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Stativ/-kopf Stativ für Tamron 150 - 600 mm

Mittlerweile würde ich für Teleobjektive einen Fluidneiger empfehlen.
Der kommt deinen Vorstellungen an einen Stativkopf auch am nächsten.

Ein Problem ist immer der Preisrahmen. Nach oben ist da alles offen und wird auch gern hier empfohlen.

Für dein Budget würde ich den Manfrotto 502 AH wählen.
Hier mal ein Video: Link

Passend dazu gibt es den auch im Set mit einem Stativ: Link
Vorteil hier ist die bereits enthaltene Halbschale und Kugel. Das spart die sonst noch zusätzlich notwendige Niveliereinheit.

Liegt dann aber 100 Euro über deinem Preisrahmen, drunter würde ich es aber nicht tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als...
leichtes und damit bewegliches Stativ für das 150-600mm nutze ich ein Einbein,das Vanguard AM 624TR oder im Auto ein Autoscheiben Stativ von Berlebach mit Bohnensack obendrauf.
Ansonsten haben wir noch 2 Manfrotto 055er Stative und ein Manfrotto
Doppelrohr mit 504 Videokopf für das 800er.Ist aber für das 150-600 nicht nötig.

Probiere doch einfach welche im Fotoladen aus....und bedenke,das Kugelköpfe ausser dem von FLM seitlich wegkippen.

Grüsse: FrogfotoBernd
 
@donesteban
Wenn ich dir auch in vielen Punkten beipflichte, das führt dann dahin, dass sich der TO für seine eher kurze Reise einen mittelmässigen Kopf auf einem mittelmässigen Stativ beschafft. Das mag dann vllt. auch in Afrika erstmal prima funzen. Aber wieder zuhaus unter Deutschlands windigen Wolken, fragt er sich dann sehr wahrscheinlich doch, ob er nicht an der falschen Ecke gespart hat.

Am Stativkopf sollte man niemals sparen. Der sollte entspr. den Anforderungen der Ausrüstung und den Vorlieben des Benutzers ausgelegt sein.

Irgendwo draufschrauben kann man den immer. Und wenns nur eine Superclamp ist.

Lassen wir die Anforderung Sturm oder fast Sturm und 600mm mal weg. Klar, dann sind wir bei ganz anderen Sachen.
Nur werden viele vornehmlich dann unterwegs sein, wenn es zwar was windet, aber ohne dass jetzt gleich fast ein Sturm ist.

Und auch dann wage ich diese Vorhersage für D: 1/15 bei 600mm, und das noch bei Wind, das wird die absolute Ausnahme sein. Dann sind wir ja wieder bei statischen Motiven. Ein Tier, das nur atmet, hat dann schon verwischtes Fell. Auch mit einem Betonsockel als Stativ. Weil das Tier sich bewegt. Wir sind dann also beim Thema Landschaft, wenn wir von Wind (d.h. draussen) und statischem Motiv reden. Ja, kann man mit 600mm auch machen. Ist aber eine eher seltene Anwendung. Kann sich jetzt jeder fragen, wieviele Bilder ihm persönlich durch die Lappen gehen, wenn das bei viel Wind mit 1/15 oder 1/30 nicht mehr geht.

Die meisten werden für solche Motive den Grossteil der Bilder unter 100mm machen. Un für die Tierbilder, auch bei Tieren, die ruhig sind und nicht grade rum rennen, die ISO so hoch drehen, dass 1/60 oder 1/125 da ist.

Wenn das lange Tele also nicht häufig bei Landschaft genutzt werden soll, darf man sich also durchaus auf etwas beschränken, was dann ab 1/60 oder so gut genug ist. Und für längere Zeiten bei viel kürzeren Brennweiten als 600mm, das dann ohne Einschränkung.

