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Stativ/-kopf Stativ ohne Mittelsäule + hochwertiger KK

@djmdk: Herzlichen Dank für deine Meinung!

Erst einmal wegen dem Feisol Thread - da ist gerade eine Diskussion am laufen, die ein defektes 3442 anbelangt, habe das gemeint, als ich gesagt habe, dass ich den Thread verfolgen werde.

Jups, das ist meins, aber zum Thema. Wegen des Defekts an der Verdrehsicherung habe ich natürlich kürzlich auch mal ein paar Gitzo-Stative angefasst, um mal zu testen, in wie weit die möglicherweise besser sind. Im direkten Vergleich ist mir das Mehrgewicht der Gitzos sofort aufgefallen. Die G-Locks liegen viel klumpiger in der Hand, als die Feisol Verschlüsse und die Gitzos wirken beim Anfassen generell etwas grobschlächtiger, dadurch aber auch stabiler und sie sind sichtbar besser verarbeitet. Beim Zudrehen eines neueren Gitzo Verschlusses hatte ich das Gefühl, dass die Verdrehsicherung hart gegen eine Wand rennt und da auch bei Verwendung einer Rohrzange nichts nachgeben wird. Die Gitzos haben sich beim Ausziehen häufig etwas kratzig angefühlt, beim Feisol schwankt das je nach Laune des Stativs zwischen "läuft butterweich raus" und "verklemmt sich". Wenn man beim aufgestellten Stativ das zentrale Element nach unten drückt und versucht das Stativ zu verdrehen, konnte ich zwischen einem GT2541 und dem CT-3442 keinen Unterschied feststellen. Das CT-3442 hat auch noch den Vorteil des relativ kleinen Packmaßes, dadurch aber auch einen größeren Durchmesser.

Insgesamt würde ich sagen: wenn man ein nicht defektes Exemplar erwischt, hängt die Wahl zu 50% am eigenen Geschmack, zu 20% am Qualitätsfetisch und zu 30% am Geldbeutel.
 
Das einzige Manko ist das Gewicht - nicht die 700g mehr, aber ich kann jetzt bei einem Gewicht von 2,3 kg (1,7 Stativ+0,6 KK) nicht wirklich einschätzen wie das zu tragen ist. Ist das auf Dauer zu schwer oder kann man es schon einen Tag am Fotorucksack herumtragen? Wie schnell kann man das 3541LS den aufbauen? Ist das für soeben Aufnahmen möglich - Beispiel: Aufnahme in der Kirche, wo der Aufseher das nicht sehen will?
Es geht. Aber du wirst zusätzlich irgendwann das Kleine für den Tagesrucksack wollen. Von der Aufbauzeit her nehmen die sich nichts.

Das Feisol gefällt mir wegen dem Gewicht und dem Packmass. Es würde mit Top-Kugelkopf auf 1,6 kg kommen.
Eindeutig interessante Eigenschaften des Feisols. Zum 3442 kann ich im übrigen nichts sagen, da ich es noch nicht verwendet habe. Der Vergleich Feisol-Gitzo ging bei 3441-1541 eindeutig für Gitzo aus. 3541LS-3442 ist evtl. nicht so eindeutig, da die Stative zu verschieden sind und zu unterschiedliche Vor- bzw. Nachteile aufweisen. Die auch wiederum jeder anders bewertet.

Aber warum die kein 2541 als Systematic bauen, erschließt sich mir auch nicht. Ich würde das sofort kaufen und meine BH-40 draufschrauben.
Kommt ja vielleicht irgendwann? Das ist die Lücke im Gitzo-Programm, die Feisol anscheinend ganz erfolgreich schließt. Deswegen (und wegen dem Preis) der Run auf das 3442.
 
Herzlichen Dank an Euch 3 für die ausführlichen Antworten!

Ein Gitzo-2 Systematic wäre gut, dafür finde ich aber keine Anzeichen und deswegen könnte das Warten riskant und lang sein. Oder kommen neue Gitzo-Produkte manchmal auch zur Photokina? Bis September könnte ich es noch ohne Stativ aushalten?

@djmdk: Genau! Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass im Nachhinein ein kleineres und leichteres Stativ dran kommen wird - in der Richtung Berlebach Mini. Ein Gitzo Serie 1, würde es auch tun, mit Sicherheit. Jetzt würde ich aber eher das "richtige" Stativ kaufen und es dann nach unter erweitern. Deswegen wirdes eher 3541LS oder 3442. Ersteres ist zukunftssicherer und die 2,3 kg sollte man auch, wie du es sagst, tragen können.

