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Stativ muss her!

Lies meine redigierte Fassung des vorherigen Posts.
So liest sich das besser,
ABER
Was ist denn IS/OS/AS? Unter IS könnte ich mir einen ImageStabilizer vorstellen . . unter OS ein OperatingSystem, unter AS vielleicht was mit AntiStatik oder so . . :p
IS ist der ImageStabilizer von Canon, OS der von Sigma, AS hast du ja auch erkannt und wie die Dinger sich sonst noch so alle nennen.
eine ImageStabilizer-Funktion von einem Gummifuß zu erwarten halte ich dann doch für etwas gewagt . . :D
Ist es aber nicht.
Denn der IS gleicht wie der Monostatfuß ja nur die "Eigenbewegung" bis zu einem gewissen Grad aus.
Und warum sollte nicht gehen?
Die Objektive und Kameras können das doch auch.;)
Sieh dir mal die Dinger auf der HP an oder frage andere Benutzer.
Díe Dinger sind mehr als nur Füsse, ansonsten hättst du Recht.
Und noch gibt es soweit ich weis nichts vergleichbares.

Und ein Bodenstativ von Manfrotto erstetz so einen Fuß nicht.
Mal abgesehen davon das das Teil teurer ist.
Es ist "vielleicht" eine Alternative da man ihn auch anders verwenden kann, "Aber" siehe dazu oben.;)
 
Ist es aber nicht.
Denn der IS gleicht wie der Monostatfuß ja nur die "Eigenbewegung" bis zu einem gewissen Grad aus.
Und warum sollte nicht gehen?
Die Objektive und Kameras können das doch auch.;)
Sieh dir mal die Dinger auf der HP an oder frage andere Benutzer.
Díe Dinger sind mehr als nur Füsse, ansonsten hättst du Recht.
Und noch gibt es soweit ich weis nichts vergleichbares.

Überlege doch mal das Physikalische bei der Sache. Ein Gummifuß kann Vibrationen dämpfen, die von dem Körper kommen, den er berührt, auf dem er aufsitzt bzw. Vibrationen, die vom Stativ in den Boden gehen könnten - oder auf eine Unterlage wie Holzboden, der die Vibrationen in das Stativ zurückübertragen könnte.
Welche "Eigenbewegungen" sollte er denn noch "ausgleichen"?

Das was er ganz sicher kann ist, einen besserern Halt zu geben als ein kleinerer Fuß - logisch. Wenn man das Monopod schräg hält - was ja oft vorkommt - kann er durch Flexibilität ebenfalls einen besseren Halt geben als ein "normaler" standardmäßiger Fuß.
Das ist ja auch logisch.

Das ist aber kein "Ausgleichen von Eigenbewegungen" in auch nur entfernt ähnlichem Sinn, wie ein IS in der Kamera oder im Objektiv das tun kann.

DENN: eine Eigenbewegung, die die Kamera beeinflusst - und die ein IS - geringfügig auffangen kann, die entsteht nicht am Stativfuß. Sie entsteht an der Kamera oder am Objektiv durch verreißen beim Belichten oder sonstwie unruhige Halten.
Bis eine "Eigenbewegung" den Gummifuß erreicht muß sie erstmal von der Kamera aus durch das komplette Monopod bis zum Fuß laufen undn danmn wieder zurück . . bis dahin ist die Belichtung längst gelaufen. Und eine Eigenbewegung das kompletten Bewegungs-Systems Monopod/Kamera kann in geringem Maß höchstens ein IS in oder an der Kamera auffangen.

Der einzige Sinn eins solchen Fußes ist eine Stabilisierung beim Aufsetzen auf den Boden um dem User das Halten von Monopod/Kamera zu erleichtern und es zu gestatten, auch bei Schräglage des Ganzen den Halt am Boden nicht zu verlieren.

