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Stativ/-kopf Stativ kaufberatung

Olllllli

Themenersteller
Hallo zusammen,

Nachdem mein altes Stativ letzten Monat kaputt gegangen ist und ein bisschen Geld von Weihnachten übrig ist, möchte ich mir ein neues Fotostativ kaufen.
Ich habe bei google keine aktuellen Testberichte gefunden, deswegen könnt ihr mir hoffentlich weiter helfen.


[X] Ich nutze bereits ein Stativ und suche etwas besseres.
Ich suche [X] Stativ+Kopf

[X] Ich habe mir im Internet schon folgende Stative angeschaut:
Cullmann MAGNESIT 528

Verfügbares Gesamtbudget:
100-150€ Euro für Stativ inkl. Kopf

Verwendungszweck:
Vor allem Nachtaufnahmen und HDRs, gelegentlich auch für Makros wobei das nicht so wichtig ist.


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
Canon 60d mit 100mm Makro

Stativ

Stabilität:
[X] stabil, dabei so leicht wie möglich

Körpergröße:
180 cm

Stativhöhe:
[X] 170cm sollten wenn möglich schon erreicht werden, ein Plus Punkt wäre aber wenn es nur 2 nicht 3 Auszüge hätte.

Arretiersystem:
[X] Auf jeden Fall mit einer Schnellwechselplatte.


Wichtig ist mir außerdem, ein wertiges Stativ zu haben, bei dem ich nicht Angst haben muss, dass irgendwas abbricht.

Danke schonmal für alle Tipps!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Olllllli,

hast du dir das Cullmann 528 mit dem CW30 Kopf schon mal live ansehen
können? - Ich habe es vor einiger Zeit mal gemacht und ich würde meine
Kamera dem CW30 nicht mit gutem Gewissen anvertrauen.

Was für ein Stativ hattest du bis jetzt und warst du damit zufrieden?
Was war gut, was hat dich gestört / genervt?

Wäre auch eine Budgeterhöhung denkbar?

Gruß Manuel
 
Ich empfehle in der Bucht mal nach Stativen von Linhof vom Typ Report oder Record zu suchen.
Stative sind leicht und stabil bis zu Mittelformatkameras von ca 4,5 kg.

Gruß Helmut
 
In Anbetracht des Budgets: Manfrotto-Kit MK294A3-A0RC2
 
Ich hatte zuvor zwar noch nie ein Stativ, habe mir aber einige im Laden angesehen, darunter auch Cullmann und Manfroto.
Manche davon hatten ziemlich nachgiebige Beine.
Ich habe mir nun das Dörr Pro Black 3 XL gekauft, da es sehr wie der Chip Testsieger 2012 Wallimex FT-665T Pro ausschaut,
nur etwas kürzere Beine hat und dadurch etwas leichter ist, und noch 50€ weniger kostet.
Der Videokopf, die ganze Klappvorrichtung, Stativkopf, Verschlüsse und Füße
sind auf den Fotos auf jeden Fall 100% gleich.
(Wahrscheinlich kommt das aus der selben China Werkstatt. Gibt es ja häufiger.)
Lediglich ist beim Dörr die Schaumstoffummantelung durchgängig und es hat halt etwas niedrigere Maße.
(193cm statt 199cm ausgefahren, oder 167cm statt 176cm ohne Mittelsäule.)


Es wirkt sehr hochwertig, hat einen Videokopf mit Wechselplatte, Kopfplatte mit 3 Madenschrauben (vom Videokopf aber nicht benutzt),
eine gute Transporttasche und kostet nur 90-100 Euro.

Man kann die Mittelsäule auch umgekehrt anbringen,
allerdings liegt keine kleinere bei, so dass man für Makros mit ganz abgespreizten Beinen
wohl nur auf 57cm runter kommt, oder eben die Cam kopfüber aufhängt...

Bei Wind verwackelte mein Bild mit dem "200x Zoom" bei der SX50 zwar schon,
aber ich glaube das wird man ganz auch bei einem 300 Euro Stativ nicht ganz wegbekommen, oder?
Wie gesagt, ist mein erstes Stativ und in der Praxis habe ich keinen sonst Vergleich.
Aber sonst wackelt es IMHO nicht lange nach (2s Timer reichte immer locker)
und auch sonst macht es einen Standfesten uns Soliden Eindruck.
Besser jedenfalls als diese 4 Segment Cullmann Nanomax Dinger die ich im Mediamarkt angeschaut habe...
 
