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Stativ/-kopf Stativ ohne Mittelsäule + hochwertiger KK

Genau Ede!

Danke auch an tr3 ;)

Gut, es wird der BH-55. Einziger Nachteil - er würde nicht aufm Berlebach MiniMax passen bzw. zu groß sein, aber das wird man dann irgendwie regeln.
 
Hallo,

da ich selber immer noch ein wenig nach der eierlegenden Wollmilchsau suche,

moechte ich auf folgendes aufmerksam machen:

Arca Swiss hat einen genialen L-Bracket ( L-Holder ) entwickelt, der einen klassischen KK unnoetig macht und es erlaubt, den Systematic-Kopf auch fuer hochformatige Aufnahmen zu nutzen.
Das schoene an dem L-Bracket ist, dass man den Kameraadapterteil stets an der Kamera belassen kann (fuer Betrieb aus der Hand und Querformat) und den restlichen Teil einfach bei Bedarf in den Kameraadapter einschieben kann -fertig.

Habe den Adapter zwar noch nicht in der Hand gehabt, aber auf den Bildern macht er einen absolut soliden und stabilen Eindruck.... Arca Swiss eben.. :)

Desweiteren scheint mir der ungewoehnliche KK "pO" von Arca Swxiss ebenfalls interessant, er hat eine Haltekraft von 20 kg und nur ein Gewicht von 300g.

Er kann sogar in die Vertikale geschwenkt werden, 90° Schwenkbereich ist vorhanden.
Damit waere der pO sogar ohne L-Bracket nutzbar.



Gruss
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da ich selber immer noch ein wenig nach der eierlegenden Wollmilchsau suche,

moechte ich auf folgendes aufmerksam machen:

Arca Swiss hat einen genialen L-Braccket entwickelt, der einen klassischen KK unnoetig macht und es erlaubt, den Systematic-Kopf auch fuer hochformatige Aufnahmen nutzen.

Das ja, aber es bleiben Bewegungseinschränkungen. Insbesondere für:
- Makros
- Aufnahmen nach oben (Kirchengewölbe, Flugschau, Voegel) oder eben unten
- Bodentiefe Aufnahmen, wenn man über einen L-Winkel und die Hochformatkerbe wirklich runter kommt

Sonst wäre der Systematic oder BURZYNSKI Kalottenkopf auch was für mich. (PS: der BURZYNSKI wird gerade im Gebrauchtteil angeboten).

@ Motivfindender:
Wenn du allerdings mehr info zu dem Arca - Swiss L-Winkel hast wäre ich auch dankbar dafür. Denn dieser ist ja universell an allen Kameras einsetzbar und nicht wie sonst mit jeder Kamera neu zu kaufen.
Gruss ede
 
. . . Arca - Swiss L-Winkel . . .
Denn dieser ist ja universell an allen Kameras einsetzbar und nicht wie sonst mit jeder Kamera neu zu kaufen.
Gruss ede

Aber er hat wie jeder andere "universelle" L-Winkel den Nachteil, nicht formschlüssig zu sein und somit nicht zuverlässig ein Verdrehen der Kamera zu verhindern.

Für die kameraspezifische, formschlüssige und absolut verdrehsichere Passform eines L-Winkels nehme ich es in Kauf, bei Anschaffung eines neuen Bodies auch einen neuen L-Winkel kaufen zu müssen.

Auch von mir ein klares Votum für den BH-55. Er ist qualitativ und bezüglich Belastbarkeit und Bedienung über jeden Zweifel erhaben - unabhängig von der verwendeten Brennweite und dem Gewicht des zu tragenden Equipments. Also wirklich eine "Anschaffung für's Leben".
 
Desweiteren scheint mir der ungewoehnliche KK "pO" von Arca Swxiss ebenfalls interessant, er hat eine Haltekraft von 20 kg und nur ein Gewicht von 300g.

Er kann sogar in die Vertikale geschwenkt werden, 90° Schwenkbereich ist vorhanden.
Damit waere der pO sogar ohne L-Bracket nutzbar.