Und beim Kugelkopf? Hab ich ihm ja schon was zu geschrieben. Es gibt durchaus Kugelköpfe für 100 bis 150 Euro, die das in diesem Sinne HALTEN. Sprich Fotos ohne Verwackeln zulassen. Ich hatte z.B. mal einen solchen von Rollei. Ja, das ist eigentlich billige China Ware. Hält wie die meisten ähnlichen Produkte sehr fest. Wo der Haken ist, darauf hab ich ihn auch hingewiesen: Nachsacken. Ein Kugelkopf der Hält UND NICHT NACHSACKT bei 600mm, das wird preislich ein anderes Thema.

Auch da wieder: Einen Kugelkopf, der fest genug hält für die eigenen Anforderungen , den braucht man in jedem Fall. Beim Nachsacken ist es eine Gewohnheitsfrage. Die einen Fotografen regt das richtig auf, ja nun, dann muss man halt an der Kasse entsprechend deutlich mehr abdrücken. Der andere sagt, wenn ich für 150 wegkomme und halt dran denken muss, den Ausschnitt einiges höher zu machen, als er nach dem Festziehen sein soll, ist das OK für mich, wenn der Kopf dafür nicht 300 oder 400 kosten muss. Dies tritt ab ca. 300mm KB deutlich sichtbar auf, bei 600mm wird der Effekt also schon sehr deutlich.

Was ich nicht gut finde, ist wenn man zu einem Kugelkopf, der fest hält, aber bei langen Brennweiten nachsackt, von vorn herein sagt, das taugt nicht, ohne zu wissen, wie wichtig das dem Fotografen ist.

Ich war Jahre lang mit Kugelköpfen unterwegs, die nachsackten.
 
Lassen wir die Anforderung Sturm (...)
Genauso isses, da spricht der Praktiker! :top:

Und ich setze noch einen drauf: Wenn man ausnahmsweise statische Motive mit langen Brennweiten bei Wind aufnehmen will, kann man mit einem mittelstarken (-mäßigen?) Stativ+Kopf mitunter bessere Ergebnisse als mit dem "schweren Werkzeug" erzielen, wenn man sich nicht auf die Ein-Punkt-Lagerung Objektivschelle-Kugelkopf verlässt, sondern zusätzlich noch ein leichtes Einbeinstativ unter das Kameragehäuse setzt und bis zum Boden auszieht! Klar, das ist umständlich und man hat für solche Zwecke noch ein Teil mehr mitzunehmen, aber in den anderen Fällen kann man es ja zuhause lassen und sich am geringeren Gewicht und/oder Preis der für die einfacheren Fälle tauglichen Stativkombi erfreuen.
 
Vielen Dank für eure vielen Antworten.

@Holger: Welches Reisestativ nutzt du und würde es mit meinem 150-600 mm harmonieren?

Ich mache eine geführte Reise durch Namibia, wo wir auch mehrfach in Nationalparknähe in Lodges übernachten. Wie genau die Safari abläuft, weiß ich nicht. Ab und zu haben wir die Gelegenheit zu wandern, allerdings wahrscheinlich nicht in der Nähe von Wasserlöchern.
Ein paar Sternhimmelfotos möchte ich auch gern machen, denn ich habe gehört, der südliche Sternhimmel soll grandios sein. Dafür wäre ein Dreibeinstativ vermutlich nützlich.

Die Idee mit dem Bohnensack klingt ziemlich gut.




Welchen Stativkopf würdet ihr für mein Objektiv empfehlen? Bisher habe ich (wenn überhaupt) mit diesen Billigstativen mit feststellbarem Griff, der gleichzeitig zum Drehen des "integrierten" Kopfes diente, gearbeitet, doch es war langwierig. Die Kamera mit dem kleineren Objektiv neigte sich immer noch um etwa 10°, nachdem ich sie fertig positioniert hatte. Das war schon sehr nervig. Ich fände es gut, wenn sich die Kameraposition auf dem Stativ schnell und unkompliziert verändern ließe.