Wie gesagt - eigentlich wollte ich immer das 3541LS. Scheint mir alles abzudeken, was ich jemals brauchen werde. Jenseits von 300 mm (FB) werde ich niemals gehen, zummindest denke ich das jetzt so. Das 70-200 VRII wäre das Maximum, ich würde aber ziemlich viel Schnick-Schnack draufpacken - Panoplatte, Nodalpunktadapter etc. Die wiegen ja auch etwas und daher würde ich die Reserven des 3541LS zu schätzen bekommen. VF würde ich nicht ausschließen.

Grüße Euch,
 
Also auf ein neues Gitzo bei Photokina würde ich nicht warten. Es gibt ja auch keine Anzeichen dafür.

Beim 3541LS würde ich entweder BH-55 oder Markins M20 nehmen. Dann hast du etwas was hält ;) Beim Feisol passt der BH-55 nicht, da er zu schwer ist und die Stativkombi so zu kopflastig wird (wie von plusquamimperfekt gesagt).
 
also wenn es nur auf ein rein kleines Stativ ankommt, könnte man auch aus dem Quadropod-System von Novoflex die Basis (QPB) nehmen, die 4 Minibeine und Verlängerungen (15 cm) aus dem Staset-Programm. Damit kommt man mit Kameraaufbauten und Kopf auf eine Sucherhöhe (je nach Kameratyp) von rund 50 cm, hat aber zugleich ein gutes Makrostativ bis "Bodennull"), mit dem Vorteil, dass man es z.B. im Botanischen Garten auch ohne Probleme benutzen kann, ohne dass einem der Betreiber auf's Dach steigt. Aus eigener Anschauung sind normale Stative wegen der Beinlänge mit "Boden-Null-Spreizwinkel" da völlig ungeeignet, da man mit den dicken und für den Zweck (Makrofotografie) viel zu langen Beinen mehr kaputt macht, als einem (und anderen) lieb ist.

viele Grüße
Michael Lindner
(der von (jahrelang) Manfrotto über Novoflex Minipod sich jetzt ein Quadropod bestellt hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn es nur auf ein rein kleines Stativ ankommt, könnte man auch aus dem Quadropod-System von Novoflex die Basis (QPB) nehmen, die 4 Minibeine und Verlängerungen (15 cm) aus dem Staset-Programm. Damit kommt man mit Kameraaufbauten und Kopf auf eine Sucherhöhe (je nach Kameratyp) von rund 50 cm, hat aber zugleich ein gutes Makrostativ bis "Bodennull"), mit dem Vorteil, dass man es z.B. im Botanischen Garten auch ohne Probleme benutzen kann, ohne dass einem der Betreiber auf's Dach steigt. Aus eigener Anschauung sind normale Stative wegen der Beinlänge mit "Boden-Null-Spreizwinkel" da völlig ungeeignet, da man mit den dicken und für den Zweck (Makrofotografie) viel zu langen Beinen mehr kaputt macht, als einem (und anderen) lieb ist.

Für genau diesen Anwendungsfall habe ich das Berlebach Mini Max. Perfekt zwischen Boden-Null (8cm) und 65 cm bei unter einem kg Gewicht und Beinen welche nicht länger als 30-35 cm abspreizen bei der kleinen Einstellung.

Gruss ede
 
Hallo an alle,

danke für Eure Meinungen! Das kleinere Stativ kommt als Zweites. Dabei werde ich aber eure Ideen miteinbeziehen.

Habt ihr noch Antworten auf den Fragen in #23?

Grüße,
 
Also ich hab folgende kombination: feisol ct-3442 und markins q3 emille und bin verdammt zufrieden. Den feisol hab ich ohne mittelsäule.
 
Hallo,
ich stand Anfang des Jahres vor ähnlicher Entscheidung mit ähnlichem Budget und Anforderungen.
Bei mir ist es das Velbon GEO N640 mit Q3 geworden. Ich bin sehr zufrieden damit. Es ist schwerer als das Feisol 3442 aber Anfang des Jahres gab es die Verdrehsicherheit bei Feisol noch nicht, deshalb war bei mir die Entscheidung zu Gunsten des Velbon. Die Mittelsäule ist teilbar. Ich nutze nur das obere Teil ohne es auszuziehen. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität der Kombi.
Der Kugelkopf ist top und dem Stativgewicht angemessen. Kein Versetzen beim Arretieren und gute Klemmung.