Aber er hat wiederum keine Friktionseinstellung und der gosse Bruder keine Hochformatkerbe. Es ist zum Mäuse melken. Ich dachte auch erst dass dies genau mein Kopf sei.

Wegen RRS BH-55 vs Markins Q20 gebe ich noch folgendes zu bedenken.

Wenn ich beim Q20 schwach werden würde, würde ich ihn mir ohne Loctite bestellen. Dann den Bolzen mit Loctite in der Klemme verkleben. So kann ich dnen Kopf schnell "über Kopf" montieren um für Panos die Panoverstellung über dem Kugelgelenk zu haben. Das wiegt etwa soviel wie meine heutige Konstruktion aus Q3T und Novoflex Panoplatte drüber.

Beim RRS BH-55 geht das nicht, denn der Steg an der Kugel hat eine Phase für den formschlüssigen Kontakt zur Klemme und das kleine Fotogewinde statt des grossen. Sprich den kannst du nicht ohne weiteres über Kopf montieren.

Gruss ede
 
@JohnnyB: "Anschaffung fürs Leben" ;) Sehr gut klingt das ;)

@Ede: Du bringst einen interessanten Aspekt in die Runde. Mal vom Kugelkopf abgesehen - Bringt ein umgedrehter Kugelkopf (z.B. Q20 umgedreht) denn den gleichen Effekt wie z.B. BH-55 mit Panning clamp a la RRS PCL-1. Weil wenn ich das so machen könnte (ohne große Zugeständnisse), dann könnte ich so die 200 Euro für separat gekaufter PCL-1 sparen.

@BlackDevil: Mit dem 468MG habe ich mich gar nicht befasst. Werde mir den anschauen, wobei dieser ja auch hydraulisch ist, oder?

Grüße,
 
@JohnnyB: "Anschaffung fürs Leben" ;) Sehr gut klingt das ;)

@Ede: Du bringst einen interessanten Aspekt in die Runde. Mal vom Kugelkopf abgesehen - Bringt ein umgedrehter Kugelkopf (z.B. Q20 umgedreht) denn den gleichen Effekt wie z.B. BH-55 mit Panning clamp a la RRS PCL-1. Weil wenn ich das so machen könnte (ohne große Zugeständnisse), dann könnte ich so die 200 Euro für separat gekaufter PCL-1 sparen.


... also einen für alles (ein Leben lang), das gibt's so wenig wie bei den Kameras selber.

Zum umgedrehten Kopf: Auf der einen Seite werden hier besonders niedrig gebaute Köpfe besprochen (die dann eine 90-Grad-Abwinkelung nicht mehr gestatten, auch sogenannte Kugelkalottenköpfe), auf der anderen Seite würde eine Kamera durch dieses Umdrehen mit ihrem Schwerpunkt dann unnötig hoch über den Kugelmittelpunkt "hochgehoben". :rolleyes:

Wenn es eine Regel bei Stativköpfen gibt: Das Ganze wird umso stabiler, je näher und mittiger der Schwerpunkt über der Mitte einer möglichst großen Kugel liegt (daher ja auch die Empfehlung zum Hochformatwinkel statt Ausnutzen der Hochformatkerbe ab bestimmter Brennweiten bzw. entsprechend dem Cropfaktor ab bestimmten Bildwinkeln, z.B. 400 mm Objektiv an FT entspricht schon grenzwertigen 800 mm KB).

Liegt der Schwerpunkt ungünstig (also zu weit seitlich von der senkrechten Position) oder zu hoch (das geht auch, wenn man im makrobereich Blitzköpfe an Schwanenhälsen neben der Kamera montiert), dann werden Erschütterungen sichtbar schlechter ins Stativ "abgeleitet" und man kann jede Kugelklemmung zum Durchrutschen bringen, egal ob der Kopf nun angeblich 20 Kg halten soll oder nicht.