Falls mir jemand Stative und Köpfe zum Ausprobieren zur leihen möchte: ich wohne in Sachsen :-)

Viele Grüße
Pennylane

Das Reisestativ ist NIX für Telelinsen, höchstens mal als Notlösung!
Es ist ein Gitzo 4S GT1542T mit einem Markins Q3 Traveller Kopf. Wenn ich da großes Geraffel drauf packe, ziehe ich kein einziges Bein raus. Das überschreitet alles deine Preisgrenze. Ich würde mal die Einbeinlösung anschauen, oder auch erstmal den Bohnsack in Betracht ziehen.

Ich glaube, dass die Diskussion hier auch mal wieder etwas abdriftet. Man könnte auch bei dem Problem des Threaderstellers bleiben. Nur mal meine Meinung.

VG
Holger
 
Moin Pennylane,

wenn ich vor einer Safari stehen würde und so wie du Tagsüber den Tieren nachjagen möchte und Abends entspannte Bilder des Sternenhimmels machen möchte, würde ich 2 Stative mitnehmen...
- Einbein um bei der Safari möglichst flexible zu sein (Empfehlungen wären hier Gitzo 5541 oder Feisol 1401 / 1471 jeweils mit Monostat Fuß)
- kleines stabiles Dreibein (wie das Berlebach MiniMaxi, klein und stabil)
- Kopf kann man dann für beide verwenden (Empfehlung Arca P0 / Markins / Acratech)

So wärst du für alle Situationen gut aufgestellt und könntest auch mit vielen bei Gebrauchtkauf noch im Rahmen deines Budgets bleiben.

Schönen Gruß,
sbird
 
Scheint leider immer schwieriger zu werden, die wirklich gelungenen zu finden. Alles tendiert zu mindestens 4 heiligen Beinen, und am besten auch noch gleich Reise Bauform.
Dabei ist ein Stativ, dem man etwas mehr Packmass zugesteht, stabiler oder leichter. Ich hätte jetzt z.B. an ein Benro C2570t gedacht, das ist neu aber kaum mehr zu kriegen. Relativ dicke Beine, nur 3 Segmente, Packmass halt knapp über 60. Dafür mit 1.4kg recht leicht und stabil genug. Dürfte gebraucht was unter 200 liegen.

Neu wird diese Bauform was schwieriger. Mit 4 Segmenten wäre da z.B. das Sirui R-2004. Ist aber vierteilig, heisst im Zweifelsfall bei hohen Stabilitätsanforderungen, das letzte Beinsegment wird nicht rausgezogen, ==> Stativ wird kleiner. Dafür ist das Packmass mit 53cm besser, der Preis lässt nur Alu zu, daher 1.7kg, kostet 170 bis 180 neu.
 
Kann meinem Vorredner nur beipflichten, muss aber noch mal meinen Senf dazu geben
Für zu Hause das Optimum (habe selbst ein dickes Gitzo mit Sachtler FSB8, ca 5Kg und €2000.-) und reisetauglich sind 2 Paar Schuhe. Für Reisen(wenn du mit Condor fliegst hast du 6KG Handgepäck, mit Nam immerhin 8Kg) habe ich das größte Gitzo Einbein mit Monostatfuss und Neiger, ein Feisol mit SiruiKopf und meinen geliebten BeanBag. In den (Tier-) Nationalparks Etosha u.a. darfst du eh nicht aussteigen, benötigst deswegen kein Stativ, aber einen BeanBag!!!(oder Scheibenstativ). Für den gigantischen Nachthimmel in der Namib und für Landschaftsaufnahmen wirst du eher eine kleinere Brennweite bis hin zum WW verwenden, d.h.die Stabilität deines Unterbaus muss nicht so extrem sein. Bleiben einzig die Aufnahmen an den Wasserlöchern der Lodges, die z.T auch nachts beleuchtet und photographisch sehr interessant sind: aber auch dort findest du immer einen Platz, wo du deinen Bohnensack abstellen kannst. Ich würde dir raten: ein gutes Einbein mit Neiger (leider wird in "Fachgeschäften" oft ein KuKo dazu empfohlen) und natürlich den Beanbag!
PS vergiss den Fernauslöser nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Lösung für eine solche Tour wären auch definitiv mehrere Stative, weil es die "Gesamtlösung" kaum gibt. Ich werde Ende des Jahres nach Namibia fahren und plane:
Für Tele / Tieraufnahmen ein Einbein (Feisol 1471). Da werden ohnehin eher kurze Belichtungszeiten benötigt. Dazu entweder Bohnensack oder Scheibenstativ für's Fahrzeug, das man im Etosha nicht verlassen kann.
Für den Sternenhimmel etc. dann noch ein Dreibein, das allerdings nicht mit einem Tele tauglich sein muss. Da sollte ein "Reisestativ" für deine Zwecke reichen.