Gruß
Konrad
 
Für genau diesen Anwendungsfall habe ich das Berlebach Mini Max. Perfekt zwischen Boden-Null (8cm) und 65 cm bei unter einem kg Gewicht und Beinen welche nicht länger als 30-35 cm abspreizen bei der kleinen Einstellung.

Gruss ede

Hallo ede,

wir wollen ja nich kleinlich sein, das Berlebach mag gut sein, aber für den von mir beschriebenen Anwendungsfall eben leider nicht "perfekt" - beim Novoflex (Quadropod Mini-Ausführung oder das günstigere Minipod-Stativ) sind die Beine ca. 20 cm lange Stangen und damit deutlich dünner als beim Berlebach.

Viele Botanische Gärten bieten dem Besucher dicht bepflanzte Flächen mit schmalen Wegen, ich spreche da aus Erfahrung, da ich inzwischen mehrere Stativsysteme gerade dafür ausprobiert habe. Die Pflanzenhöhe liegt meist zwischen 5 - 50 cm. Nur mit diesen speziellen Novoflex-Beinen kann man dann auch zwischen die Pflanzen gehen, ohne Schaden anzurichten.
Und nur um diesen Aspekt ging es mir bei meinem Voting.

Für die "freie Natur" kommt man sicher auch mit dem Berlebach zurecht.

Obwohl: Da ich immer nur leider eine Sache mitschleppen kann, ist mir die Flexibilität eines Quadropods lieber - der Preis natürlich weniger (damit habe ich nämlich das oben beschriebene Makrostativ, ein Drei- bzw. Vierbein für's Freiland und für den Zoo ein Zweibein, das ich mit einer Klemmschraube an Geländern und Gittern und mit einem Saugfuß an Scheiben von Aquarien und Gorillagehegen anbringen kann). Daher ist das Quadropod für meine Ziele eine gute (wenn auch teure) Lösung (aber wenn ich sehe, wie oft andere ihre Stative wechseln, summiert sich das auch).
Das reicht mir dann.

viele Grüße
Michael Lindner
 

es ging mir ja auch nicht darum das Quadropod als schlechter darzustellen, sondern nur die Alternative vom Berlebach aufzuzeigen.

Wenn ich mit dem Berlebach übrigens richtig tief runter möchte kommt der Kuko in die Hochkantkerbe und die Kamera wird wiederum an der Hochkantseite des L-Winkels neben den Kuko geschnallt. Damit bin ich dann wirklich auf Grasnabenhöhe.

So viele Alternativen gibt es da ja nicht und auch wenn ich das Quadropod selber noch nicht in der Hand hatte wäre es mir (abgesehen vom Preis) wahrscheinlich zu fummelig. Die ganzen verschiedenen Beinlängen, jedes Bein einzeln ausrichten (und dass muss dann ja genau erfolgen, da 4 Beine ja sonst kippeln). Wenn ich dann mal ein Foto von weiter oben machen möchte fange ich wieder an Beine zu wechseln.

Der unbestrittene Vorteil ist natürlich, dass man bei genug Zeit und wenn man genug verschiedene Ausrüstungsteile gekauft hat wirklich mit einem System fast alles machen kann. Aber alleine bis ich rausgefunden hätte was ich denn dann alles für Einzelteile bräuchte hätte ich wohl schon die Lust drauf verloren, spätestens dann wenn ich mir den Preis zusammenrechne. Und im Feld hätte ich dann wahrscheinlich doch wieder nicht das dabei was ich benötige.

Gruss ede
 
ok, aber ich werde es mit 3 Beinen benutzen (dann entfällt das von Dir beschriebene Fummeln mit dem 4., aber wenn man es einmal gemacht hat, kann man das auch); von den Kosten her: Nimmt man doch die QP-B-Basis (4) und Aluminiumbeine oder die Kombination QP-V (4+3-Bein-Version), kann man nochmal 100 - fast 300 Euro (!) sparen (4 Beine Alu kosten "nur" 160 Euro gegenüber Carbon).
Manche geben für ihr Gitzo nun auch nicht gerade wenig aus, sind dann aber trotzdem nicht so flexibel und die Verstellhebel für den Beinwinkel finde ich immer noch (leider) eine fummelige Zumutung.

