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Stativ/-kopf Stativ Rollei C5i oder anderes?

Wie sieht es mit dem aus? MT190X3 incl. Kugelkopf 496RC2

Wegen 20 Euro auf eine umlegbare MS verzichten - also nee :confused: Du hast doch auch schon einige Stative angeschaut, was ist Dir nach dem ersten Begrabbeln wirklich wichtig? Schraubverschlüsse? Klemmen? Kompakte Größe? Transportgewicht? Kompakte Mindesthöhe ohne ausgezogene MS? Variabilität? Schon eine erste persönliche Einschätzung vorgenommen?
 
Wegen 20 Euro auf eine umlegbare MS verzichten - also nee :confused:

andere würden hingegen Geld zahlen, damit sie genau auf eine solche MS verzichten können. Ich finde die fürchterlich für 85% aller Anwendungsfälle.

Wobei bei diesem Teil:
Du hast doch auch schon einige Stative angeschaut, was ist Dir nach dem ersten Begrabbeln wirklich wichtig? Schraubverschlüsse? Klemmen? Kompakte Größe? Transportgewicht? Kompakte Mindesthöhe ohne ausgezogene MS? Variabilität? Schon eine erste persönliche Einschätzung vorgenommen?
Gebe ich dir vollkommen Recht.

gruss ede
 
andere würden hingegen Geld zahlen, damit sie genau auf eine solche MS verzichten können. Ich finde die fürchterlich für 85% aller Anwendungsfälle.

Ja, da gebe ich Dir absolut recht: prinzipiell ist der Wert einer solchen Vorrichtung etwas limitiert aber bei Liebhabern von One-and-only Lösungen bei Stativen ein gern gesehenes Gimmick - und die aktuelle Ausführung ist wirklich nicht schlecht. Problematischer finde ich da die neuen Klemmen. :eek:
 
Also am wichtigsten ist mir auf jeden Fall die Stabilität.

Das Gewicht ist mir nicht so wichtig.

Variabilität, was versteht Ihr darunter? Also die umklapbare Mittelsäule hört sich interessant an, im Moment weiss ich keine Verwendung aber das kann ja noch kommen :) Ich finde die Einbeinfunktion mancher Stative interessant aber ist kein muss, sonst wird sich später ein Mono gekauft.

Das " Lastgewicht " finde ich auch wichtig, ok die meisten werden die D5300 mit Tamron 70-300VC tragen aber vielleicht wird in 1-2 Jahren auf Vollformat umgerüstet.

Die Klemmen finde ich jetzt nicht so schlimm nur diese Schraubzwingen die es bei manchen älteren Manfrottos gibt müssen nicht unbedingt sein.

Die Höhe ist mir wegen meiner Körpergrösse ( 192 cm ) auch recht wichtig.

Ja und der Preis, ich habe leider nicht so große finanzielle Möglichkeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht genau weißt wofür du eine flexible ms brauchen könntest, Dann lass es. Denn die Vorteile genießt du nur in wenigen speziellen Situationen, die Nachteile mehr oder minder immer.
Gruß ede
 
Also ich hab mich jetzt für das Manfrotto MT055XPRO3 entschieden :)
Jetzt fehlt mir nur ein geeigneter Kugelkopf, habt Ihr gute Ideen?
 
du hast jetzt schon mehr als dein ursprüngliches budget für das neue stativ ausgegeben ?! was darf der kopf denn kosten?

gruss tina
 
Ne, gekauft habe ich noch nicht, muss erst sparen aber immerhin weiss ich jetzt welches Stativ ich möchte.
Also der Kopf sollte jetzt nicht nochmal so teuer sein.
 
Bevor du kaufst guck auch mal nach dem Velbon Ultra 655. das werde ich kaufen. Als Kopf dachte ich an den Sirui k-20x oder gar der k-30x
 
... da sich der TO ja nun schon für das Manfrotto entschieden hat, sollte er (evt. bei Gebrauchtkauf) nur darauf achten, dass er die neuere Version mit dem roten Einsatz bei der Mittelsäulenklemmung bekommt, denn diese Neukonstruktion hat schon mal eine deutliche Verbesserung gebracht, was die selber Mittelsäule angeht (und auch damit kann man gut fotografieren, auch wenn es den Spezialisten hier auch nicht reichen sollte, nur in der gekippten Ausbaustufe mit "Auslegerarm", da kann Manfrotto auch nicht zaubern und die Physik überlisten).