Und DAS bietet der Manfrotto-Spreizfuß in erweitertem Maße als der Gummifuß. Wobei der Gummifuß selbstverständlich billiger und kleiner ist.
In der Wirkung aber ist der Manfrottofuß effektiver - ich hab sowohl mit einen großen Gummifuß (keine Ahnung, ob das der Genante war, ich hatte die Kombi geliehen) an einem Gitzo Monopod beim Panofotografieren gearbeitet (!) als auch mit dem Manfrotto-Spreizfuß.
Reihenweise Panorama-Cracks, die auch ein Monopod einsetzen benutzen den Fuß und ich kann bestätigen, daß man das Stativ auch schonmal kurz ganz loslassen kann ohne daß es sofort umfällt.
Was der wohl beste Beleg dafür ist, daß er sehr gut funktioniert.
Beim Gummifuß hätte ich auf keinen Fall das Stativ losgelassen - es kippt sofort.
Dazu kommt, daß es zwei Spreizfüße gibt: einen aus rel. dünnen Stäben - die sind elastisch - und einen mit massiveren Spreizen, die man zum Transport einklappen kann.

Zur Verdeutlichung: ich will weder den Gummifuß schlecht reden noch den Mafrottofuß preisen - es muß mich nicht interessieren, wer sich für was entscheidet. Ich möchte nur drauf hinweisen, daß es durchaus Alternativen gibt . . . immer :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klaus
DENN: eine Eigenbewegung, die die Kamera beeinflusst - und die ein IS - geringfügig auffangen kann, die entsteht nicht am Stativfuß. Sie entsteht an der Kamera oder am Objektiv durch verreißen beim Belichten oder sonstwie unruhige Halten.
Bis eine "Eigenbewegung" den Gummifuß erreicht muß sie erstmal von der Kamera aus durch das komplette Monopod bis zum Fuß laufen undn danmn wieder zurück . . bis dahin ist die Belichtung längst gelaufen.

Wie wäre es wenn du es, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, es einfach mal mit einem Monostat versuchst.
Ist doch so eh alles nur "Theorie" was wir von uns geben.
Wie es sich dann in Echt verhält wirst du dann sehen.
Denn so wie du es siehst hast du Recht, aber vielleicht siehst du ja auch das auf der HP
http://www.monostat.de/
Die Eigenbewung kann durchaus durch einen Fuß ausgeglichen werden.
Wenn der das "Wackeln" des Menschen ausgleicht macht er das gleiche wie der IS, oder?

PS
Es geht ja nicht um die Bewegung vom Fuß sondern um das des Menschen.

EDIT
Mein Giottos hat auch sochle Füsse und bleibt stehen wenn man es loslässt, aber scharfe Bilder gibt es damit nicht.;)
 
Warum wird dann in Deutschland immer weniger Produziert und es gibt immer mehr Arbeitslose?
Woher kommen denn die ganzen Arbeitslosen?
Garantiert nicht daher, das wir so viel Produzieren und auch das Geld im Inland lassen.

Deutschland ist Exportweltmeister?!
Die Arbeitslosen kommen daher, dass unser Bildungssystem eine Katastrophe ist. Die Industrie beschwert sich seit Jahren, dass es zu wenige Ingenieure gibt, stattdessen wird die Hartz-4-Schicht immer größer, weil die Kinder von Hauptschülern keine Chance haben, irgendwann mal aufs Gymnasium gehen zu können.

Aber genug dazu, zurück zum Thema.

Von LZB, oder DRIs sollte man wohl absehen bzw. einige Abstriche machen.

Das würde ich gerne relativieren. Wenn gerade kein Sturm ist und man einen Kabelauslöser und SVA hat, ist das überhaupt kein Problem. Ratet doch mal, mit was für einem Stativ das Bild im Anhang entstanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland ist Exportweltmeister?!
Die Arbeitslosen kommen daher, dass unser Bildungssystem eine Katastrophe ist. Die Industrie beschwert sich seit Jahren, dass es zu wenige Ingenieure gibt, stattdessen wird die Hartz-4-Schicht immer größer, weil die Kinder von Hauptschülern keine Chance haben, irgendwann mal aufs Gymnasium gehen zu können.
Wenn du meinst:rolleyes:
Aber genug dazu, zurück zum Thema.
Gerne.
Falls aber jemand auf das Thema Lust hat bin ich im SmallTalk gerne zu einer Disskussion mit FAKTEN dazu berei.:)
Das würde ich gerne relativieren. Wenn gerade kein Sturm ist und man einen Kabelauslöser und SVA hat, ist das überhaupt kein Problem. Ratet doch mal, mit was für einem Stativ das Bild im Anhang entstanden ist.
Beanbag, Kamera auf einer Mauer o.ä. abgelegt etc.
Oder doch nur ne einfach Schnur?
Los raus mit der Sprache.
 