@manu75: signed :top:

@dslrhefi: die heißen Report und sind von Berlebach, nicht von Linhof. :o

@Oxking: das ist nichts anderes als ein größerer/anderer Wackeldackel, da wundert es nicht, dass Bilder verwackeln. :rolleyes: Und wenn mit einem 300 Euro-Stativ ein Bild mit einem 200mm-Objektiv verwackelt, macht der Fotograf was falsch.
Ein Stativ mit mit Maßen von 193 bzw. 167cm ist ziemlich sinnfrei, da liegt der Sucher ausgefahren viel zu hoch und der TO schleppt unnötiges Gewicht. ;)

@TO: ein Stativ wird dazu benutzt, um Stabilität zu erzielen. folglich muss die oberste Priorität haben. Das ist mit deinem Anforderungsprofil bei einem Neukauf nicht erreichbar. Du kannst dich vielleicht mal nach einem gebrauchten Manfrotto umsehen, dann hast du aber noch keinen Kopf. Oder aber Du gehst andere Kompromisse ein, denn das ist die Kunst beim Stativkauf, wo man am ehesten dazu bereit ist. Wenn es die Höhe sein darf, dann kannst du dich mal nach einem Berlebach Minimax umsehen.
 
@manu75: signed :top:

@dslrhefi: die heißen Report und sind von Berlebach, nicht von Linhof. :o

Mein "Report" Stativ von Linhof habe ich 1965 bei Foto Schaja in München gekauft.
Es hat 138,00 DM gekostet; das war zu dieser Zeit sehr viel Geld.
Das Stativ wiegt (ohne Kopf) ca 2,2 kg.
Es ist heute noch bei mir im Einsatz und trägt meine Mittelformatkamera von Mamiya RB 67 Pro ohne beim auslösen zu zittern.

Betrachtet auf die bisher entstandenen Abschreibungskosten von (138,00 DM / 47 Jahre) 1,58 € jährlich war es eine gute Investition. :)

Gruß Helmut
 
Hallo Standaca,

war nun doch neugierig auf die seinerzeitige genaue Typbezeichnung und habe meine alten Linhofkataloge bemüht.

"Combi-Reportstativ" war die damalige Typbezeichnung.

Dem in dem Link angezeigten Stativ fehlt die Beinverstrebung, dies meinte ich nicht.

Ich denke diese "alten" Stativgenerationen (auch Berlebach / Foba / Schiansky, Gizo) stehen den heutigen doch sehr teueren Stativen mit verleichbarer Stabilität in nichts nach und sind bei Budgetbegrenzung als "Gebrauchtkauf" gegenüber manchen heutigen Wackelkandidaten mit 4 Beinauszügen eine stabilere Alternative.

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lag ich also doch gar so verkehrt.
Trotzdem lege ich lieber etwas drauf und kaufe mir ein relativ junges - also auch durchaus gebrauchtes - Berlebach, dass dann vom Schwingungsverhalten doch deutlich Vorteile haben dürfte als ein Alustativ. Oder glaubst Du, die Stativentwicklung hätte in den letzten 40 Jahren gepennt? :evil:

Die alte Stativgeneration ist sicher ganz ok, doch für die Preise, für die sie gehandelt werden, im Preis- Leistungsverhältnis auch zu den Preisen, die junge moderne, gute, gebrauchte Stative bieten schon überteuert. ;)
 
Hallo zusammen,
schonmal danke für die Antworten.

Ich hatte bis jetzt ein Hama Stativ für 40€, welches aber irgendwann einfach auseinander gefallen ist -> Ich war überhaupt nicht zufrieden damit.

Theoretisch wäre eine Budget Erhöhung auf 200€ schon möglich, aber eben nur wenn ich für 50-100€ mehr auch wirklich was deutlich besseres bekomme.

Hat noch jemand erfahrungen mit dem von beiti empfohlenen Manfrotto-Kit MK294A3-A0RC2 gemacht? Hat noch wer Alternativ Vorschläge dürfen auch kleiner sein?

Die Berlebach auf Ebay werde ich im Auge behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Oxking: das ist nichts anderes als ein größerer/anderer Wackeldackel, da wundert es nicht, dass Bilder verwackeln. :rolleyes: Und wenn mit einem 300 Euro-Stativ ein Bild mit einem 200mm-Objektiv verwackelt, macht der Fotograf was falsch.

Irgendwie hört sich deine Antwort nicht nach fundierten Fakten, Wissen oder Erfahrung an,
als vielmehr nach der üblich dekadenten Überheblichkeit von "was (relativ) wenig kostet kann doch nichts taugen und ist doch alles Spielzeug".

