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Stativverbot

Man darf z.B. eines nicht vergessen: es gibt gewisse feuerpolizeiliche Auflagen, um im Falle eines Brandes eine rasche Evakuierung zu ermöglichen. Dazu gehört es auch, dass die Fluchtwege frei sind und nicht mit sperrigen Dingen blockiert werden.

Das dürfte wohl auf auch Reisegepäck zigtausendmal öfter zutreffen, als auf Fotostative. Mit hat auf einem Bahnhof noch nie ein Stiv im Weg gestanden. Aber schon unzählige Mal, Leute, die sich und ihre Plotten nirgendwo anders abstellen konnten, als mitten in den Durchgängen.

Das steht in einzelnen Bahnhof-Hausordnungen sehr wohl drin.
Ich habe bisher an keinen Bahnhof eine andere Hausordnung gesehen, als die allgemein bekannte, die von der DB auch im Internet so veröffentlicht wird. Egal, ob auf Fern- Regional- oder S-Bahnhöfen.

Außerdem steht es in einer Konzerninformation für Fotografen drin. Die findet ihr z.B. hier.
Wäre ja nicht unklug von der Bahn, wenn sie solche Infos (in der Essenz) auch zum Aushang bringen würden, bzw. in die Hausordnung mit einfügen würden. Das wäre auch im Interesse der Mitarbeiter der Bahn, die dann immer etwas am Aushang hätten, worauf sie verweisen könnten, wenn jemand fragt: "Wo steht denn das bitteschön?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dürfte wohl auf auch Reisegepäck zigtausendmal öfter zutreffen, als auf Fotostative. Mit hat auf einem Bahnhof noch nie ein Stiv im Weg gestanden. Aber schon unzählige Mal, Leute, die sich und ihre Plotten nirgendwo anders abstellen konnten, als mitten in den Durchgängen.

Das mag sein, ist aber nur zweitranging relevant.
Der Bahnhof ist in erster Linie für Fahrgäste da. Die Zahlen ja auch das Geld für die ganze Sache.
Dass die auch sperrige Koffer dabei haben, liegt in der Natur der Sache.
Ein Fotograf mit Stativ ist da eher geduldet. Der fährt ja nicht mit und zahlt auch erstmal nichts.

Wäre es etwas offensichtlicher in der Hausordnung genannt, wäre das sicher besser.
Ändern würde es aber nichts. Die Mitarbeiter können auch so das Hausrecht ausüben und ein Stativ verbieten. Dazu müssen sie gar nicht auf eine Hausordnung verweisen.

Ich finde es schon mal eine gute Sache, dass überhaupt eine grundsätzliche Erlaubnis für private Aufnahmen erteilt wird. Sie könnten es ja auch komplett verbieten.
 
Hi,

Wäre ja nicht unklug von der Bahn, wenn sie solche Infos (in der Essenz) auch zum Aushang bringen würden, bzw. in die Hausordnung mit einfügen würden. Das wäre auch im Interesse der Mitarbeiter der Bahn, die dann immer etwas am Aushang hätten, worauf sie verweisen könnten, wenn jemand fragt: "Wo steht denn das bitteschön?"

Na, so hat man wenigstens den Vorteil, darüber reden zu können. "lieber DB-Sicherheit-Mann, ich hab extra die Hausordnung vorne am Eingang gelesen, da steht nicht, dass Stative verboten wären"

Wie immer und überall - "gesunder Menschenverstand" ist halt sinnvoll - trotz irgendwo in "Konzerninformationen" geschriebene Verbote. Wenn ich auf einem Bahnsteig, wo gerae ein paar dutzend Fussballfans aussteigen ´n Stativ hinstellen will, dann könnte :) das ein Problem sein. Auf einem leeren Bahnsteig sieht das jedoch anders aus. Und da die DB-Sicherheit oder sonstwer von bzw. im Auftrag der DB nicht explizit Jagd auf Stative und deren Benutzer macht, kann man das auch gelassen sehen.

Generell ist es immer nützlich, wenn man dort, wo Fotos, Stative oder Blitz verboten sein könnten oder sind, einfach mal freundlich nachfragt (Kassenhäuschen, Wachdienst etc.) und sein Anliegen und ggf. geplante Vorgehensweise (ich würde von da fotografieren wollen, ich warte gerne bis die Reisebus-Gruppe durch ist" schildert. Mehr als ein "Nein" kann man nicht bekommen....
 
Das dürfte wohl auf auch Reisegepäck zigtausendmal öfter zutreffen, als auf Fotostative. Mit hat auf einem Bahnhof noch nie ein Stiv im Weg gestanden. Aber schon unzählige Mal, Leute, die sich und ihre Plotten nirgendwo anders abstellen konnten, als mitten in den Durchgängen.