Beanbag, Kamera auf einer Mauer o.ä. abgelegt etc.
Oder doch nur ne einfach Schnur?
Los raus mit der Sprache.

10€-Hama. Also die etwas abgespeckte Version des üblichen 20€-Hamas.

Ich will nicht sagen, dass es ein Vergnügen ist, damit zu arbeiten. Man muss den Bildausschnitt immer ca. 10° höher einstellen, weil der Stativkopf nach dem Festziehen und loslassen des Hebels wieder ein Stück absackt. Mit meinem Tele muss ich das eine Bein grade nach vorne stellen, weil das Stativ sonst umkippt. Ein Hand hab ich immer in der Nähe.

Aber es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klaus


Wie wäre es wenn du es, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, es einfach mal mit einem Monostat versuchst.
Ist doch so eh alles nur "Theorie" was wir von uns geben.
Wie es sich dann in Echt verhält wirst du dann sehen.
Denn so wie du es siehst hast du Recht, aber vielleicht siehst du ja auch das auf der HP
http://www.monostat.de/
Die Eigenbewung kann durchaus durch einen Fuß ausgeglichen werden.
Wenn der das "Wackeln" des Menschen ausgleicht macht er das gleiche wie der IS, oder?

PS
Es geht ja nicht um die Bewegung vom Fuß sondern um das des Menschen.

EDIT
Mein Giottos hat auch sochle Füsse und bleibt stehen wenn man es loslässt, aber scharfe Bilder gibt es damit nicht.;)

Das mit den nicht-scharfen Bildern kann mehrere Gründe haben . . :D

Ich hatte ja beschrieben, daß ich Erfahrung mit Monopods habe - in langen Jahren erst als Mode- danach als Werbefotograf bleibt das nicht aus.

Bei Modefotos z. B. benutzt man schonmal Monopods mit längeren Brennweiten beim Arbeiten aus der Hand.

Es dürfte kaum eine Situation geben, die ich in den Jahren noch NICHT erlebt und durchlebt habe und mich damit auseinandersetzen mußte - zuerst mental - bei der Vorbereitung eines Jobs - und dann praktisch bei der Durchführung.

NATÜRLICH kamen da auch Einsätze mit Einbeinstativen vor. Und NATÜRLICH testet man als Professional auch ALLES, was am Markt zu kriegen ist in Hinsicht auf die eigenen Anforderungen, Bedürfnisse.
Man kann in dem Beruf nicht auf Dauer bestehen, wenn man das NICHT tut.

Ich befasse mich erst seit ca. 2 Jahren mit Panoramen. In der Zeit hab ich diverse Köpfe und Stative durchprobiert und das mir und meiner Arbeitsweise am besten dienende Equipment zusammengestellt - dessen Zusammenstellung ändert sich kontinuierlich dann, wenn neue und bessere Sachen rauskommen. Das ist die Natur der Sache.

Ich beobachte auch und tausche mich aus mit anderen Pros und Amateuren, die intensiv in der Thematik sind. Und ich sehe - und kommuniziere darüber - was da an Equipment Sachen ist und warum.

So ein großer Gummifuß ist auf jeden Fall besser als gar keiner.

Nur den Monostat so darzustellen als gäbe es KEINE Alternative ist einfach blauäugig - ich schreibe das dem Besitzerstolz zu Gute . . fortgeschrittene Amateure glauben schnell mal, IHR Equipment sei das einzig Wahre . .
Ich kenn das schon von Audio-Hobbyisten her . .

Und für sie selbst ist das sicher auch richtig. Nur sollten sie vielleicht keine Allgemeingültigkeit daraus ableiten. Ich tue das auch nicht - daher beschreibe ich bei jedem Rat oder Tip den ich gebe den Umstand, wie und wann er angebracht ist.
Es gibt keine universelle Gültigkeit!

P.S.: die Monostat-Seite kenn ich natürlich . . klar, daß die ihr Produkt verkaufen wollen . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur den Monostat so darzustellen als gäbe es KEINE Alternative ist einfach blauäugig - ich schreibe das dem Besitzerstolz zu gute . . fortgeschrittene Amateure glauben schnell mal, IHR Equipment sei das einzig Wahre . .

