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Stativ/-kopf Stativ für lange Brennweiten

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Muss man da wirklich 500-600.- ausgeben, allein für den Kopf? Der Flexshooter Pro liegt ja in dem Bereich. ..

Für einen solchen universellen Kopf muss man das: Der ist ein normaler Kopf und Gimbal in einem. Und dabei ist er deutlich leichter und kleiner als ein Gimbal alleine.

Braucht man Letzteres nicht, geht kaum was über das oben genannte Rollei Rocks Beta 3: Da hat man für knapp 300 Euro ein prima Carbon Stativ (mit dem habe ich vor Tromsös Küste schon Seascapes im Salzwasser und Ufersand fotografiert) und einen Stativkopf, den man durchaus als professionell bezeichnen kann.

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Rückmeldung: Nach einigem Probieren geht es mittlerweile schon, das 200-600 + TC so ruhig zu stellen, dass die Schärfe bestmöglich ausgenutzt wird. Hab an den Haken innen ein Gewicht gehängt, die Beine breit gestellt (die vom Stativ) und eine Belichtungsserie mit lautloser Auslösung gemacht. Da zeigt sich aber schon die Grenze des Systems, wenn man das Objektiv nachführen will weil der Mond wandert, da ist der sehr günstige aktuelle Stativkopf nicht gut genug für.

Für mich würde dann der Rocks 3 ins Spiel kommen. Bei Rollei muss ich eh wieder bestellen, die Rucksäcke sind vom P/L-Verhältnis sehr gut.
 
Es war ja nach einem Stativ gefragt. Nun, ich habe den Mond mit meiner crop2.0-Kamera und dem 4.5/150-400 + Telekonverter 2.0 fotografiert, das sind vom Bildwinkel her immerhin vergleichbar 1600 mm Kleinbild.

Was war da jetzt für ein Unterbau notwendig?

- zumindest ein sehr guter Kugelkopf (bei mir ein Classicball CB5), mit dessen Friktion konnte ich gut und sicher positionieren

- und das Stativ selber war nicht so teuer und bleibt vom Gewicht her transportierbar: ein „Triopod“ classic, also keine Mittelsäule vorhanden und als Beine die recht günstigen in Alu-Ausführung statt Carbon (Mod. A-2830), dafür stabilitätssteigernd als 3-Segmenter nur zwei Beinverschlüsse und hoch genug, dass ich (172 cm) noch nicht mal voll ausziehen musste. Man spart aber nochmal 300 g, wenn man die allerdings deutlich teurere Carbonausführung nimmt.

In punkto Stabilität war ich damit völlig zufrieden, war nur bei geöffnetem Dachfenster Anfang des Jahres a****kalt, als ich das ausprobiert hatte. Man macht doch viele Versuche und probiert Sachen aus oder muss Wolken abwarten und das dauert eben. Planeten oder ISS geht damit auch, aber da ist ein Teleskop doch deutlich komfortabler und man kann mehr vergrößern. Aber Astrofotografie ist jetzt auch nicht mein Hobby.
 
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