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Startrails und Nachtaufnahmen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
Da du das Licht der Sterne ja über viele Pixel verteilst, kannst du gut und problemlos oft und kurz belichten - z.B. 30s und die Kamera auf "Dauerfeuer" stellen.
Und das Addieren macht dann spezielle Software, die eigentlich aus dem Bereich der Astrofotografie stammt - z.B. Giotto oder Registax oder Deep Sky Stacker. Alle drei fressen sogar die üblichen RAWs und können selbstverständlich von jedem Einzelbild vor der Weiterverarbeitung manuell aufgenommene Dunkelbilder subtrahieren.
 
...
toll das Du es begriffen hast, für mich ist Deine Methode kein brauchbarer Ansatz. Ich würde meinen Verschluss niemals 1263 mal betätigen um so ein Bild entstehen zu lassen, aber Geschmäcker und Watschen sind ja bekanntlich verschieden. Auch der Tipp mit ISO 800 ist falsch, denn nur die niedrigste ISO Einstellung kann brauchbare Ergebnisse liefern. :lol: ....

Naja, diese Aussage zeigt eher, dass Du die wenigen Probleme trotz eingehender Erläuterung noch nicht so ganz begriffen hast.

Hier mal die Kurzfassung:
- abgesehen von ein paar Alpentälern oder ähnlich guten Gegenden kann man nicht nahezu beliebig lange belichten, da sonst der Himmelshintergrund zu stark aufgehellt wird und schwache Sterne darin untergehn
- das auschen ist recht egal - ebenso obs die rauschärmste DSLR oder eine 80€ Kompaktknipse ist --> das mittelt sich raus

Kochrezept:
- Interessanten Vordergrund suchen und mit Himmelsausschnitt zu einem Bild komponieren
- größtmögliche Streulichtblende verwenden
- So weit Abblenden, dass das Objektiv scharf zeichnet und nicht vignettiert (alternativ Flats verrechnen)
- als "Startwert" Belichtungszeit auf 30 sec und iso auf 400 --> je nach Lichtverschmutzung und anderen Störfaktoren variieren
- an einem Testbild überprüfen, ob die Himmelshelligkeit erträglich ist und ob der Fokus sitzt
- nochmals alle Einstellungen überprüfen, auch den festen Sitz des Stativkopfs etc.
- Fernauslöser programmieren oder bei simplen Modellen verriegeln.
- nach der Serie noch ein paar Darkframes aufnehmen; Bias wären auch sehr praktisch, aber nicht unbedingt notwendig

- Anschließend verrechnen lassen (fitswork, iris, dss, startrails und wie sie alle heissen...)
- abschliessende Korrekturen wie Verzeichnung [im Beispielbild in der Polregion stark ausgeprägt] durchführen

Hier noch kurz ein Link zum SNR und wie das mit der Anzahl der Aufnahmen zu tun hat: http://astrofotografie.hohmann-edv.de/bildbearbeitung/rauschreduktion.bildaddition.php

Grüße
Nasus
 
Moin,

8815923-lg.jpg


Aufgenommen heute Nacht.

Aussentemp. ca.2° C
Nikon D3
Nikkor AF-S 14-24mm
Gitzo G 1549 MK II
Nikon MC-36 Fernauslöser

36 Einzelaufnahmen a' 300sec
Blende f/8.0
ISO 200

Nicht entrauscht (war nicht erforderlich, da kein rauschen vorhanden)
Mit Giotto zusammengesetzt
Darkframe abgezogen

Liebe Grüße

Wolfgang

http://www.wolfgangsteiner.com
 
Hui,

ich seh grad dass Du 'Kochrezepte' sicher nicht nötig hast...:o
Versuch trotzdem mal, etwas kürzer bzw. "dunkler" zu belichten, um die horizontnahe Aufhellung wegzubekommen.
Was auch helfen kann, ist eine sog. "Gradientenentfernung".

Grüße
Nasus
 
Hui,

ich seh grad dass Du 'Kochrezepte' sicher nicht nötig hast...:o
Versuch trotzdem mal, etwas kürzer bzw. "dunkler" zu belichten, um die horizontnahe Aufhellung wegzubekommen.
Was auch helfen kann, ist eine sog. "Gradientenentfernung".

Grüße
Nasus

Hallo Nasus,

es war ein erster Versuch und die horizontale Aufhellung rührt daher, dass ich Kameraintern das D-Lighting auf extrem gestellt hatte. Dadurch wurden die Strichspuren schön hell, aber halt auch die Lichtverschmutzung überdeutlich hervorgehoben.

