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Stativ/-kopf Stativ + Kopf für Zoo/Wildlife -- Sirui 1204 o. Manfrotto 190 neu o. ? )

Es kommt halt nur auf die Ansprüche an und da nicht mal der TO weiß was er will oder braucht fragt er hier was er nehmen könnte.
Deshalb sollte er erstmal einen anfasstest im Laden machen um zu sehen und fühlen jm was es überhaupt geht.:angel:
Und seit wann ist ein triopo ein umgelabeltes Sirui?
Gibts dafür Belege? :confused:
 
triopo war vor sirui, schon vergessen? der hype ist doch jetzt nicht so lange her.

allerdings ist sirui der erste neue stern, der mit einer dermassenen Werbung und Marktdurchdringung Deutschland erreicht, eine breite angebotspalette aufweist und auch anscheinend den nerv der kunden trifft.

der TO sollte sich auf jeden fall in eine höhere stativklasse orientieren, da gibts bestimmt auch was von Sirui.
 
Wenn es dir nur um den hype geht sagt das aber nichts über die Qualität aus.
Den hypes gab es auch zu Berlebach etc.;)
Und Surui deckt wohl als einer der wenigen Hersteller alles ab was der Kunde verlangt.:angel:
 
Es ist das gleiche wie bei freihandaufnahmen. Die maximale Belichtungszeit freihand ist ganz grob 1/Brennweite*1,5, bei meinem 400mm versuch ich 1/800sek anzupeilen.
Aber hin oder her, die Formel sagt vor allem dass die Gefahr zu verwackeln proportional zur Brennweite ansteigt. Und genau die gleiche Anforderung musst du auch an ein stativ stellen. doppelt so viel brennweite führt dazu, dass Bewegungen des Stativs doppelt so schnell sichtbar sind.
 
Das Manfrotto z. B. wurde mir per Email von einem gr. Fotohändler angepriesen ( neues Modell + anfassen usw. ) - hört sich doch gut an - aber ob es das Richtige für mich ist ??? Na ja schauen wir mal ! ?????

Die Manfrotto 190er wurden m.W. gerade überarbeitet. Diese stehen sowieso in praktisch jedem Fotoladen, auch Saturn und Co. rum. Da empfehle ich dir einfach, dir diese mal "live" anzuschauen und auszuprobieren. Das wichtigste ist das Schwingungsverhalten. Nimm deine Kamera mit und schalte 10x Lupe im Live View an und überzeuge dich einfach mal selbst wie sehr sowas wackeln kann.

Wenn du meine Meinung hören möchtest, dann finden sich im Internet zu bestimmten Firmen nur lose Werbe-Versprechungen und künstlich gepushte Bewertungen von angeblichen Käufern, die rein gar nichts mit der Realität zu tun haben. Zudem werden einige derzeit gehypte und gepushe Marken völlig überteuert angeboten. Gute Beispiele sind Rollei und Sirui. Sirui hat vor etwa 3 Jahren nicht viel mehr als ein Tripoo gekostet und jetzt kosten die das 3- bis 4-fache.... Ganz nebenbei sind 90% deren Stative einzig möglichst leichte Reisestative, die nicht für eine Tele-Ausrüstung entworfen wurden und demzufolge auch nicht geeignet sind. Gleiches gilt natürlich für die Reisestative anderer Hersteller. 400mm sind einfach mal eine Ansage, die hohe Anforderungen an ein Stativ stellt. Du solltest dir vielleicht auch mal holzstative z.B. von Berlebach anschauen, die ein ausgezeichnetes Schwingungsverhalten haben.
 
Es kommt halt nur auf die Ansprüche an und da nicht mal der TO weiß was er will oder braucht fragt er hier was er nehmen könnte.
Deshalb sollte er erstmal einen anfasstest im Laden machen um zu sehen und fühlen jm was es überhaupt geht.:angel:

Moin, so mach wie datt ! Ich sehe, so komme ich nicht weiter ! Ich werde mal einige Läden durchstöbern , auch mal mit meinem Zeugs testen und dann schauen wir mal !!! Auf jeden fall schon mal danke - ich werde weiter berichten .... wie + was es geworden ist !!! PS. mein Anspruch ist halt eine vernünftige Qualität zum vernünftigen Preis fürs Hobby und ich denke da mit mit einem Budget von 300-400 schon ganz gut im Rennen !!! ?
 
Ja, ganz klar, das von mir angesprochene Stativ (MA 055cxpro) ist ein Kompromiss aus Tragbarkeit und Stabilität.
Hier sollte sowieso eher die cxpro3 Version angepeilt werden.
Ich habe weiter oben schon selbst erwähnt daß ich dem 4er die genannte Kombination nicht wirklich zutraue.

Meine Empfehlung dahingehend war sowieso eher die für tragbar im Zoo.
Da kein Ansitz angestrebt wird halte ich eine schwerere Lösung für unpraktikabel.