Nur bei der aktuellsten Manfrotto-Neukonstruktion (Beinverschlüsse als Drehverschlüsse statt der Klapphebel) würde ich momentan noch abwarten, die Labormeßwerte zeigen zumindest bei der Verwendung eines KB-Sensors die Grenzen (eine Größe darunter ist mit APS-C wieder alles in Ordnung)

M. Lindner
 
Schau dir doch wenigstens das C5i nochmal persönlich an und vergleiche es vor allem mal bitte mit dem Manfrotto. :D

Am besten nebeneinander, vielleicht fällt dir dann was auf.
 
naja soviel bringt jetzt das c5i im Vergleich zu dem c4i, welches dem TO zu wackelig war nun auch nicht, zumal egal welche Marke da drauf klebt, keiner zaubern kann, mit 25mm Oberrohr in Alu 4 Segmente gibt es nunmal keine besondere Stabilität bei 1mm Röhrchen, irgendwo muss das Gewicht ja herkommen. Die Manfrottos finde ich auch nicht besonders in Alu, die 190er zu labil, die 055er zu schwer. das einfache 190er carbon alte version war recht steif, aber natürlich niedrig.
in dem untereren Preisbereich überzeugt eigentlich, bis aufs längere Ausschwingen, in Alu nur das Velbon dank seinem Trunion Shaft System.
Und mit einem billigen Kopf wird auch das beste Stativ zur Krücke.
Dann bestelle dir doch das C5i und schaue dann was dir fehlt oder was du benötigst, ist wenigstens kein grosses Lehrgeld.
Was die Klemmprofilgeometrie (Arca) der Schnellwechseleinrichtung allerdings mit irgendwelchen Ersatzteilen fürs Stativ zu tun haben sollte, erschliesst sich mir nicht, wie so einige andere emotionale und wenig faktenreiche Posts.
Man kann natürlich mit so einer Billigkombo fotografieren, manchmal sogar ganz passabel, aber die meisten Einschätzungen erfolgen doch völlig ohne Vergleich. Dabei geht es aber mehr ums Handling als irgendwelche Messwerte, denn Vorkehrungen zum Ausschwingen und damit scharfe Bilder bekommt man in geeigneten Situationen damit locker hin. Persönlich möchte ich aber kein Stativ haben das sich unter Friktion mit verwindet, einknickt,nachfedert oder dergleichen und wo ich dann auch noch fummelig wegen diverser Einschränkungen den Ausschnitt hinzittere. Das meiste sind doch eher Auspackberichte, als wirkliche Erfahrungen. Ich habe so ein Alufolienbeinchen schon beim Überschlag durch Anschlag am KK geschrottet, bis dahin fand ich es auch ganz brauchbar, man könnte also durchaus in dem Preisbereich ein C5i in Betracht ziehen für den Anfang.
Und man findet, neben den vielen gekauften Rezensionen der Anbieterplattformen durchaus auch hier im Forum reellere Berichte zum C5i, das natürlich unter den gleichen Einschränkungen leidet, wie alle anderen Dünnrohr Alustative mit mehreren Segmenten, egal von welchem Hersteller. Physik bleibt nun mal Physik, auch für Rollei.

Kleiner Tip von mir:
http://www.foto-morgen.de/Stative-Z...Stativ-bis-167cm-und-15Kg-GX-1328-Carbon.html

Dafür gibt es schon Langzeiterfahrungen hier im Forum, da ist dein Geld auch besser angelegt, als bei einem Alu 055er von Manfrotto. Natürlich gibt es steifere Carbonstative in der Grösse, für den 4 fachen Preis. Ich denke damit bist du lange sorgenfrei. Beim Kopf solltest du dann nicht all zu sehr sparen, vielleicht einer der neuen Manfrotto XPro Köpfe oder halt nen Arca P0 oder was auf dem Gebrauchtmarkt.

Du bekommst was du bezahlst, auch bei Rollei kannst du 400€ für ein Stariv bezahlen, schon komisch warum die sowas anbieten, wenn eins für 110 schon alles packt, von macro 5:1 bis 600mm am VF mit Telekonverter usw. Manches erschliesst sich einem schon mit ein wenig Nachdenken, von der Glaubwürdigkeit eines Tests des Shops der gleichzeitig Anbieter ist, mal ganz zu schweigen, nennt man gemeinhin Interessenkonflikt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mich hat das Stativ jedenfalls überzeugt...

Nochmal: Der Shop, der das Stativ getestet hat, hat in seinem Onlineshop etwas 100000 Artikel, für die ebenfalls große Promo gemacht werden könnte.

Kann man sich nicht einfach damit abfinden, dass das c5i evtl. einfach super bezüglich des Preises ist?

Das Ding kostet 110 Euro, hat einen sehr flüssigen und stabilen Kopf, ist super verarbeitet und hat kaum Gewicht.