Macht aber nix. Für den ersten Versuch bin ich ganz zufrieden, denn es hat sich bestätigt, dass 300sec ideal bei meiner D3 sind. Bei 600sec rauscht es dann schon deutlich mehr. Vielleicht wäre Blende 5,6 besser, aber das muss ich erst ausprobieren.

Fakt ist jedenfalls das mein 14mm verzeichnet wie die sprichwörtliche Sau ;)

LG

Wolfgang
 
Nach nunmehr vier Versuchen habe ich es endlich geschafft vernünftige Ergebnisse zu erzielen und bin bereit für meine Reise in die Vereinigten Staaten.

Hier das Ergebnis:

9350350-lg.jpg


Summenbild aus 87 Einzelaufnahmen a' 180,6 sec. Gesamtbelichtungszeit also etwa 15712 sec, oder 4 Stunden 21min und 52 sec. Des weiteren sind auch 3 Sternschnuppen im Bild zu sehen.

Aufgenommen in 1190 Wien am 13.06.2009 zwischen 22:41:22 sec und 03:01:42 sec.
Nautical Twilight: 22:35 bis 03:14

Nikon D3
Nikkor AF-S 14-24mm
Gitzo G1549 MKII Stativ
Nikon MC-36 Kabelauslöser

Brennweite: 14mm
Blende: f/4.0
ISO 200

Zusammengesetzt mit giotto.
Bei Interesse nach weiteren Details einfach Fragen.

Liebe Grüße Wolfgang
 
Wie in der PN schon geschrieben, interessiere ich mich und vielleicht auch andere User dafür, warum du nicht ein Bild über 15712 Sekunden belichtet hast, sondern 87 Einzelbilder die dann zu einem zusammengesetzt wurden. So weit ich das verstanden habe hängt das mit der Lichtverschmutzung zusammen, aber vielleicht kannst du noch zwei drei klärende Worte für alle dazu schreiben. Wie es richtig geht hast du ja bereits eindurcksvoll gezeigt! :top:


Christian
 
moin moin!
da ich mich gerade in australien befinde und der sternenhimmel einfach unglaublich ist, würde ich auch gerne so eine aufnahme machen.
mir sind jedoch noch einige punkte nicht so klar.

man macht also mehrere langzeitbelichtungen mit den selben einstellung und später wird das foto dann, mit der hilfe von irgendeiner software, zusammengefügt?
est besteht jedoch auch die möglichkeit, nur eine einzige, sehr lange, aufnahme zu machen?
dieses sogenannte darkframe foto muss man das nach jeder aufnahme machen oder genügt ein einziges?

danke im voraus!

ps: gibt es eine möglichkteit die kamera bzw. einen fernauslöser so zu programmieren, dass er z.b. alle 30 sek ein foto macht? (30")
 
Zuletzt bearbeitet:
ps: gibt es eine möglichkteit die kamera bzw. einen fernauslöser so zu programmieren, dass er z.b. alle 30 sek ein foto macht? (30")

Ja das geht: M, Belichtungszeit auf 30 Sekunden, Serienbildmodus an, Fernauslöser verriegeln, automatische Rauschunterdrückung/Dunkelbildabzug AUS.

Vor und nach dieser Serie dann noch ein paar Dunkelbilder (gleiche Belichtungszeit und iso), 10 reichen meist locker, man braucht nicht für jedes Bild ein Dunkelbild, da die meisten Programme eh ein Masterdark errechnen, das von den hellen Bildern abgezogen wird. Bestimmte Programme verlangen auch noch Bias und Flat, aber bei Strichspuren sollten Darkframes reichen.
Das Problem mit vorher bzw. nacher geschossenen Dunkelbildern ist eben, dass sich die Kamera während der Sternbelichtung erwärmt und sich dadurch das Rauschverhalten ändert. Ideal wäre daher schon, nach dem Abkühlen der Kamera über den selben Zeitraum wie die Sternbelichtungen noch Dunkelbilder anzufertigen, um dem Rauschverhalten möglichst nahe zu kommen.
 