Denn sonst würde ich, das Budget im Auge, eher an ein Berlebach Uni 4 nebst Manfrotto Bügelkopf 393 denken
Das wäre zum Einstieg für Ansitzfotografie bei 600mm KB eher geeignet.
Alternative um es leichter und noch etwas günstiger zu bekommen wären ein Berlebach Report 302 oder ähnliches.

Richtig austariert ist auch die Bedienung dieses Gerätes etwas feines.
Lässt man die Kamera in schrägem Zustand los, pendelt die Ausrüstung in die Waagerechte zurück.
So gehört sich das.


Ein Kugelkopf ist zwar grundsätzlich universell einsetzbar aber grade für die Langen Brennweiten eher Suboptimal.
Bevor ich mit der Brennweite einen Kugelkopf nutzen würde, würde ich das Einbein bevorzugen.

Da der Büsumer scheinbar keine oder sehr wenig Erfahrung mit Stativen hat hier mal meine Sichtweise, schwerpunkt Makro und Landschaft:

Mit einem richtigen Stativ nebst Kugelkopf mit Friktion schnallst Du Deine Ausrüstung per L-Winkel an der Kamera (nicht am Batteriegriff...) oder auch Stativschelle auf den Kopf.
Dann (beim ersten Versuch, später weiß man es vorher) stellt man die Friktion so hart ein daß der Kopf die Ausrüstung hält ohne daß man diesen zudrehen muss, man aber die Kamera trotzdem mit wenig Kraft ausrichten kann.

Mit einem weniger stabilen Stativ geht das auch. Nur wenn man dann die Kamera loslässt ist der Bildausschnitt dahin. Warum? Weil sich die Stativkonstruktion beim Bewegen der Kamera verbogen hat und beim loslassen zurückfedert.
Wird das Stativ zu leicht schiebt man es vor sich her.

Mein Novoflex Classic Ball 3 ist mit Kamera und 105er Makro bei einem Winkel von 45 Grad mit der Friktion am Ende, ich muss den Feststellhebel zur Friktionsverstärkung bemühen.
Dank L-Winkel bzw. Objektivschelle am 200er gehe ich mit dem Kopf aber eher nicht in die Waagerechte.

Meine Optimallösung wäre eigentlich der Classic Ball 5 von Novoflex.
Den konnte ich mal ausprobieren.
Ein Traum. Sehr geringes Losbrechmoment gegen die Friktion, ganz toll zu bedienen und selbst mit 2,8/70-200 wunderbar stabil.
Diesen Kopf muss man für scharfe Fotos noch nichtmal feststellen :eek::top:
Ähnliches ist nur von einem RRS BH55 zu erwarten.

Ich habe schon einige Köpfe ausprobiert. Egal wie die hießen, Giottos, Benro, und auch kleinere Novoflex Produkte. Taugt mir alles nichts.
Mein CB3 ist das mindeste was ich von einem Stativkopf erwarte. Sicher gibt es für gleiches Geld auch ware von RRS, Kirk, Arca-Swiss und ähnlichen Herstellern, ich habe ich aber bewusst für den Hersteller aus Memmingen entschieden.

Ich konnte bisher, als einer der sein Stativ öfter mal benutzt, so einiges an Erfahrung einsammeln und kann daher nur noch sagen daß sich Firmen wie Berlebach z.B. absolut lohnen.
Auf eine Anfrage per email nach Ersatzschrauben für mein Berlebach Mini kam schnell die Antwort daß die Schrauben verfügbar sind und demnächst auf die Reise gehen.
Zwei Tage später hatte ich die Ersatzschrauben von Berlebach direkt in der Post. Kostenfrei.
Ähnliche Erfahrungen auch mit Novoflex.

Auf die Sirui Zankerei will ich nicht eingehen, ich bin der Meinung daß Sirui eh kein passendes Stativ für den Anwendungsfall besitzt das deutlich günstiger wäre..
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ganz nebenbei sind 90% deren Stative einzig möglichst leichte Reisestative, die nicht für eine Tele-Ausrüstung entworfen wurden
und demzufolge auch nicht geeignet sind....
Man, was hab ich ein Glück, mit den 10% und nem Sirui 3004x so gerade eben doch kein labberiges Reisestativ erwischt zu haben...:rolleyes:

Denn bis auf´s ach so heimelige Markenbashing stimmt´s natürlich. "Reisestativ" + KB-äquiv. 600mm an ner DSLR = Stirnrunzeln.
Und zwar unabhängig von Marke und ggf. sogar aktuellem Verwendungszweck.
Denn auch bei Manfrotto & Co. hat Stabilität was mit Gewicht zu tun.:eek:
Und spätestens, wenn der TO nächstes Jahr statt Zoo und "Wildlife" bspw. mal Modellautos, Schmuck, Blüten, tatsächliches Makro oder gar Testcharts (:evil:) probieren will,
sieht´s auch mit nem (vermaledeiten !) Kugelkopf schnell düster aus.

Ist halt immer das selbe. Kompromisse sind Kacke. Können alles, aber nix gut. Und das kostet...
 