Vom Gewicht her: Ich habe es mal ausgerechnet, zu meinem alten guten Manfrotto 055 in der langen Ausführung (Stativbeine nicht gekürzt, normales Packmaß 68 cm, Gewicht ohne Kopf knapp über 2,6 Kg) liege ich mit 4 Beinen Quadropod an der 4er-Basis QP-B bei rund 2,5 Kg, an der variablen Basis mit 3 Beinen Carbon dann bei 2,3 Kg.

Das Zusammenstellen geht dann auch relativ schnell:
Willst Du erst mal nur ein reines Stativ incl. Einbein und Makrostativ ...

a) auf den Preis geschaut
QP-B Basis (ohne Mittelsäule) + Beine (4er Set) mit 2 Verschlüssen bzw. 3 Segmenten (30) aus Aluminium (A) QLEG A 2830 Set

b) auf Packlänge und Gewicht geschaut
Basis QP-V, um es als Dreibein zu nutzen (QP-V ist zwar 220 g schwerer als die QP-B ist, aber wenn man ein Bein weglässt, spart man unter'm Strich wieder 200 - die Vierbeinversion ist mir nur wichtig beim Abstützen an Aquarienscheiben, Glasvitrinen, Wänden, Baumstämmen, Mauern, nicht aber im normalen Fotoalltag)
+
Beine (4er Set) mit 3 Verschlüssen (Packlänge 9 cm kürzer) bzw. 4 Segmenten (40) aus Carbon (C) QLEG C 2840 Set


Kostenlos dabei bekommt man jetzt zur Zeit in beiden Fällen die Gummischeibe, die aus einem der abschraubbaren Stativbeine ein Monopod macht (Gewicht: 400 bis 510 g je nach Beintyp zuzüglich Ball 40 oder CB3) und zusätzlich die für das Makrostativ sinnvollen (4) Quadroleg-Minibeine (obwohl man auch mit den normalen Stativbeinen auf "Boden-Null" kommt zuzüglich der von Dir beschriebenen Verfahrensweise, um auch die Kamera fast auf den Boden zu bekommen)


Will man an Terrarien und Aquarienscheiben heran, schraubt man ein (zwei) Bein(e) ab und setzt Adapter QP-RED1/4 an (der holt das 1/4 Innengewinde aus der Basis "heraus"). Dann nimmt man Saugstativ-Fuß SP + Ball19-Kugelkopf dazu, für Gehegegatter im Zoo evt. Uniklemm42-Schraubklemme + Verbindungsschraube VB 1/4 Außengewinde beidseitig. Das Ganze geht auch als Autoscheibenstativ (auf Safari, wird ja immer beliebter ?).

WICHTIG für den Geldbeutel: Man kann aber auch mit den bereits oben in der Grundaustattung als kostenlose Dreingabe vorhandenen QLEG-Minibeinen mit Gummikugelfuß zurechtkommen, ist nur nicht ganz so stabil wie Saugfuß oder Klemme. Also 1 (nur QP-V-Basis) oder 2 normale Beine (QP-B und QP-V) dranlassen und dann mit 2 Minibeinen angelehnt. Dann bekommt man in Museen auch leichter "Drehgenehmigung", wenn man sagt, dass man platzsparend nur mit einem Einbeinstativ kommt (auch in Kirchen ist es praktisch, kann man so mit Stativ unauffällig in der Sitzreihe bleiben).:rolleyes:
Fertig.
(habe das lange mit einem nicht so stabilen Selbstbau mit einem zerlegten Manfrotto praktiziert, bevor ich jetzt Novoflex bestellt hatte - je kleiner das Stativ am Eingang, umso eher kann man (natürlich meist ohne Blitz, daher ja das Stativ) fotografieren, keiner schaut, wenn man im Museum dann den Rest dranbaut.

Wenn man sich von Novoflex den Katalog kommen lässt, sieht man die verschiedenen Anwendungsbeispiele schön im Bild, dann sind meist "alle Klarheiten beseitigt" ;)

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle,

es soll eigentlich kein kleines Stativ werden. Ich will es hauptsächlich für Architektur-Langzeitbelichtungen und Landschaftsaufnahmen benutzen. Deswegen will ich dass es sehr stabil ist und auch um die Augenhöhe hoch ist.

Ich war letzte Woche in ein Paar Fotogeschäfte und habe mir da einige Gitzos angesehen - habe immerhin ein Gefühl fürs Gewicht bekommen. Die 1,7 kg des 3541LS erscheinen als annehmbar, da sie ja dann das Stativ fürs Leben darstellen. Da ich in den nächsten Jahren noch ein kleines Berlebach kaufen werde, würde es besser sein jetzt ein großes zu kaufen.