Hallo Nasus,

zwar werde ich mir vom TO ohnehin wieder anhören müssen, dass ich keine Ahnung habe aber S... drauf.
Für normale Astroaufnahmen liegst Du sicherlich richtig wenn Du empfiehlst idealerweise gleich viele (oder besser mehr) Dunkelstrombilder zu machen wie die eigentliche Aufnahme. Bedingt durch die Übernahme der jeweils hellsten Pixel in das Ergebnis sollte aber eingentlich eine einzige Aufnahme zur Dunkelstromkorrektur ausreichen. Gut, idealerweise macht man noch zwei oder drei mehr, um das SNR etwas zu verbessern und Störungen wie Cosmics und Einstreuungen zu reduzieren. Zu viel Aufwand würde ich aber nicht in die Dunkelstromkorrektur stecken, denn der Kontrast wird ja nicht sonderlich hoch aufgedreht und Cosmics werden durch die lange Belichtungszeit ja doch aufgesammelt. Wer will kann es natürlich mit Biaskorrekturen und ähnlichem beliebig kompliziert machen. ;)
Die Darks sollte übrigens keinesfalls nach dem Abkühlen der Kamera gemacht werden, sonst ist der Dunkelstrom zu niedrig. Dann schon lieber etwas zu lang belichtete Darks machen, dann kann man in PS eine Art Temperaturkompensation durchführen.


MfG

Rainmaker
 
Hi Rainmaker

Das mit "nach dem Abkühlen" war so gemeint, die Kamera auf die selbe Temperatur zu bringen, wie vor der Aufnahmen. Sozusagen gleiche Randbedingungen beim Start. Durch die Aufnahme der Darks über den gleichen Zeitraum ist auch die Temperaturerhöhung der der richtigen Aufnahmen sehr ähnlich. Schaut man sich 50 in Folge aufgenommene Darks an, so merkt man eben auch, dass das erste mit dem letzten kaum zu vergleichen ist.
Den zuerst vorgeschlagenen Kompromiss (paar Darks vor der Aufnahme, paar Darks nach der Aufnahme) käme eben zu einem etwas ausgeglicheneren Masterdark, als nur nach der Aufnahme gewonnene Bilder.

Aber das wären eher übertriebene Maßnahmen - die Unterschiede sind im fertigen Bild kaum bzw. gar nicht zu sehen. Für gewöhnlich gleicht sich das Rauschen auch ohne Darks selbst sehr gut aus und es ist ja auch nicht nötig (bzw. oftmals eher unästhetisch) jede Information durch übertriebene Kontraste herauszuarbeiten. Wirklich nötig ists eigentlich nur, wenn man Hotpixel nicht schon in der Kamera ausmappen kann. Und dafür reichen nachträglich sehr wenige Aufnahmen.

Fazit:
2-3 Darks nach der eigentlichen Aufnahme reichen. Mehr schaden nicht, aber sind den Aufwand nicht wert, wie auch andere kurz erwähnte Techniken, zumindest wenn sauber gearbeitet wurde.
 
Hallo Nasus,

es klingt zunächst logisch bei den Darks die gleichen Bedingungen wie bei den eigentlichen Bilder herzustellen, allein es funktioniert nicht. Ger Grund liegt in der sich ändernden Umgebungstemperatur und in der nicht genau zu bestimmenden Chiptemperatur. Die Methode vorher und nachher ein paar Darks zu machen ist auch ganz nett wenn die Software keine Temperaturkompensation beherrscht, ist aber wohl auch eher was für "normale" Astrofotos.
Darks habe übrigens nicht wirklich was mit der Rauschunterdrückung zu tun wie sie üblicherweise verstanden wird. Darks dienen dazu die Hotpixel auf das Niveau der Umgebung zu bringen (was bei starken Hotpixeln nicht funkionieren kann) und vor allem das Verstärkerglühen zu reduzieren. Hat die Kamera, wie die neueren Canons, bei kurzen Belichtungszeiten ein sehr geringes Verstärkerglühen, so reicht in der Tat ein Ausmappen der Hotpixel. Ich mache sowas aber lieber per Weichware, als dass ich es der Kamera überlassen würde.


MfG

Rainmaker
 
Der Grund dafür ist simpel und wurde, denke ich schon des öfteren behandelt.

Je länger man mit einer DSLR belichtet desto stärker wird auch das rauschen. Dies ist zwar je nach Marke und Modell unterschiedlich ausgeprägt nur kann man schon sagen, dass Belichtungszeiten jenseits der 5min am Stück für Star Trailaufnahmen praktisch unmöglich sind, saubere rauschfreie Aufnahmen vorausgesetzt.

LG Wolfgang

Wie in der PN schon geschrieben, interessiere ich mich und vielleicht auch andere User dafür, warum du nicht ein Bild über 15712 Sekunden belichtet hast, sondern 87 Einzelbilder die dann zu einem zusammengesetzt wurden. So weit ich das verstanden habe hängt das mit der Lichtverschmutzung zusammen, aber vielleicht kannst du noch zwei drei klärende Worte für alle dazu schreiben. Wie es richtig geht hast du ja bereits eindurcksvoll gezeigt! :top:


Christian
 
diese darkshots bzw. darkframes macht man doch, indem man die kamera komplett lichtdicht verschließt, oder?
da müsste doch eigentlich jedes foto gleich schwarz aussehen?
verstehe ich irgendwie nicht.
 