Auf die Herstellerangaben zur Haltekraft / max. Last würde ich übrigends nicht allzuviel geben, das Verfahren ist nicht genormt und bezieht sich oft nur auf die senkrechte Position, dafür brauche ich dann aber keinen Kugelkopf, da könnte ich das Ganze auch über eine Schnellwechselbasis direkt auf die Stativplatte schrauben und das wäre dann noch stabiler als mit Kopf !

Mit einer meiner Makroanordnungen (Balgen, Objektivkopf, E-3, Systemblitzgerär an 30 cm Schwanenhals zusammen auf einer Unipla-Bltzhalteschiene) habe ich leider in nur 30 Grad Auslenkung schon so manchen Kugelkopf zum Durchrutschen gebracht (auch den invers gebauten Magicball MB 50 von Novoflex); als der Classicball CB-5 (ebenfalls Novoflex) dann festhielt, habe ich nicht mehr lange herumprobiert und zugegriffen. Manchmal muss es auch ein bischen schneller gehen ;)

Grüße
Michael Lindner
 
@Ede: Du bringst einen interessanten Aspekt in die Runde. Mal vom Kugelkopf abgesehen - Bringt ein umgedrehter Kugelkopf (z.B. Q20 umgedreht) denn den gleichen Effekt wie z.B. BH-55 mit Panning clamp a la RRS PCL-1. Weil wenn ich das so machen könnte (ohne große Zugeständnisse), dann könnte ich so die 200 Euro für separat gekaufter PCL-1 sparen.

Ja, das war bei mir der Stein des Anstosses. Deshalb hatte ich ja auch zum Acratech GP geschiet, denn dort ist die Verbindung Kopf zu Klemme direkt auf ein Umdrehen optimiert (verbreiterte Auflage, Formschluss und eine Schraube welche man auch mit einer Münze aufmachen kann).

Beim Markins ist es halt nicht "vorgesehen" aber gut machbar. Nur dass die Auflagefläche zwischen umgedrehtem Kopf und Stativ dann relativ klein ist und die Verbindung zwischen Klemme und Kopf lösbar bleiben muss. Aber das ist kein Problem, solange man - wie ich - die Hochformatkerbe rechts nutzt, denn dan wirkt der Krafthebel vom Objektiv in Richtung zudrehen, wenn man es (vielleicht als Linkshändler) nach links nutzt würde der Hebel ein aufdrehen bewirken.

So zumindest meine Theorie.

Denn die PCL-1 will ja nicht nur bezahlt werden, sondern auch getragen.

Gruss ede
 
oder alternativ nimmst du so eine Lösung:

KLiCK MICH ZUM STATIVFREAK

Die könntest du dann auch mit dem RRS Kopf umsetzen und ist noch etwas eleganter als die Schrauberei die ich oben vorgeschlagen hatte. Aber man kauft und trägt wieder ein paar Teile extra (eine Klemme und eine Platte pro Stativ).

Gruss
ede
 
zu Posting 130
... hier wurde öfter für die Lösung "für alles" gefragt (Kopf für's Leben), daraus habe ich abgeleitet, dass jemand, der mehrere Hundert Euro für einen Stativkopf hinzulegen bereit ist, nicht nur Panorama-Fotografie machen will.
Es wäre unschön, wenn man ihm hier zu einer teuren Lösung raten würde und er dann nach einiger Zeit ein schönes Angebot für ein Tele oder Makro im Schaufenster sieht und sich dann wieder was Neues kaufen müsste.

Außerdem: Man schleppt in der Regel immer nur einen Kopf im Rucksack mit sich, wie Hacon (?) schon weiter oben festgestellt hatte.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
oder alternativ nimmst du so eine Lösung:

KLiCK MICH ZUM STATIVFREAK

Die könntest du dann auch mit dem RRS Kopf umsetzen und ist noch etwas eleganter als die Schrauberei die ich oben vorgeschlagen hatte. Aber man kauft und trägt wieder ein paar Teile extra (eine Klemme und eine Platte pro Stativ).

