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Stativ/-kopf Stativ für lange Brennweiten

fruehaufsteher2

Themenersteller
Ihr lieben,
Hier hab ich echt schon oft guten Input bekommen.

Aktuell wollte ich mit dem 200-600+1,4TC entweder mit der A6400 oder der A7IV Mond und Sterne fotografieren. Wir sind aber bei FF bei 840mm Brennweite, bei APS-C bei 1300mm.

Hab ein günstiges Rollei-Stativ mit Kugelkopf, das aber auch bei elektronischem Verschluß nicht ruhig genug ist.
Bringt es schon ausreichend viel, ein schweres GEwicht an den Haken des Auszugs zu hängen?
Gibt stabil genug Lösungen im Bereich bis 200.-?
 
Das Budget reicht vielleicht für einen etwas besseren Stativkopf, für eine stabile Lösung bei dieser Brennweite musst du leider deutlich mehr investieren.
 
Hi,
Du wirst um stabilere Beindurchmesser nicht drumherum kommen, da hilft auch Gewicht nur bedingt.
Ich habe vor gut 2 Jahren den Wechsel zu den erstaunlich günstigen Modellen von ArtCise, kommend von Manfrotto 536 und Gitzo 5er Serie, gemacht und bin sehr zufrieden.
Egal ob lange Brennweite (600/4) oder schweres MP Monster (Hassi). Ein guter Kopf vorausgesetzt aber auch da könntest Du im Gebrauchtmarkt fündig werden. Auch hier mein Credo, größerer Durchmesser, bessere Ausgangssituation.

Viel Erfolg
Jens
 
...schade.... aber um zu gucken, was geht...

Sehe ich richtig, dass:
- das Stativ keinen Auszug oben haben sollte, nur Beine verstellbar
- lieber schwer, also kein Carbongedöns
- der "große und schwere" Kopf das entscheidende ist?

ArtCise hört sich schon mal interessant an.

Ich hab aber noch nicht so eine richtige Idee, wonach ich suchen muss....
 
Etwas OT:
Also Mond kann ich mit der Kombi noch verstehen. Das sollte sich noch ausgehen. Evtl. sind auch noch Planeten (Jupiter und Saturn) machbar, die dann aber auch erstmal gefunden werden müssen. Aber bei Sternen wirst du mit der Brennweite um eine Nachführung nicht rumkommen. Da fehlt dann doch einfach Licht und bei der Brennweite müssen die Zeiten schon recht kurz sein um noch punktförmige Sterne zu haben.

Ansonsten wenn es wirklich Windstill ist und man mit Selbstauslöser oder besser noch Fernauslöser auslöst kann man immer mal einen Glückstreffer landen.

Auch wenn die Anforderung an (Spiegel)Teleskope auf Stativen noch etwas größer sind, schau dir da mal die Anforderungen an...
 
- das Stativ keinen Auszug oben haben sollte, nur Beine verstellbar
Es kann einen haben, aber nutzen würde ich ihn nicht mit dem 200-600 mm.

- lieber schwer, also kein Carbongedöns
Kohlefaser-Werkstoffe haben den Vorteil, dass sie über eine höhere Steifigkeit und bessere Schwingungsdämpfung verfügen. Gute Stative sind mit verschiedenen Materialien möglich.

- der "große und schwere" Kopf das entscheidende ist?
Ich finde ihn zumindest genauso wichtig, wie das Stativ. Er sollte sich vor allem auch gut feststellen lassen, damit die Kamera in der eingestellten Position bleibt.
 
Etwas OT:
Also Mond kann ich mit der Kombi noch verstehen. Das sollte sich noch ausgehen. Evtl. sind auch noch Planeten (Jupiter und Saturn) machbar, die dann aber auch erstmal gefunden werden müssen. Aber bei Sternen wirst du mit der Brennweite um eine Nachführung nicht rumkommen.

Tatsächlich waren Mond und Jupiter/Saturn das Ziel. In die Teleskopszene wollte ich noch nicht einsteigen, das sind doch ganz andere technische Anforderungen - dafür passt weder der Body noch das Objektiv. Aber wir haben hier erfreulich klare Luft und dunkle Nächte, so dass gerade Mond und Saturn schön sichtbar sein könnte.

Zuletzt war eine Art Bohnensack besser als das Stativ, trotz Fernauslöser
 
Hab ein günstiges Rollei-Stativ mit Kugelkopf, das aber auch bei elektronischem Verschluss nicht ruhig genug ist.