Bei einer absolut perfekten Kamera wäre das so. In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass die Fotos nicht einfach schwarz sind, sondern dass sie nur das Rauschen und defekte Pixel zeigen - und das ändert sich je nach Temperatur.
Gegen eine bestimmte Art des Rauschens - dem Ausleserauschen - werden tatsächlich nahezu schwarze Aufnahmen gemacht, sog. Bias-Aufnahmen. Die sind auch ohne Licht aufgenommen, aber so kurz belichtet wie es geht, daher zeigen sie (fast) kein Thermisches rauschen, dafür aber das Ausleserauschen.

Mach zum Vergleich mal zwei "Dunkelbilder" ein extrem kurz belichtetes (1/4000 sekunde, oder auch noch kürzer, falls deine Kamera das kann) und eines mit 5 Minuten. Auf beide kommt ja kein Licht, sie müssten demnach schwarz sein. Aber eines davon wird recht bunt aussehen...das andere nur ein klein wenig und auch das nur, wenn Du die Kontraste maximal hochziehst.
 
Dies kann man so pauschal nicht sagen.

Hier zum Beispiel ein 3min Darkframe meiner Nikon D3.

9359902-lg.jpg


Da rauscht noch gar nichts.


Bei einer absolut perfekten Kamera wäre das so. In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass die Fotos nicht einfach schwarz sind, sondern dass sie nur das Rauschen und defekte Pixel zeigen - und das ändert sich je nach Temperatur.
Gegen eine bestimmte Art des Rauschens - dem Ausleserauschen - werden tatsächlich nahezu schwarze Aufnahmen gemacht, sog. Bias-Aufnahmen. Die sind auch ohne Licht aufgenommen, aber so kurz belichtet wie es geht, daher zeigen sie (fast) kein Thermisches rauschen, dafür aber das Ausleserauschen.

Mach zum Vergleich mal zwei "Dunkelbilder" ein extrem kurz belichtetes (1/4000 sekunde, oder auch noch kürzer, falls deine Kamera das kann) und eines mit 5 Minuten. Auf beide kommt ja kein Licht, sie müssten demnach schwarz sein. Aber eines davon wird recht bunt aussehen...das andere nur ein klein wenig und auch das nur, wenn Du die Kontraste maximal hochziehst.
 
Da rauscht noch gar nichts.
Da sieht man tatsächlich kein Rauschen - allerdings sieht man da auch die Hotpixel nicht, die für gewöhnlich in Darkframes rausblitzen - hier muss man dazu Helligkeit und Kontrast maximal hochziehn.
Zumindest bei den "kleineren" Kameras ist bei der Prozedur selbst bei Bias-Bildern schon leichtes Rauschen wahrnehmbar.

Das kann verschiedene Ursachen haben:

- die D3 ist nunmal sehr sehr rauscharm
- sie war und blieb so kalt, dass sich kein thermisches Rauschen zeigte, nichtmal Ausleserauschen
- das Rohbild wurde bei der jpg-Umwandlung in der CS3 geglättet
- sie gehört zu den Nikons, die nicht wirklich "roh" aufzeichnen

Dazu wäre es mal interessant, mehrere Darkframes aufzunehmen und zu stacken. Dann könnte man sagen, woran das liegt.
Oder man freut sich einfach darüber - "Hilfe, meine Kamera rauscht nicht" wäre ja irgenwie komisch:D
 
Da mich ausschließlich das Ergebnis interessiert, ist eine Grundlagenforschung kamerainterner Vorgänge von welchen praktisch alle Parameter unbekannt sind, so belangslos wie entbehrlich.

Bei meinem weiter oben gezeigten Star Trail Foto wurden 87 Aufnahmen a'3min Belichtungszeit "gestackt" und es rauscht absolut gar nichts. Und das obwohl auch beim stacken kein Darkframe abgezogen wurde! Wozu also den Aufwand treiben?



Dazu wäre es mal interessant, mehrere Darkframes aufzunehmen und zu stacken. Dann könnte man sagen, woran das liegt.
Oder man freut sich einfach darüber - "Hilfe, meine Kamera rauscht nicht" wäre ja irgenwie komisch:D
 
ist es eigentlich auch möglich, die eos 400d ohne fernbedienung so einzustellen, dass sie ohne weiteren tastendruck in bestimmten intervallen fotos schießt?
wahrscheinlich nicht, oder?
ich frage mich, warum man die fernbedieung verriegeln kann, die kamera jedoch keine solche funktion anbietet.
 
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