Gruss
ede

Danke für den Link; aber mit einem Kopf, der nicht extra als Invers-Kopf konstruiert wurde, würde ich das (den Kopf "auf den Kopf stellen") lieber nicht machen wollen (Überlegungen dazu s. weiter oben).

Inversköpfe sind z.B. der Magicball (Novoflex), der Einhandkopf von Manfrotto (aber es gibt jetzt noch einen ganz neuen von Arca (?), aber noch keine Testberichte, hab die Quelle gerade nicht zur Hand).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Danke für den Link; aber mit einem Kopf, der nicht extra als Invers-Kopf konstruiert wurde, würde ich das (den Kopf "auf den Kopf stellen") lieber nicht machen wollen (Überlegungen dazu s. weiter oben).

Inversköpfe sind z.B. der Magicball (Novoflex), der Einhandkopf von Manfrotto (aber es gibt jetzt noch einen ganz neuen von Arca (?), aber noch keine Testberichte, hab die Quelle gerade nicht zur Hand).

viele Grüße
Michael Lindner

Ja, mit deinen Bedenken hast du durchaus Recht, aber mein Vorschlag ist ja nicht den Kopf dauerhaft umzudrehen, sondern je nach Anwendungsfall mal so und mal so zu nutzen. Für alles normale und schwere Geschütze in der normalen Position und für einreihige Panos zwischendrin (die ja dann meisst nicht kiloweise Linsen tragen müssen) halt andersherum. Das wird ein Kopf in der Klasse von RRS BH-55 und Q20 sicher wuppen.

Wer dann sein komplettes 360° Multirow-Pano Gelumpe auspackt und aufbaut kann sich ja immer noch entscheiden wie rum er den Kopf nehmen möchte. Entweder über Kopf oder halt richtig herum und dann muss er sich halt die Zeit nehmen Stativ und Kopf ordentlich auszurichten. Das macht dann bei der Gesamtaufbauzeit den Kohl auch nicht mehr fett.

Die beiden neuen von Arca Swiss (P0 und P1) wurden ein paar Postings vorher genannt. Aber dem einen fehlt halt die Friktion und dem anderen die Hochformatkerbe. Und beiden die Userberichte um guten Gewissens das Geld zu überweisen.

Gruss ede
 
Aber er hat wie jeder andere "universelle" L-Winkel den Nachteil, nicht formschlüssig zu sein und somit nicht zuverlässig ein Verdrehen der Kamera zu verhindern.

Für die kameraspezifische, formschlüssige und absolut verdrehsichere Passform eines L-Winkels nehme ich es in Kauf, bei Anschaffung eines neuen Bodies auch einen neuen L-Winkel kaufen zu müssen.

Auch von mir ein klares Votum für den BH-55. Er ist qualitativ und bezüglich Belastbarkeit und Bedienung über jeden Zweifel erhaben - unabhängig von der verwendeten Brennweite und dem Gewicht des zu tragenden Equipments. Also wirklich eine "Anschaffung für's Leben".

Also, an meinen diversen kamerabodies habe ich seit ueber 20 Jahren eine ganz normale ARCASwiss-Platte angeschraubt - NIE hat sich die geloest....

Das geniale an dem Arca-L-Teil ist ja, dass man nur die normale kameraplatte hat, solnage man den restlichen Teil nicht in diese einsteckt.
Damit duerfte das Ganze stets weniger stoeren als die noch so "individuelle" Kameraplatte der Fa. xyz. Was bei Nichbedarf nicht da ist oder abgeschraubt wird, kann logischerweise auch nicht stoeren...

Ich ueberlege im Moment, ob ich evtl. den Cube von Arca Swiss anschaffe, alternativ waere ein Systematic mit del L-Adapter eine Moeglichkeit.