#51: "Das ist mit ein Grund, warum z.B. in manchen Museen keine Koffer, Taschen, Stative und andere sperrige Dinge mitgenommen werden dürfen."

Wenn schon zitieren, dann bitte vollständig....in Bahnhöfen ist es üblich, dass Leute mit Reisegepäck unterwegs sind. Jemand, der mit seinem Koffer den nächsten Zug erreichen will, wird sich über ein Stativ freuen, das ihm dabei im Weg steht.
 
Es ist in der tat ein Phänomen: Wenn man auf einem großen freien Platz (ohne Stativverbot) ein Stativ aufstellt, dauert es nicht lange und es kommt jemand, der haarscharf an diesem Stativ vorbei muss, so dass man gar nicht schnell genug die Kamera sicherstellen kann. Ist mir schon mehrfach passiert, wirklich an Stellen, wo es keinerlei Grund für solch eine Kollisionsgefahr gab.

Das hat vielleicht etwas damit zu tun, dass es, wie mein Fahrlehrer beschrieb, Leute gibt, die sich am "Ort der Gefahr" orientieren, die also wie gebannt auf den entgegenkommenden LKW starren und dabei unweigerlich Richtung Mitte der Straße ziehen. Irgend so was muss es sein.
.
 
Auch wenn das ein sehr altes Thema ist, würde ich da gerne etwas zu sagen. Als ich in Barcelona war wollte ich den Mies van der Rohe Pavillon mit Stativ fotografieren. Ich hab das von außen gemacht, da "innen" ein Stativverbot herrschte. Trotzdem bin ich angesprochen worden, wozu ich die Fotos mache. Ich habe gesagt für private Zwecke. Als ich fertig war ist der Wachmann dann wieder mit einem Kollegen gekommen, der mich dann darauf hinwies, dass in ganz Barcelona ein Stativverbot herrsche, ich könnte damit andere Leute verletzen, außerdem würde die Polizei das kontrollieren. Da hat er Recht, mit meinem 1kg Stativkopf könnte ich glatt jemanden erschlagen... Nun gut, ich kann mir das nicht vorstellen, da ich am maremagnum (Einkaufszentrum an der Barceloneta) mich mit Stativ neben zwei Polizeiauto samt mehreren Polizisten positioniert habe, die nichts sagten. Kontrolliert wird es also anscheinend nicht.
 
Als ich fertig war ist der Wachmann dann wieder mit einem Kollegen gekommen, der mich dann darauf hinwies, dass in ganz Barcelona ein Stativverbot herrsche, ich könnte damit andere Leute verletzen, außerdem würde die Polizei das kontrollieren.

Und du hast es dem Wachmann wirklich geglaubt? Die beiden werden sich am Abend bei einem Bier ins Fäustchen gelacht haben, dass sie wieder mal einem Touristen einen Bären aufgebunden haben.....
Was glaubst Du, wer mir schon aller ein "Fotografierverbot" und ein "Stativverbot" auferlegt hat? Nach unten hin ist da keine Grenze....
 
Natürlich habe ich ihm das wenig abgenommen (war mein Sarkasmus nicht deutlich genug?). Ich wollte nur schildern, was ich erlebt habe. Was für einen Quatsch ich erlebt habe.
 
"Das Mitnehmen von Profikameras ist nicht gestattet."
Da falle ich mit meiner 10.1MP 1D Mark III durch und die 70D mit 20MP und super high-ISO Fähigkeiten darf rein, oder wie :confused:

Ich glaube, die Diskussion würde etwas länger werden:evil:

Das ist aber auch das einzige, wo ich notfalls bis zum Geschäftsführer diskutieren würde. Stativverbote haben mit Sicherheit immer irgendeinen Grund und sei es die Rücksichtslosigkeit einiger weniger ******.

Kutschenkorso vor dem Pfingstturnier in Wiesbaden. 5 Fotografen stehen in einer Reihe, so dass jeder etwas davon hat. Ein anderer muss sich natürlich davor stellen :grumble:

Ich wünsche ihm, dass er diese Dreistigkeit mal bei einer Scheinanfahrt eines Dampfsonderzuges macht. Da gibt's schöne Schottersteine zum werfen - das kam nicht erst einmal vor...
 
In Berlin während Museumsbesuch darf man einen Stativ ( auch Einbeinstativ ) nur mit Genehmigung benutzen . Auch große Fototaschen oder Rücksäcke muss man in der Garderobe lassen . Die größere DSLR Kamera durfte ich immer problemlos mitnehmen
 
Wozu man am Tag ein Stativ braucht? Um ruhig die Bilder zu komponieren und evtl. Langzeitbelichtungen zu erstellen (mit ND-Filter). Ich arbeite grundsätzlich nur mit Stativ.
 
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