Beim Kugelkopf muss man ja aus dem Bauch heraus handeln, da die Köpfe nirgends zu sehen sind. Da ich aber auf jeden Fall einen RRS L-Winkel nehmen werde, wäre es ziemlich leicht direkt dort auch den KK zu bestellen. Mal sehen...
 
..... Da ich aber auf jeden Fall einen RRS L-Winkel nehmen werde, wäre es ziemlich leicht direkt dort auch den KK zu bestellen. Mal sehen...

Scheint sehr sinnvoll zu sein, zumal es dann garantiert zu einander kompatibel ist. Und das Zeug ist wirklich sehr gut: tut seinem Namen alle Ehre an. Dann kaufe aber beides gleichzeitig, sonst musst du 2x Zollbearbeitungsgebühren zahlen. Den Fehler habe ich gemacht und zahlte zwei mal 34.00CHF. Das nächste Mal mache ich eine Sammelbestellung:cool:
 
... kommt eben drauf an, ob einem jetzt oder später Sachen wie eine Feststellabweichung oder eine stufenweise Einstellung der Friktion wichtig sind. Für Ersteres würde ich nur einen Kopf kaufen, der auch in einschlägigen Tests (mit der Lasertechnik) gut abgeschnitten hat. Die wichtigkeit des 2. Punktes lernt man meistens erst in der Praxis schätzen.

Sonst kauft man evt. auch 2x, dafür dann aber gleich teuer.

Grüße
Michael Lindner
 
...... Für Ersteres würde ich nur einen Kopf kaufen, .....

Klar, Michael, das kann der TO auch so sehen..... nur dann braucht er doch eine Kameraplatte, damit die Kamera überhaupt drauf passt, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ich meine, dass es sinnvoll ist, diese beiden Teile (KuKo und Kameraplatte, bzw.L-Winkel), wenn schon von RRS, dann gleich zusammen zu kaufen, damit eben nur 1x Zollbearbeitungsgebühren anfallen...
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich weiß nicht, der Kopf ist ja meistens teurer (Kameraplatte hat mich 60 Euro gekostet, der Kugelkopf um die 400); daher würde ich den Kopf also nicht danach kaufen, dass der Hersteller derselbe ist - oder eben umgekehrt.
Von RSS-Kugelköpfen habe ich entsprechende Tests eben leider nicht greifbar wie z.B. für die von Novoflex. Ich habe jahrelang einen Cullmann-Kopf aus der Titanserie (gross und schwer, auch nicht gerade billig) benutzt, bis ich zum CB-5 kam bzw. gemerkt habe, dass eine Feststellabweichung (die auch leider die aktuellen Magnesit-Köpfe von Cullmann haben) eben nicht normal ist.

Sollte der RSS-Winkel z.B. in meine Q-Mount-Basis von Novoflex passen, dann könnte ich über genormte 3/8-Gewinde sogar noch einen Kugelkopf eines (3.) anderen Herstellers (und nicht meinen CB-5) dazu kombinieren ?

viele Grüße
Michael Lindner
 
Danke

@miclindner: Haben denn Markins KK solche Tests bestanden oder weisst du nur über Novoflex KK die ein solches Zertifikat haben? Überhaupt dachte ich, dass ich genug Infos gesammelt habe, aber diese Tests habe ich glatt übersehen. Wo kann ich sie finden?

Meine Idee ist ja folgende - bei den Stativen habe ich mich mehr oder weniger festgelegt. Beim Kugelkopf will ich jetzt nicht sparen, deswegen wird die Panoramaausrüstung in die Zeit verlagert. Ich bin ja nicht nur auf RRS und Markins fixiert - es kann ruhig auch Novoflex etc. sein, nur sollte es zum 3541LS gut passen. Gewichts ist auch nicht unwichtig. Welche Köpfe haben denn diese Tests bestanden?

Bis jetzt habe ich die Dinge so durchdacht, dass jetzt das große Stativ kommt (3541LS) und dann mal ein Berlebach Maxi-Mini oder leichtes Carbon, welches mit einem kleinen KK (ala Q3) für Städtereisen & Wanderung gedachts ist. Das eine soll so um die 2-2,2kg und das andere um das 1 kg wiegen. Alternativ könnte ich auch ein Monopod benutzen.

Gruss,

PS: Winkel und KK kommen definitiv zusammen. Auch wegen der Zollkosten. Panoplatte und Nodalpunktadapter werden möglicherweise warten muessen. Sachen sind ja nicht billig.
 
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