Transport sehe ich völlig unproblematisch. Ich werde zwei Dreibeine (davon ein Berlebach Report 813) sowie einen Motorslider für Zeitraffer mitnehmen. Kommt alles in eine große Reisetasche und kommt knapp mit 23 kg hin, inklusive des sonstigen einzupackenden Zeugs.
 
Wär ja alles halb so schlimm, wenn diese Anforderungen "600mm" und "Wildlife" nicht wären.
Da sind sich Naturfotografen weitgehend einig, dass ein Kugelkopf schlechte Wahl ist. Man google mal nach "foto stativkopf wildlife". Die meisten setzen auf Gimbal. Das ist natürlich kaum zu empfehlen für eine Flugreise.
In die richtige Richtung führen Überlegungen hin zu Fluid-Neigern. Da benutzen viele auch typische Video-Köpfe, weil man Hochformat eher selten braucht. Falls doch, bleibt immer noch die Möglichkeit L-Winkel oder Objektivschelle.

Konkrete Empfehlungen hab ich da aber nicht - ich hab auf meinen Tripods nur Getriebeneiger. ;)
 
Meine Lösung für eine solche Tour wären auch definitiv mehrere Stative, weil es die "Gesamtlösung" kaum gibt. Ich werde Ende des Jahres nach Namibia fahren und plane:
Für Tele / Tieraufnahmen ein Einbein (Feisol 1471). Da werden ohnehin eher kurze Belichtungszeiten benötigt. Dazu entweder Bohnensack oder Scheibenstativ für's Fahrzeug, das man im Etosha nicht verlassen kann.
Für den Sternenhimmel etc. dann noch ein Dreibein, das allerdings nicht mit einem Tele tauglich sein muss. Da sollte ein "Reisestativ" für deine Zwecke reichen.

Transport sehe ich völlig unproblematisch. Ich werde zwei Dreibeine (davon ein Berlebach Report 813) sowie einen Motorslider für Zeitraffer mitnehmen. Kommt alles in eine große Reisetasche und kommt knapp mit 23 kg hin, inklusive des sonstigen einzupackenden Zeugs.


Du bist dann im Sommer dort, da genügen 2 Unterhosen zum wechseln:lol:
aber jetzt im Aug/Sept kann es noch empfindlich kalt werden, da sind die 20/23 Kg schnell erreicht.
 
Vielen Dank für eure Anregungen.
Ich habe mich nun für den Kugelkopf Sirui K40X entschieden, was allerdings auch der einzige nicht vollständig aus Kunststoff bestehende Kugelkopf war, den ich ausprobiert habe. Beim Beanbag überlege ich, ein Movo Foto THB01 oder ein Movo Foto THB04 zu kaufen.
Verschiedene Einbeine habe ich auch ausprobiert, war allerdings nicht so begeistert von den Foto-Ergebnissen. Vielleicht kaufe ich doch ein preisgünstiges Dreibein, da ich zusätzlich bei Dämmerung bzw. Nacht mit etwas längerer Belichtung fotografieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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