Und für sie selbst ist das sicher auch richtig. Nur sollten sie vielleicht keine Allgemeingültigkeit daraus ableiten. Ich tue das auch nicht - daher beschreibe ich bei jedem Rat oder Top den ich gebe den Umstand, wie und wann er angebracht ist.
Es gibt keine universelle Gültigkeit!

Das stimmt z.T. ich besitze z.B. kein Monostat und habe daher auch keinen Bonus im Bezug auf den Stolz.;)
Aber hattest du jetzt schon mal ein Monostatfuss in Verwendung oder nicht?
Darauf hast du noch nicht geantwortet. (jaja jetzt wieder schnell editiert;))
Denn Alternativen gibt es immer, nur wie gut die sind im Vergleich zum Orginal ist dann immer etwas anderes.

PS
Eine Alternative für den Fuß allerdings ohne die Funktion gibt es in der Bastelecke.:)

EDIT
Und ich weis, das es immer etwas besseres gibt, was aber zwangsläufig teurer ist.
Zumindest wenn es neu auf dem Markt ist.
 
Das mit den nicht-scharfen Bildern kann mehrere Gründe haben . . :D

Ich hatte ja beschrieben, daß ich Erfahrung mit Monopods habe - in langen Jahren erst als Mode- danach als Werbefotograf bleibt das nicht aus.

Bei Modefotos z. B. benutzt man schonmal Monopods mit längeren Brennweiten beim Arbeiten aus der Hand.

Es dürfte kaum eine Situation geben, die ich in den Jahren noch NICHT erlebt und durchlebt habe und mich damit auseinandersetzen mußte - zuerst mental - bei der Vorbereitung eines Jobs - und dann praktisch bei der Durchführung.

NATÜRLICH kamen da auch Einsätze mit Einbeinstativen vor. Und NATÜRLICH testet man als Professional auch ALLES, was am Markt zu kriegen ist in Hinsicht auf die eigenen Anforderungen, Bedürfnisse.
Man kann in dem Beruf nicht auf Dauer bestehen, wenn man das NICHT tut.

Ich befasse mich erst seit ca. 2 Jahren mit Panoramen. In der Zeit hab ich diverse Köpfe und Stative durchprobiert und das mir und meiner Arbeitsweise am besten dienende Equipment zusammengestellt - dessen Zusammenstellung ändert sich kontinuierlich dann, wenn neue und bessere Sachen rauskommen. Das ist die Natur der Sache.

Ich beobachte auch und tausche mich aus mit anderen Pros und Amateuren, die intensiv in der Thematik sind. Und ich sehe - und kommuniziere darüber - was da an Equipment Sachen ist und warum.

So ein großer Gummifuß ist auf jeden Fall besser als gar keiner.

Nur den Monostat so darzustellen als gäbe es KEINE Alternative ist einfach blauäugig - ich schreibe das dem Besitzerstolz zu Gute . . fortgeschrittene Amateure glauben schnell mal, IHR Equipment sei das einzig Wahre . .
Ich kenn das schon von Audio-Hobbyisten her . .

Und für sie selbst ist das sicher auch richtig. Nur sollten sie vielleicht keine Allgemeingültigkeit daraus ableiten. Ich tue das auch nicht - daher beschreibe ich bei jedem Rat oder Tip den ich gebe den Umstand, wie und wann er angebracht ist.
Es gibt keine universelle Gültigkeit!

P.S.: die Monostat-Seite kenn ich natürlich . . klar, daß die ihr Produkt verkaufen wollen . .

Hallo in die Runde! bin noch sehr neu hier und habe die Diskussion über Stative mitverfolgt.
Bei mir schlummert ein ca.10 Jahre altes Gitzo-Stativ-sehr gruß und sehr schwer(alu?).Außerdem Großer Manfott-Kugelkopf mit &eckigen Wechselplatten.
Hätte mich früher nie getraut,Ohne es eine 500er Optik zu benutzen.Jetzt habe ich gar
Kein 500er mehr und bin dabei,mehr in die Makro-Welt einzutauchen.Pflanzenfreund zum
Ersten.
 