Wenn man spezielle auf Macro-Tour ist, kann man ja einen klassischen Kugelkopf mitnehmen. Oder, wie gesagt, den Cube .
Ich glaube, wenn es ueberhaupt eine "Anschaffung fuer' s Leben" in dfem bereich geben sollte, so trifft sie fuer den Cube sicherlich zu.... :D

Gruss
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wesentlicher Vorteil der RRS Winkel ist u.a. die Markierung der Objektiv-/Chipmitte, bei Panoramen ist das ein kleines Gimmick das mich immer wieder begeistert. Das einzige Mittel die Kamera ohne diese Markierung mittig im Halter zu platzieren ist sie über das Objektiv auszupendeln... wer macht das im freien Feld? Keiner!? Ich jedenfalls nicht!
Als Alternative nimmt man dann also das gute alte Augenmaß, und hofft das es schon passen wird!
Die RRS Winkel sitzen formschlüssig, sitzen immer gleich am Body und haben sowohl im Quer, als auch im Hochformat eine Markierung.

Man kann sich natürlich auch selbst eine Markierung an seinem universellen Winkel machen, aber sitzt der auch jedes mal gleich? Nein.
Ich hatte über drei Jahre den universellen Winkel von Novoflex, ich kenne die Spielchen, und will sie nachdem ich den RRS jetzt habe... nicht noch mal spielen.;)
 
Ein wesentlicher Vorteil der RRS Winkel ist u.a. die Markierung der Objektiv-/Chipmitte, bei Panoramen ist das ein kleines Gimmick das mich immer wieder begeistert. Das einzige Mittel die Kamera ohne diese Markierung mittig im Halter zu platzieren ist sie über das Objektiv auszupendeln... wer macht das im freien Feld? Keiner!? Ich jedenfalls nicht!
Als Alternative nimmt man dann also das gute alte Augenmaß, und hofft das es schon passen wird!
Die RRS Winkel sitzen formschlüssig, sitzen immer gleich am Body und haben sowohl im Quer, als auch im Hochformat eine Markierung.

Man kann sich natürlich auch selbst eine Markierung an seinem universellen Winkel machen, aber sitzt der auch jedes mal gleich? Nein.
Ich hatte über drei Jahre den universellen Winkel von Novoflex, ich kenne die Spielchen, und will sie nachdem ich den RRS jetzt habe... nicht noch mal spielen.;)

OK, das ist hinsichtlich der Panoramafotografie ein unter diesem Aspekt ueberzeugendes Argument.

Gruss
MF

(der bisher noch keine Panoramen per Nodalpunkt-Adjustierung gemacht hat, sondern nur normale Landschaftsfotografie)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link; aber mit einem Kopf, der nicht extra als Invers-Kopf konstruiert wurde, würde ich das (den Kopf "auf den Kopf stellen") lieber nicht machen wollen (Überlegungen dazu s. weiter oben).

Inversköpfe sind z.B. der Magicball (Novoflex), der Einhandkopf von Manfrotto (aber es gibt jetzt noch einen ganz neuen von Arca (?), aber noch keine Testberichte, hab die Quelle gerade nicht zur Hand).

viele Grüße
Michael Lindner

Was waren denn deine BedenkeN?

Edit: Ich frage weil ich überlege diese bastellösung ebenfalls mit dem 468 zu bauen. Ich weiß nur noch nicht ob ich damit auch mehrreihige Panoramen zaubern kann
 
Hallo!

Der ARCA-p0 wurde in einer der letzten clofoto getestet und sehr gelobt. Angeblich eine sehr gute Schwingungsdämpfung. Ich hatte den Kopf noch nicht in der Hand, kann also nur vom Hörensagen berichten: Es soll bei der Feststellung - der Feststellring sitzt ja auf dem Kopf, dierkt unter der Kamera - das Problem geben, dass der Kopf beim fixieren unweigerlich etwas verschwenkt.
Keine Ahnung, ob das nur ein einzelnes Exemplar ist, oder ein grundsätzliches Problem. Aber das sollte man vor einem Kauf auf jeden Fall mal ausprobieren.

Gruß

Hans
 
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