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Stativ/-kopf Stativkopf sicher befestigen

brainspoon

Themenersteller
Hallo,

Vor kurzem habe ich mir den Sirui Kugelkopf gegönnt, aber musste feststellen, dass dieser sich nicht sicher an meinem Feisol Stativ befestigen lässt, da dieses keine Fixierschrauben an der Mittelsäule hat und der Kopf sich nun beim drehen gegen den Uhrzeigersinn unter Umständen wieder löst.

Kenn da jemand ein Mittel dagegen? Vielleicht irgendwelche Gummischreiben, die genug Reibung bieten?

Vielen Dank schon mal
Andreas
 
Welchen Sirui? Welches Feisol?
Ich habe den K-20X auf dem Feisol CT 3442 Tournament. Etwas Schraubensicherung (mittelfest) auf das Gewinde, festdrehen: Hält bombensicher.
 
Hab auch den K-20X und das Feisol CT 3372 LV.

Schraubensicherung? Hab ich was wichtiges übersehen?
 
Eine Gummiplatte zwischen Stativplatte und Kopf ist nur eine mittelgute Idee. Sie wirkt vielleicht der Tendenz zum Abdrehen entgegen. Dafür tendiert der Kopf auf dem Stativ v.a. bei schwereren Lasten zu geringen Kippbewegungen. Zusammen mit einer (ausgezogenen) Mittelsäule ist das genau das, was man bei einem Stativ gerade nicht will.

Also entweder Loctite o.ä. oder den Kopf mit der Hand so festziehen, dass er hält.
 
Schraubensicherung = Loctite, Uhu Schraubenfixierung oder ein anderes vergleichbares Produkt.

"Mittelfest" bekommt man mit der Hand wieder los, wenn man möchte.
 
Auf sowas wär ich ja im Traum nicht gekommen :D

Dann mal Dankeschön und werd ich demnächst ausprobieren.
 
Ich bin Manfrotto Madenschrauben belastet und bei meinem Sirui gibt es so etwas auch nicht. Ich schraube den Kopf ordendlich fest und das hält problemlos. An Klebstoff würde ich mich nicht trauen außer das Ding muß nicht in den Flieger.
mfg FXU
 
Der Teller vom Feisol ist leider sehr groß, dadurch wird das fest anziehen sehr unhandlich. Werds mal mit dem Kleister versuchen.
 
Gitzo hat im Teller ein Gewinde mit einer Madenschraube angebracht. Wäre das nicht auch eine Möglichkeit für dich, also in den Feisol Teller ein Gewinde reinschneiden (lassen) und ne Madenschraube rein?

Würde ich wohl sofort machen an deiner Stelle, kostet so gut wie nichts und bringt ordentlich Halt für den Kopf.
 
Klingt eigentlich gut, nur tut mir schon in der Seele weh, wenn ich auch nur daran denke. Das arme Stativ.

Na Möglichkeiten habe ich ja nun erst mal genug zur Auswahl.
 
Der Teller vom Feisol CT-3442 ist auch größer als die Kugelkopfbasis. Das ist auch gut so. Denk dran beim Festdrehen des Kopfes vorher die Panobasis ganz fest zuzudrehen!
 
Warum? Fachmännisch durchgeführt (Ständerbohrmaschine, ansenken, Gewinde schneiden) ist das vollkommen ok.

Ansonsten ist Schraubensicherung auch ok. Nimm aber bloß das schwächste, was Du bekommen kannst. Eine weitere Möglichkeit wäre noch dieses weiße Dichtband aus dem Sanitärbereich. Damit hab ich mir mal vorübergehend beholfen, als das Loctite alle war. Einfach etwas ums Gewinde wickeln, einschrauben, fertig.
 
Moin,

eine andere Möglichkeit wäre sich von Gitzo eine Power Disc 2 zu kaufen. Da sind 2 Madenschrauben drin, eine Richtung oben, die andere nach unten. Montiert wird das logischerweise zwischen Stativ und Kopf :D
 
Tefleon ist mit Sicherheit eine grandiose Wahl. In Bratfannen und im technischen Bereich wird sowas eingesetzt, damit es besser rutscht.
Ganz im Ernst: Ich habe drei gute Stative (Gitzo 2541L, 3541 und 5541) mit drei guten Köpfen (RRS BH-40 und BH-55 sowie Wimberley WH-200). Und so eine Fixierschraube habe ich noch nie vermisst (meine Manfrotto 055 hatte sowas mal). Auf dem 5541 hängt eine D300 mit BG und AF-S 4/500. Wenn ich da was losschrauben möchte, muss ich vorher erstmal tief Luft holen. Wenn es bei Deinem Stativ nicht hält und der Kopf nicht ständig gewechselt wird, würde ich es mal mit Schraubensicherung (Loktite) probieren. Die ist genau für sowas gemacht.

Björn
 
Schonmal eine Schraubverbindung mit Teflonband abgedichtet? Wenn ja, wüßtest Du, daß die sich nicht so einfach löst.
 
Einfach mal den Kraftaufwand beim Festdrehen erhöhen, dann ist das normalerweise kein großes Problem. Zur Not nimm halt eine Rohrzange :ugly:

Am Berlebach (Edit: Mini Maxi) gibts auch keine Madenschrauben, dafür ist die Schraube aber von unten festziehbar und zwischen Kopf und Platte Gummi. Da bekommt man es recht leicht bombenfest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal eine Schraubverbindung mit Teflonband abgedichtet? Wenn ja, wüßtest Du, daß die sich nicht so einfach löst.
Ständig. Hab ja mal was technisches studiert und arbeite auch mit Versuchsanlagen. Mit Teflonband werden ausschließlich konische Gewinde gedichtet, die dann durch die entstehende Flächenpressung abdichten. Dabei geht es um die Abdichtung, nicht um eine Sicherung gegen lösen. Wenn Du da das Teflonband weglässt, kommen ganz andere Anzugsmomente zustande. Auch da wirkt Teflon als Trenn- und Gleitmittel. An bwestimmtwen Druckbehältern dürfen wir genau deswegen kein Teflonband nehmen. Um Schrauben zu sichern nimmt man normalerweise mechansiche oder chemische Schraubensicherungen. Eine mechanische wäre z. B. die hier erwähnte Madenschraube. Chemisch dann Loktite und dergleichen.

Björn
 
Wie gesagt; Notbehelf mittels Teflonband. Ich konnte damit eine Schraube (stinknormal M6 in einem Sackloch) sichern, da das Loctite alle war. Die Schraube (eine von zwei) hat an einer Baumaschine einen abgedichteten Sensorkasten gehalten. Da konnte ich also nicht anziehen, was der Arm hergibt. Hatte sich die Schraube vorher ständig herausvibriert, saß sie mit Teflonband für den Rest des Tages fest im Gewinde.


Egal. Back to topic. Wobei ja eigentlich alles gesagt ist. Loctite mittelfest.
 
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