Das stimmt z.T. ich besitze z.B. kein Monostat und habe daher auch keinen Bonus im Bezug auf den Stolz.;)
Aber hattest du jetzt schon mal ein Monostatfuss in Verwendung oder nicht?
Darauf hast du noch nicht geantwortet. (jaja jetzt wieder schnell editiert;))
Denn Alternativen gibt es immer, nur wie gut die sind im Vergleich zum Orginal ist dann immer etwas anderes.

PS
Eine Alternative für den Fuß allerdings ohne die Funktion gibt es in der Bastelecke.:)


Ich hatte doch schon gesagt, daß ich mit einem Gitzo-Einbein mit einem dicken Gummifuß dran gearbeitet habe (ausgeliehen, weil ich keins dabei hatte) - ob das nun der Monostat war weis ich nicht. Muß ich auch nicht wissen, denn er kann mit Sicherheit ebensowenig zaubern wie Andere in der gleichen Bauweise :p

Eure - Deine und Winsofts - Argumentationsführung kenn ich nur zu gut . .
Aus der HiFi bzw. HighEnd-Ecke . . "Nur mit unseren Gerätefüßen erleben Sie die Offenheit, die Klarheit der Wiedergabe" oder "da geht ein Vorhang auf und plötzlich meinen Sie, die Musiker vor sich zu sehen - mit unserem Netzkabel für nur 1500.-€ klingt ihre Anlage so gut, wie Sie es noch nie erleben durften" . . :D:evil::top:

Gummifüße bzw. Gerätefüße, Vibrationen usw. sind auch auf dem Gebiet ein Mega-Thema! Speziell bei Plattenspielern und CD-Laufwerken, aber auch unter Verstärkern und es gibt auch Leute, die ihren Kabeln Gummiuntersetzer im Preoisbereich von einigen hundert Euronen spendieren. Die Sinnfreiheit ihres Tuns wird überlagert von teils absurden Aussagen pseudowissenschaftlicher Art durch Hersteller, Händler usw.
Auch da gibt es Gläubige, die weder die physikalischen Zusammenhänge reflektieren noch sich empierisch selbst eine Meinung bilden.

Um das klar zu machen: meine obige Anmerkung bezieht sich NICHT auf das Produkt Monostat - sie bezieht sich auf die Aussage "es gibt dazu keine Alternative".
DEN Spruch kann ich wahrlich nur schwer ertragen.
 
Hallo in die Runde! bin noch sehr neu hier und habe die Diskussion über Stative mitverfolgt.
Bei mir schlummert ein ca.10 Jahre altes Gitzo-Stativ-sehr gruß und sehr schwer(alu?).Außerdem Großer Manfott-Kugelkopf mit &eckigen Wechselplatten.
Hätte mich früher nie getraut,Ohne es eine 500er Optik zu benutzen.Jetzt habe ich gar
Kein 500er mehr und bin dabei,mehr in die Makro-Welt einzutauchen.Pflanzenfreund zum
Ersten.

???? :o
 
Aber sicher auf der kleinsten Stufe, nicht die Beinesegmente ausgezogen, oder?
Also so Knapp 20cm hoch oder so ähnlich?

Alle Beinsegmente incl. Mittelsäule voll ausgezogen, 1,20m hoch. Und mir fällt gerade ein, dass ich SVA gar nicht aktiviert hatte, weil ich ja schnell reagieren musste.

Es hält eben die Kamera und das reicht in vielen Fällen ja schon aus. Wenn man natürlich unter schlechteren Bedingungen, mit schweren Bodys und Objektiven oder sehr langen Brennweiten unterwegs ist, muss auf jeden Fall ein "richtiges" Stativ her. Aber vieles geht auch mit einem 10€-Hama.