Das liegt dann aber weder am Stativ noch am E-Verschluss, mit der richtigen Arbeitsweise ( 10 Sek. Selbstauslöser+ E-Verschluss) muß man ein unverwackeltes Bild schaffen können wenn man nicht gerade von einer Brücke bei Windstärke 6 fotografiert.
Bringt es schon ausreichend viel, ein schweres Gewicht an den Haken des Auszugs zu hängen?
Schaden tut es jedenfalls nicht.

Tatsächlich waren Mond und Jupiter/Saturn das Ziel.
Mond sollte gut funktionieren, bei den beiden großen Planeten wirst du enttäuscht sein, dafür hast du noch viel zu wenig Brennweite.
 
Das liegt dann aber weder am Stativ noch am E-Verschluss, mit der richtigen Arbeitsweise ( 10 Sek. Selbstauslöser+ E-Verschluss) muß man ein unverwackeltes Bild schaffen können wenn man nicht gerade von einer Brücke bei Windstärke 6 fotografiert.

OK, das hilft. Wind war leider. Aber ich hab auch schon schicke Mondbilder geschafft, ich arbeite dann wohl eher noch mal an meiner Technik. (hoffentlich schrumpft die Bildquali durchs hochladen nicht zu sehr.)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das nennt sich Digiskopie, damit bekommt man unglaubliche Brennweiten, bei meiner Kombination bis 7 Meter.
 
Ein Stativ für lange Brennweiten ist kein Sony spezifisches Zubehör und wir bei uns im allgemeinen Zubehör besprochen ->schieb
 
Ich habe sowohl ein ROCK SOLID BETA MARK III als auch ein stabiles Gitzo 3er Mountaineer. Beide nehmen sich nichts, das Rollei kostet jedoch nur die Hälfte.

Oben drauf verwende ich eine EOS R5 mit BG plus RF 600 f4 mit Extender. Beide Stative bieten auch bei Wind dafür eine stabile Basis.

Als Kugelkopf benutze ich (auch wenn Rollei sogar einen mitliefert) den genialen Flexshooter Pro.

.
 
Willst du das Stativ denn nur gelegentlich für Himmelskörper benutzen oder auch für andere Zwecke? Und sind die 200 € gesetzt? Nachdem du ja an deiner restliche Ausrüstung auch nicht am falschen gespart hast und dir eine sehr hochwertige Kamera und ein großartiges Objektiv zugelegt hast, würde ich das an deiner Stelle nicht durch ein halbgares Stativ zunichte machen (wie du ja auch schon gemerkt hast). Das Gleiche gilt für den Kugelkopf.
 
Ich würde zunächst nach einem guten Stativkopf schauen und erst danach nach einem Stativ. Denn eigentlich solltest du auch mit einem nicht so stabilen Stativ klarkommen. Du musst halt nur die Beinauszüge drinnen lassen, mit Display und Fernauslöser arbeiten.

Stabilix
 
Im Astro Bereich werden ja oft Holzstative benutzt weil die schwingunsgarm sind. Es muß ja nicht gleich ein Berlebach sein, aber vielleicht ein ausrangiertes Vermessungsstativ?
 
Mond sollte gut funktionieren, bei den beiden großen Planeten wirst du enttäuscht sein, dafür hast du noch viel zu wenig Brennweite.

Kann man so nicht ganz sagen. Wenn es darum geht die Mal selbst abgelichtet zu haben reicht es. Ich habe mit einem 750mm Spiegelteleskop und der A7RII die beiden Mal fotografiert. Man kann sie schon erkennen. Auch wenn es nur ~100Pixel waren. Viele Details sieht man dann aber nicht.
 
Willst du das Stativ denn nur gelegentlich für Himmelskörper benutzen oder auch für andere Zwecke? Und sind die 200 € gesetzt?

Naja, die 200.- waren erstmal eine Hausnummer. Tatsächlich wird das aber eher das seltenere Einsatzgebiet, auf der anderen Seite schadet ein guter Stativkopf nicht.

Muss man da wirklich 500-600.- ausgeben, allein für den Kopf? Der Flexshooter Pro liegt ja in dem Bereich.

An den Planeten hatte ich mich auch versucht, aber nur helle Punkte eingesammelt.
 

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...Muss man da wirklich 500-600.- ausgeben, allein für den Kopf? Der Flexshooter Pro liegt ja in dem Bereich...

Mein Arca-Swiss Monoball Z1 sp hat 2007 290€ gekostet. Heute kostet der Nachfolger des Z1 (Z1+ sp) rund 400 €. Geht also doch 'etwas billiger' ;).

Gute Köpfe kosten halt, sind aber in der Regel ihr Geld auch wert.

Grüße Uwe
 
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