Was will man denn mehr? Für "normalgewichtige" Objektive unter normalen Bedingungen perfekt!

Wissen musst dus selbst, dennoch viel Erfolg bei deiner Entscheidung! ;)
 
"sehr flüssig und stabil" "super verarbeitet" im verhältnis zu was? Zu viel Superlative im verhältnis zum preis, zumal es diese stative wie sand am mehr gibt, auch von anderen chinesen. Wo ist da die Relation und warum bietet rollei selber deutlich teureres an, wenn das billige schon so super toll ist? wäre ja dann obsolet oder ist das dann gigantisch extraorbitant weiss der geier was?
Solche inhaltsleeren emotionsposts, ist total toll weil ich es gekauft habe, helfen niemandem. ein 4 segment Alu mit lediglich 25mm oberrohr und 1mm wandstärke unterliegt nunmal grossen einschränkungen, was da für ein name draufsteht ist der physik herzlich egal, es ist ein sehr simples mechanisches konstrukt und ist in der form mittlerweile in 899 inkarnationen auf dem markt, weil viele die eierlegende wollmilchsau haben wollen und das auch noch für lau.
Gute Kugelköpfe kosten 400€ und mehr und das auch zu recht, fertigungstoleranzen, material und geringe stückzahlen führen nunmal zu hohen preisen, aber nicht zu so hohen, das irgendwo jemand ein gesamtpaket aus dem boden stampft das alles für einen bruchteil bietet.
Viele versuchen hier nur den fragenden das eigene teuer bezahlte lehrgeld zu ersparen, ohne das man gleich zum gitzo greifen muss, auch da ist nicht immer alles gold was glänzt.

ich bleibe dabei, pber genügend erfahrung, vergleich und lehrgeld bleibe ich bei meinem tip, damit fährt der TO besser als mit dem rollei oder dem 055er manfrotto, das eine ist zu windig und das andere einfach für die Leistung zu schwer.
 
Ich habe oft genug geschrieben, dass es in dem Verhältnis zu dem Preis super ist, wenn du das immer noch nicht verstanden hast, tuts mir leid.

Und einem Amateur einen Kugelkopf für 400 Euro zu empfehlen ist einfach nur eine Frechheit und absoluter Nonsense.

Wenn Plastiklinsen mit ner Aps-C drauf hab ist es shit egal, ob ich das Rollei für 110 Euro oder das Gitzo für 800 Euro haben, es werden die gleichen Bilder dabei rauskommen.

Wenn du hier einen Amateur mit 400 Euro Kugelköpfen konfrontierst, hast du selbst entweder keine Ahnung oder du musst irgendwas kompensieren, sorry.

Mit Beratung hat das nichts zu tun, ebenfalls wurde das Budget mehrmals erwähnt (max 150 Euro!!!).
Erst denken, dann schreiben...
 
Ausser beim Gewicht hat die Materialart 0 Einfluß auf die Gebrauchstauglichkeit eines Fotostativs. Glaubt denn wirlich jemand, dass das bloße berühren, Wind oder ein wenige Gramm schwerer "Spiegel" ein 45cm langes Alu- oder CFK-Rohr in Schwingungen versetzen kann? Einzig entscheidend ist hier
1. die Güte der Verbindungen der Einzelteile untereinander
2. die Stativfüße
3. der Untergrund
Am stabilsten ist ein einteiliges Stativbein, mit jedem zusätztlichen Segment verringert sich seine Stabilität. Kompensieren kann man das durch eine entsprechend große Klemmfläche in den Fixierungen. Da hier eine konische Zylinderfläche geklemmt werden muss, sind die "Spanner" alles andere als simple Bauteile (bei guten Stativen) und somit auch teuer .... oder auch nicht (bei weniger guten Stativen). Gleiches gilt auch für die Anbindung der Stativkopfplatte an die Stativbeine. "Schwingungsfrei" ist kein Stativ, selbst ein Gitzo GT5541 (950,- Euro) + Benro Gimbal GH2 (360,- Euro) schwingt ordentlich, wenn man am Sigma 150-600 manuell fokussiert oder den Auslöser betätigt ... aber es hört auch nach 1 Sekunde damit auf! Das c5i braucht 1,5 Sekunden ohne Mittelsäule und über 5 Sekunden mit! 400.- Euro Stative findet man irgendwo dazwischen. Kaufe ich mir für 90.- Euro einen Funkauslöser oder lasse die Mittelsäule drin, spielt die Ausschwingzeit keine Rolle mehr. Auch bei der Windempfindlichkeit gibt es für jedes Stative individuelle Einsatzgrenzen, das Gitzo könnte sicherlich noch bei Winstärke 6 frei stehen, wo hingegen das c5i bei Stärke 4 evtl. schon einen Windschatten benötigt oder nur noch zur Hälfte ausgezogen werden sollte. Aber auch diese "Grenzen" sind nicht fix sonder abhängig davon, welchen Windfänger (Gehäuse + Objektiv) ich auf's Stativ klemme. Ähnliches gilt auch für den Stativkopf. Nachdem ich mir von einem Arbeitskollegen das c5i für eine Woche ausleihen konnte, habe ich mir im Anschluß den Kugelkopf gekauft .... klasse Teil. Für mein Equipment und meinen Einsatzbereich absolut Top.
Das c5i ist ein gut verarbeitetes Stativ zu einem sehr günstigen Preis. Wer es innerhalb seiner Einsatzgrenzen benutzt, wird den kauf nicht bereuen. Für "normale" Landschafts-, Architektur- oder Portraitfotografie mit max. 2,5kg Last ist es sehr gut geeignet. Andere Stative bis 300,- Euro (inkl. Kopf) können nichts besser.
 
