsgemäß - in den Higher-End Markt wechseln. Je höher man ins Luxus-Segment vordringt, desto länger kann man noch hohe Gewinne abschöpfen. Die Crop-Kameras werden demnächst bei allen Herstellern wahrscheinlich zurückgefahren - man will ein Einstiegsmodell vorhalten, aber dieses muss Kostengünstig produzierbar sein, damit die Verluste minimiert werden können - denkbar wäre sogar, dass sich die Hersteller zusammentuen (L-Alliance) oder das es Übernahmen gibt.

Je weiter sich die Handy-Kameras entwickeln, desto mehr wird der Markt für DSL-Kameras schrumpfen. Die Einführung des „Computational-Bokeh“ ermöglicht nochmal einen ganz anderes Level der Smartphone-Fotografie - plötzlich sind, auf den ersten Blick, professionelle Aufnehmen für jeden mit seinem Smartphone möglich. Noch erkennt man (als Enthusiast mit geschultem Auge) an den Übergängen, das es ein berechnetes Foto ist. Die nächste Generation der Algorithmen allerdings wird hier nochmal einen gewaltigen Schritt nach vorne machen. Spannenderweise, werden dann sogar Fotos mit der heutigen Smartphone-Technologie automatisch aufgewertet und besser - das berechnete Bokeh könnte sich damit nachträglich nochmal verbessern.

Obwohl soviel fotografiert wird, wie nie - die Kamerahersteller - außer Leica - haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und sich auf „sustaining innovation“ (=DSLM, Augenfokus, Rauschverhalten, Bedienkonzept) verlassen. Das Paradoxe an der Situation ist, aus Sicht der Kamerahersteller haben sie genau das richtige getan: Sie haben die Wünsche der Zielgruppe gehört und umgesetzt - leider wird die Zielgruppe nicht größer und die Bedürfnisse der Allgemeinheit wurden schon viel früher durch Smartphones befriedigt. Man kann durchaus festhalten, dass Samsung - obwohl sie sehr früh aus dem Kameramarkt ausgestiegen sind wahrscheinlich als längste Firma noch Fotoequipment (Smartphones) bauen, bzw. damit erfolgreicher sind als die Kamerahersteller.

Nachlesen kann man das ganze im Buch „The Innovators Dilemma“ - dort bezogen auf andere Branchen aber die Fotografie-Branche wird wahrscheinlich einigen Jahrzehnten als Paradebeispiel hierfür aufgefüht.
 
Heutzutage wird soviel fotografiert wie nie zuvor - aber die meisten Fotografien werden heute mit einem Smartphone durchgeführt und die Qualität, die Smartphones abliefern können entspricht der Bildqualität die DSLR/DSLM noch vor etwa 3 Jahren erreichten....

Nachlesen kann man das ganze im Buch „The Innovators Dilemma“ - dort bezogen auf andere Branchen aber die Fotografie-Branche wird wahrscheinlich einigen Jahrzehnten als Paradebeispiel hierfür aufgefüht.

Hmm, meine DSLR (Nikon d810) ist von 2014. Ih konnte bereits vor 6 Jahren eine Bildqualität erreichen, das heute sicherlich kein Smartphone erreicht. Wenn so ein Smartphone in Zukunft kommen sollte, kannst mir ja eine PN schreiben:lol:.

Ich befürchte, du liest die falschen Bücher und schaust die falschen Youtube Kanäle;).
 
Hmm, meine DSLR (Nikon d810) ist von 2014. Ih konnte bereits vor 6 Jahren eine Bildqualität erreichen, das heute sicherlich kein Smartphone erreicht. Wenn so ein Smartphone in Zukunft kommen sollte, kannst mir ja eine PN schreiben:lol:.

Ich befürchte, du liest die falschen Bücher und schaust die falschen Youtube Kanäle;).

Deine Bedürfnisse als Profi und absoluter Bildqualitätsenthusiast (laut Signatur ^^) werden nicht erreicht. Die Bedürfnisse von 95% der Bevölkerung werden von einem aktuellen Smartphone-Flagschiff übererfüllt - sodass diese keinen eindeutigen unterschied zwischen ner DSLR und Ihrem Smartphone sehen - mehr noch, kein Bedürfnis verspüren ne große Kamera zu kaufen und im deren Bedürfnisse gehts in dem Thread ja.

Wir werden als Enthusiasten weiterhin große Kameras kaufen, weil wir uns davon einen Tick mehr BQ und Variabilität erhoffen - das Geld was die Kamerahersteller aber brauchen, kommt von der großen Masse die nur noch nen Smartphone kauft.
 
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