Also das Stativ von Walimex hat im Chip Labortest die beste Stabilität auch bei Wind gehabt.
Es stand stabiler als die teureren Manfrotto MK294A4, Giottos Induro GTV GRN9255 oder das Cullmann Magnesit 525M.
Wie kommst du dann so lapidar auf Wackeldackel?

Außerdem rede ich nicht von 200mm, sondern von der SX50
mit Bildausschnitten von 1200mm KB Vergleich und von Kennzeichen in 1 km Entfernung.
Außerdem muss man bedenken das die ganze Kamera gerade einmal 600g wiegt.
Da wird es bei Wind sicher mehr zum wackeln neigen als bei einer 3 Kilo DSLR,
die dem ganzen System aufgrund des Gewichts mehr Stabilität verleiht.
 
Ich hatte zuvor zwar noch nie ein Stativ, habe mir aber einige im Laden angesehen, darunter auch Cullmann und Manfroto.

Was den Stativbereich anbelangt wohl eher umgekehrt, oder?! :rolleyes:

Was die SX50 betrifft, hatte ich das in der Tat überlesen, sorry. :o Aber eine Brigde mit einer DSLR in diesen Thread zu vergleichen, bringt den TO nicht weiter. :rolleyes:
 
Hat noch jemand Tipps/Erfahrungen, die nichts mit eurer off Topic Diskussion zu zu haben?

Vlt. kurz zusammen gefasst für alle die hier neu reinschauen: Ich suche Erfahrungen für ein Fotostative im Preisbereich um ca 150€ ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du dich denn auch in der Zwischenzeit schon etwas weiter umgesehen?

Wenn ja, hast du etwas gefunden?
Wenn nein, warum nicht?
:angel:
 
Ja, ich habe mir das hier empfholene MK294A3-A0RC2 angeschaut, macht auf mich einen ganz guten Eindruck, wobei es mir doch relativ groß vorkommt. Ist bis jetzt aber beim Favourit

Die ganzen Holzstative, hab ich mir auch angeschaut(leider hatte ich bei denen nur die Möglichkeit sie online anzuschauen). Ich kann mich bis jetzt aber nicht mit der Vorstellung anfreunden, ein Stativ aus Holz zu haben, ist aber nur so ein Gefühl.

Deswegen bin ich grade auf der Suche nach Alternativen zu dem MK294A3-A0RC2 um vergleichen zu können
 
Ja, ich habe mir das hier empfholene MK294A3-A0RC2 angeschaut, macht auf mich einen ganz guten Eindruck, wobei es mir doch relativ groß vorkommt. Ist bis jetzt aber beim Favourit

Die ganzen Holzstative, hab ich mir auch angeschaut(leider hatte ich bei denen nur die Möglichkeit sie online anzuschauen). Ich kann mich bis jetzt aber nicht mit der Vorstellung anfreunden, ein Stativ aus Holz zu haben, ist aber nur so ein Gefühl.

Deswegen bin ich grade auf der Suche nach Alternativen zu dem MK294A3-A0RC2 um vergleichen zu können

Ich habe genau dieses Kit im Einsatz. Gekauft habe ich es als gebrauchtes Gerät hier im Forum.

Das eigentliche Stativ ist nach meiner Meinung wertig gearbeitet, angemessen leicht für die gebotene Stabilität und leicht zu handhaben.

Der Kopf, der mit diesem Stativ angeboten wird, kann aber nach meiner Auffassung nur einfache Aufgaben gut meistern. Gruppen- oder Landschaftsaufnahmen dürften einfach und bequem mit dem Kopf zu erledigen sein.
Wenn man allerdings auch im Macro - Bereich arbeiten will, oder Produktfotografie zum Anwendungsspektrum gehört, dann ist der Kopf etwas weniger geeignet.
Beim festziehen neigt der Kopf leicht zum nachsacken, was im Macro und Nahbereich etwas nervt. Auch ist die (verstellbare) Friktion nicht sehr smooth.

Ich habe mir zu dem Set jetzt einen Sirui KX-30 gegönnt und erlebe eine ganz andere Dimension von Kugelkopf... Allerdings kostet der allein schon 120€. Ist er aber wert!

Mein Tip wäre, ein ggf. gebrauchtes Stativ z.B. von Manfrotto zu kaufen und für ca. 100€ einen Kopf von Sirui (KX-10, -20 oder -30).
Damit hast du dann eine Kombi die jeden Hobbyisten zufriedne stellen sollte.

D.
 
Ich kann mich bis jetzt aber nicht mit der Vorstellung anfreunden, ein Stativ aus Holz zu haben, ist aber nur so ein Gefühl.