Ich habe oft genug geschrieben, dass es in dem Verhältnis zu dem Preis super ist, wenn du das immer noch nicht verstanden hast, tuts mir leid.

Und einem Amateur einen Kugelkopf für 400 Euro zu empfehlen ist einfach nur eine Frechheit und absoluter Nonsense.

Wenn Plastiklinsen mit ner Aps-C drauf hab ist es shit egal, ob ich das Rollei für 110 Euro oder das Gitzo für 800 Euro haben, es werden die gleichen Bilder dabei rauskommen.

Wenn du hier einen Amateur mit 400 Euro Kugelköpfen konfrontierst, hast du selbst entweder keine Ahnung oder du musst irgendwas kompensieren, sorry.

Mit Beratung hat das nichts zu tun, ebenfalls wurde das Budget mehrmals erwähnt (max 150 Euro!!!).
Erst denken, dann schreiben...

Lehrgeld muss man halt zahlen wollen müssen. Jeder Einwand dagegen wird mit Schreiben ohne Denken bestraft.
Für 150 gibt es weder einen brauchbaren KuKo, noch ein halbwegs vernünftiges Stativ im Bereich 200mm Brennweite. Das ist Fakt.
Die wohlmeinenden Ratschläge eines anderen Foristen so durch die Grütze ziehen zu wollen, disqualifiziert Sie.
Es gibt kein brauchbares Stativ und auch keinen wirklich brauchbaren KuKo um 150 Euro. Das weiß ich durch Lehrgeld. Ein Blitz passt da trotzdem drauf ...
 
Sorry, aber der Beitrag ist einfach nur Blödsinn :lol:

Wie kann man pauschal behaupten, dass man für 150 Euro nichts brauchbares gibt? Wer hat dir das erzählt? Was ist das überhaupt für ein Blödsinn? Wenn ich mir ein Stativ kaufe, muss dieses meinen Anforderungen gerecht werden. Woher weißt du, dass das ein 150 Euro Stativ nicht schafft, wenn du doch nicht mal die Anforderungen kennst?

Schau doch mal einen Beitrag über dir... Huch :eek: Wieder jemand, der mit dem c5i absolut zufrieden ist, bzw. sich sogar den Kugelkopf gekauft hat, da dieser anscheinend doch ganz gut ist :evil:

Der Test von Traumflieger ist gelogen, Amazon Bewertungen sind alle gefälscht und vermutlich wird aliatus von Rollei bezahlt, ich natürlich auch. Ach ja, Jungs wie Pavel Kaplun haben natürlich auch von Nichts eine Ahnung... :lol:

Mir kommt es hier echt so vor, als ob manche hier einfach nur blöd daherreden müssen.

Ich fotografier jetzt auch schon fast 4 Jahre und das sogar meist täglich, ich hatte bisher keinen einzigen Fall, wo das c5i nicht gerecht wurde...

Ich muss mich hier nicht rumstreiten, mit Lehrgeld hat das Rollei auch wirklich nichts zu tun, es kommt einzig und allein auf meine Anwendungsgebiete und die Objektive an, die ich drauf packe.

Ganz ehrlich ist mir das total egal, mit welchen tollen Krücken ihr durch die Gegend rennt, aber einem Amateur, der nach einem Stativ für 150 Euro fragt, das Rollei c5i auszureden, zeigt einfach nur von fehlender Erfahrung mit dem Stativ, da man bis 250 Euro nichts vergleichbar gutes findet, wie ich selbst erleben durfte.

:top:
 
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