... das stimmt schon alles irgendwie, allerdings ist die Frage, ob nicht das Thema Zoo doch überwiegen wird; und dann ist man je nach Tageszeit und Wochentag auch mit einem guten Dreibein dort oft schlecht beraten aus anderen (praktischen) Gründen (egal, wie gut das Stativ sein mag).

M. Lindner
 
Dann tut's doch eigentlich auch ein Einbein.

Monostat!
Wegen dem fuss

Moin , das war ja auch eine Überlegung meinerseits bez. ( ich mag es schon kaum mehr schreiben) : Sirui ( Einbein incl. ) - fand ich toll ! Wir haben im u.a. ein Eichhörnchen ; und wenn ich die cam auf einem Stativ ausrichte, ist die Wahrscheinlichkeit den Burschen top zu erwischen echo sehr groß ! Gruß Roland ; PS. wie aber richtig erkannt, habe ich mir das mit einem Stativ einfacher vorgestellt - habe da eigentlich keine Ahnung ( deshalb auch meine Frage ) aber ich werde mal einige " Anfasstest machen )
 
Wenn es dir nur um den hype geht sagt das aber nichts über die Qualität aus.

Meist aber über das Verhältnis zwischen Preis und Gegenwert. Gehypte Sachen sind eigentlich immer überteuert.

Und Surui deckt wohl als einer der wenigen Hersteller alles ab was der Kunde verlangt.:angel:

Den Wunsch nach Illusionen? :lol:

Man sehe sich mal die Webseiten der etablierten Hersteller an und sage bitte bescheid, welche Lücke denn da ein Kunde noch verlangen soll:

Manfrotto: ca. 40 verschiedene Stative
Berlebach: ca. 200 Ausführungen
Velbon: 79 Modelle
Slik: 88 Modelle
Cullmann: mehr als 60
Gitzo: 53 Modelle

Ich denke, da wird jedem geholfen ohne daß jemand gezwungen wäre, sich irgendeinen gehypten Müll andrehen zu lassen.
 
Man sehe sich mal die Webseiten der etablierten Hersteller an und sage bitte bescheid, welche Lücke denn da ein Kunde noch verlangen soll:

Manfrotto: ca. 40 verschiedene Stative
Berlebach: ca. 200 Ausführungen
Velbon: 79 Modelle
Slik: 88 Modelle
Cullmann: mehr als 60
Gitzo: 53 Modelle

Ich denke, da wird jedem geholfen ohne daß jemand gezwungen wäre, sich irgendeinen gehypten Müll andrehen zu lassen.

Hat Manfrotto brauchbare Reisestative?
Hat Berlebach bezahlbare brauchbare Kugelköpfe?
Cullmann kommt hier auch oft genug nicht gut weg.
etc.
Wenn es dir nur um die Masse geht sagt das dein Post auch nichts aus.
Denn fündig wird man überall, kommt halt drauf an was man will/ erwartet.
:angel:
 
Hat Manfrotto brauchbare Reisestative?

Manche Leute erfreuen sich am "Befree".

Hat Berlebach bezahlbare brauchbare Kugelköpfe?

Ab 39 Euro.

http://www.berlebach.de/?bereich=produkte&kategorie=19

Cullmann kommt hier auch oft genug nicht gut weg.

Klar, weil Cullmann wie die meisten Stativhersteller den Unsinn mitmacht, sich den guten Namen auch mit Kaufhaus-Billigmurks zu versauen.

Wenn es dir nur um die Masse geht sagt das dein Post auch nichts aus.
Denn fündig wird man überall, kommt halt drauf an was man will/ erwartet.
:angel:

Nun, eine gewisse Beständigkeit, ausgezeichneten Service inkl. Ersatzteilversorgung etc. gibt es bei Handelsmarken nur selten und noch viel seltener auf Dauer. Ein Schaden nach 5 Jahren ist da oft ein Totalschaden.

Fündig wird man überall, schreibst Du. Ich empfehle den Leuten ja auch gerne, lieber ein gutes Gebrauchtes zu nehmen als sich neuen Kram obskurer Herkunft zu kaufen. Es kann ja nicht schaden, Leute davor zu bewahren, unnütz Lehrgeld zu bezahlen.
 
Hat Manfrotto brauchbare Reisestative?

Na ja. Gegenfrage. Hat denn Sirui brauchbare Reisestative? :ugly:

Manfrotto hat durchaus Reisestative im Angebot. Das CY-irgendwas früher und nun das befree. Ich bin davon aber auch nicht wirklich begeistert. Das schreibe ich hier auch, nur wird selten drauf rumgeritten.

Ich denke das Problem an der Sache ist, dass die Marken oft nicht das halten was sie versprechen (im wahrsten Sinne des Wortes). Das betrifft alle Marken mehr oder weniger. Selbst das Reisestativ von RRS soll seine Macken haben. Manch Chinese übertreibt maßlos. Da gibt es oft vollmundige Werbeversprechen. Die meisten User merken es erst nach einem halben Jahr. Doch dann ist es eben zu spät.

Zusammengefasst, bei manch Hersteller wird der unerfahrene Kunde leichter fündig als bei anderen, wo die Lücke zwischen Realität und Werbeversprechen groß sind.
 
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