Worauf begründet sich dieses Gefühl, mit dem du jedoch nicht alleine stehst? Meines Erachtens hat Holz gegenüber Alu bis auf das Packmaß (und das auch abhängig vom Modell) keine Nachteile, im Gegenteil: es ist langlebig, schwingungsärmer, einfacher zu reinigen, und auch robuster: einem Holzstativ stellst Du ins Wasser und läßt es trocknen - fertig. Auch gegen Schläge ist es unempfindlich, es sei denn, man nutzt es als Schlaginstrument. Und das Gewicht eines Holzstatives ist ähnlich dem eines vergleichbaren Alustatives. Und wenn man es in schwarz nimmt, sieht man das Material dem Teil nicht mal an. :D
Ach so: fass' bei diesen Temperaturen mal ein Alustativ und ein Holzstativ an....:evil:
 
Der Kopf, der mit diesem Stativ angeboten wird, kann aber nach meiner Auffassung nur einfache Aufgaben gut meistern.[...]
Beim festziehen neigt der Kopf leicht zum nachsacken, was im Macro und Nahbereich etwas nervt. Auch ist die (verstellbare) Friktion nicht sehr smooth.
Ich habe mit dem 496RC2 andere Erfahrungen gemacht und finde ihn (gemessen am Preis) sehr gut. Er ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Friktion taugt nicht viel, die kann man offen lassen. Ich habe den Eindruck, Manfrotto hat sie nur aus Marketing-Gründen eingebaut, weil es in den Datenblättern besser aussieht.
Da der Einstellweg der Feststellschraube recht lang ist, bietet es sich an, sie immer nur so weit wie nötig zu öffnen und somit eine Quasi-Friktion zu erreichen. Wenn man dann die Schraube endgültig festzieht, kommt es (anders als bei Benutzung der "offiziellen" Friktion) kaum zum Nachsacken des Bildausschnittes.
Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert übrigens die Friktion am Sirui K-30X: Die Friktionsschraube tut hier nichts Anderes, als den Einstellweg der Feststellschraube nach unten zu beschränken, so dass man nicht versehentlich zu weit aufmacht und die Kamera runterknallt. Auf diese zusätzliche Sicherheit muss man beim 496RC2, wenn man ihn so verwendet wie von mir vorgeschlagen, verzichten. Aber das ist in erster Linie Gewohnheit: Wer nie einen Kopf mit Friktion gewohnt war, kommt erst gar nicht auf die Idee, die Feststellschraube ohne Festhalten der Kamera zu öffnen.

Natürlich ist der Sirui K-30X eine bis zwei Klassen besser als der Manfrotto 496RC2 - schon wegen seiner fettfreien Kugel, aber auch insgesamt seiner besseren Verarbeitung und höheren Präzision. Also wenn man deutlich mehr Geld für den Kopf ausgeben kann, ist er klar die bessere Wahl.

Zwei weitere Unterschiede kann man so oder so bewerten: das Arca-kompatible Wechselsystem und die zusätzliche Panoramadrehung.
Die Arca-Kompatibilität ist zweifellos ein Vorteil, wenn man künftig die Anschaffung weiterer kompatibler Köpfe oder speziellen Zubehörs plant (kameraspezifische Platten, L-Winkel etc. - natürlich wieder eine Geldfrage, ob man 60 Euro allein für eine Kameraplatte hinblättern möchte). Das System ist - gerade bei Sirui - sehr präzise und zuverlässig. Die praktische Handhabung ist jedoch aufgrund des Schraubsystems etwas umständlicher als beim Klick-System von Manfrotto.
Die zusätzliche Panoramadrehung kann in bestimmten Situationen mal ein Vorteil sein. Der Nachteil liegt aber darin, dass man fürs Fotografieren im Hochformat eine weitere Schraube bedienen muss und für das Einstellen der horizontalen Drehung keine Friktion o. Ä. als Hilfe zur Verfügung steht (zumindest bei Sirui). im Hinblick auf Hochformat-Aufnahmen ist also das 1-Schrauben-Prinzip des 496RC2 meist angenehmer. Schneller ist es sowieso.
 
Vielen Dank euch für die ausführlichen Antworten! Was mich noch interessieren würde ist, warum ihr alle einen Kugelkopf und keinen 3-Wege Neiger gewählt habt? Ist wahrscheinlich vorallem auch Gewöhnungssache?


@standaca: Keine Ahnung ist eben nur ein Gefühl, habe keine objektiven Argumente die gegen ein Holz Stativ sprechen.
 
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