Und einen unbestreitbaren Vorteil hat das Ding: Es wiegt 640g, mit Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte doch schon gesagt, daß ich mit einem Gitzo-Einbein mit einem dicken Gummifuß dran gearbeitet habe (ausgeliehen, weil ich keins dabei hatte) - ob das nun der Monostat war weis ich nicht. Muß ich auch nicht wissen, denn er kann mit Sicherheit ebensowenig zaubern wie Andere in der gleichen Bauweise :p
Aha, da haben wir es doch.:D
http://www.bid4optics.com/shop/images/G1410.130B.jpg
"Universeller Adapter für alle sumpfigen, sandigen oder verschneiten Untergründen passend für alle Einbeinstative, die über einen herausschraubbaren Gummifuß verfügen, Durchmesser beträgt 80mm."
Du kennst du Monostats nicht, aber sagst das es zwangsläufig gleiche Füsse geben muss.
Ob man das so sagen kann?
Andere Hersteller bieten auch diverse Füsse fürs Einbein an, aber die müssen deshalb nicht die selben/ gleichen Eigenschaften wie ein Monostat besitzen, oder?
Um das klar zu machen: meine obige Anmerkung bezieht sich NICHT auf das Produkt Monostat - sie bezieht sich auf die Aussage "es gibt dazu keine Alternative".
DEN Spruch kann ich wahrlich nur schwer ertragen.

Tja, aber ab und an trifft der "leider" zu.:)
 
@hamster
Und jetzt noch ne Frage zu Optik und Kamerakombi die auf dem Stativ war usw.
Denn ich hab hier auch so einige Billigheimer aber "scharfe" Bilder bekommt man damit nicht wirklich.
Auf den ersten Blick und ohne Vergleich sind sie scharf, das ist keine Frage, aber wenn man dann das gleiche Motiv mit einem Gitzo o.ä. ablichtet mit einem "guten" Kopf sieht das Ergebnis dann doch etwas ernüchternder aus.
 
Aha, da haben wir es doch.:D
http://www.bid4optics.com/shop/images/G1410.130B.jpg
"Universeller Adapter für alle sumpfigen, sandigen oder verschneiten Untergründen passend für alle Einbeinstative, die über einen herausschraubbaren Gummifuß verfügen, Durchmesser beträgt 80mm."
Du kennst du Monostats nicht, aber sagst das es zwangsläufig gleiche Füsse geben muss.
Ob man das so sagen kann?
Andere Hersteller bieten auch diverse Füsse fürs Einbein an, aber die müssen deshalb nicht die selben/ gleichen Eigenschaften wie ein Monostat besitzen, oder?


Tja, aber ab und an trifft der "leider" zu.:)

Entschuldige - aber ich werde jetzt langsam ungeduldig . . Du implizierst einfach drauf los . . das nervt.

Ich schrieb "großer Gummifuß" - das ist NICHT das Teil, das Du verlinkt hast. Möglicherweise wundert es Dich, aber es gibt auch Leute, die an Gitzos oder sonstwas markenfremde Teile dranschrauben . .
Wenn ich sage "GROSSER GUMMIFUSS", dann MEINE ich einen GROSSEN Gummifuß. Kleiner als der Monostat war der mit Sicherheit nicht. Ich kann aber gerne den Kollegen anrufen, von dem ich das Teil geliehen bekommen hatte, wenn es Dir so wichtig ist.

"Andere Hersteller bieten auch diverse Füsse fürs Einbein an, aber die müssen deshalb nicht die selben/ gleichen Eigenschaften wie ein Monostat besitzen, oder?"

Es spricht aber auch nichts zwangsläufig dagegen, gell . .
 
Tja, man muss eben den Monostatfuß KENNEN (und die anderen spitzen und halbkugeligen Taugenichtse ebenfalls...). Und zwar aus jahrzehntelanger Praxiserfahrung! Da hilft THEORIE recht wenig.

Komisch, dass ausgerechnet der angebliche Praktiker - Theorie und Theoretiker monatelang verdammend, siehe digitalkamera.de - jetzt plötzlich die Theorie über Gummifüße bemüht. Es nutzt eben nichts, in Unkenntnis eines bestimmten Produkts genau über dieses Produkt nur zu theoretisieren... :)
 
Soll ich mal schreiben, was mich nervt?
Dass der TO nach einem Stativ in der 50€-Klasse fragt und es hier schon etliche Seiten lang um den Fuß eines Einbeinstativs geht, was wohl unbestritten völlig am Thema vorbei läuft!

Leute, könnt Ihr Euch echt nicht mal auf ein vorgegebenes Thema beschränken? Muss jede, aber auch wirklich jede Stativfrage unweigerlich auf diese unsägliche Monostatfuß-Diskussion hinauslaufen?

:mad::mad::mad:
 
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