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Systementscheidung Starter-Kamera für Landschaft

Hallo,

Ich würde darüber nachdenken, ob das µFT Seitenformat das richtige ist für Landschaft.
 
Ich würde tatsächlich erst einmal die in Frage kommenden Modelle in die Hand nehmen. Mit der Entscheidung für ein System wäre mir wichtig, wie einem die Bedienung und Haptik liegt.
Objektive für jede Gelegenheit findest du in jedem System.

tatsächlich kann schon ein einziges Objektiv den Unterschied machen (was es gibt - oder eben nicht gibt, bzw. wie es abbildet).
 
Eltern haben ne Olympus M10 da hab ich immer das Gefühl wenn es bisschen Dunkler wird gibts schon Probleme, kann man wahrscheinlich mit nen extrem Lichtstarken Objektiv gegensteuern aber da wäre aps-c doch schon zumindest ein bisschen besser?
 
Ich habe meine verschiedenen OMD´s (EM-1, EM-5 und EM-10) vor allem mit den hervorragenden Zuiko Pro Linsen immer gern genutzt und geschätzt. Die Dynamik der Fuji Sensoren ist größer. Die Auflösung in MP ist da irrelevant. Jeder hat so seine Präferenz. Fakt bleibt, dass die 40% größere Sensorfläche bei APS-C eben bei gleicher Blendöffnung 40% mehr Licht aufnimmt. Zudem war bei MFT bei ISO 2000 für meine Ansprüche absolut Schluss, wo ich jetzt bedenkenlos mit 3200 fotografieren kann.

Beides sind für mich inkl Objektiv Lineup mitbete besten Systeme am Markt, auf annäherndem Niveau. Der größere Fuji Sensor gibt mir mehr Möglichkeiten.
Daher meine Empfehlung.
 
Antwort zu #25 (koscri war schneller)
Im Prinzip ja. Je größer der Sensor desto besser. Aber auf der anderen Seite stehen Größe, Gewicht und Preis.
Und es kommt darauf an, wie man fotogrfiert. Mit einem Stativ beispielsweise sieht die Sache bei wenig Licht schon ganz anders aus.

Landschaft bedeutet hohe Auflösung und gute Dynamik. Autofokus, Serienbildgeschwindigkeit und Freistellung sind nich sooo wichtig.

Aber Landschaft ist auch ein weiter Begriff. Deswegen geht es grundsätzlich mit jeder Kamera.

Wichtig ist das Objektivangebot. Sowohl in Bezug auf Vorhandensein, als auch Qualität und Preis.

Viele denken bei Landschaft an Weitwinkel, obwohl das nicht sein muss. Aber vielleicht ist es ja auch eine deiner Präferenzen.

Ich weiß, dass ist am Anfang alles schwer einzuschätzen. Eine Idee wäre erst mal günstig (gebraucht) einzusteigen, um Erfahrungen zu sammeln und dann irgendwann das System zu kaufen, das man sich wünscht. Auch wenn die erste Kamera bestimmte Features nicht hat, lernt man worauf es einem persönlich ankommt. Dinge, die man vorher als sehr wichtig empfunden hat können sich auch ins Gegenteil umkehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neueren Generationen von Olympus haben sich da schon extrem verbessert und sind bis ISO 3200 gut einsetzbar. Aber bei Landschaft und Architektur (überwiegend ja statische Motive) komme ich mit dem sehr guten IBIS nicht auf hohe ISO Werte.

Persönlich nehme ich meine EOS R lieber für Landschaft, People und Street. Bei Architektur (wegen der integrierten Keystone Korrektur und IBIS), Natur und Wildlife lieber die Olympus. Wenn ich mich nur für ein System entscheiden müsste, würde ich bei der Olympus bleiben oder eine R5 mit zusätzlichen Objektiven holen. Letzteres wird aber zu teuer und zu schwer für mich.

Ob APS-C oder MFT ist nach meiner Meinung beides gut geeignet. Ich würde es gut finden, wenn andere Hersteller einige Funktionen die ich mittlerweile schätze von Olympus übernehmen würden.

Ein wichtiger Aspekt ist auch, man sollte auch die Haptik der Kamera und die Bedienung mögen. Deswegen am besten die verschiedenen Modelle für die Haptik mal in die Hand nehmen. Als Einsteiger ist es halt etwas schwer, die Bedienung bereits intensiv zu berücksichtigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eltern haben ne Olympus M10 da hab ich immer das Gefühl wenn es bisschen Dunkler wird gibts schon Probleme, ...
Welche ISO und welche Zeit hattest du denn eingestellt?
Ggf mal ein solches "Problembild" (mit exif) hochladen!

PS. Wurde schon erwähnt, dass man für richtig gute Landschaftsfotos immer ein Stativ benötigt? Und wenn es dunkler wird, dann sogar für schlechtere;)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS. Wurde schon erwähnt, dass man für richtig gute Landschaftsfotos immer ein Stativ benötigt? Und wenn es dunkler wird, dann sogar für schlechtere;)

Steht das in irgendeinem Gesetzbuch? Wo vermutlich auch steht, dass ‚man‘ für Landschaftsfotos auch unbedingt ein Ultraweitwinkelobjektiv braucht?

Im Ernst, ein Stativ mag in vielen Fällen hilfreich oder nützlich sein, aber notwendig - und das suggeriert das ‚immer‘ - ist es pauschal definitiv nicht.

BTW: bei dem doch recht unspezifischen Einsatzgebiet des TO ist das Equipment definitiv nicht limitierend (sofern Kamera und aobjektive einigermaßen aktuell sind). Das geht sowohl mit den Einsteigermodellen als auch mit den Profimodellen.
Schlüssel frage ist daher eher: Wieviel Gewicht will man herumschleppen, Wie kompakt sollte das System sein.
Denn die beste Kamera nutzt nichts, wenn man sie nicht dahin schleppen mag, wo die ‚richtig guten Landschaftsfotos‘ entstehen sollen
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast zwar gebraucht Kauf ausgeschlossen,
aber ich würde dies für den Entstieg empfehlen,
weil du dann sehen kannst, ob Fotografieren was für dich ist und dir langfristig Spaß macht.
Du lernst dann auch gleich deinen Workflow kennen und ob du Bilder bearbeiten möchtest.
Hier im Forum werden auch immer wieder gebrauchte Kameras und Objektive angeboten.

Wie wäre es zum Anfang mit einer Olympus M1 mk II ?
Dazu ein Panasonic 15mm 1.7 oder Olympus 12-40 2.8.
Danach das System nach eigenen Wünschen ausbauen oder verkaufen und auf etwas anderes Wechseln. Du weißt dann aber schon besser was du brauchst.

Vögel im Flug gehört zu dem Anspruchsvollsten für Fotograf und Equipment.
Das Equipment kann schnell fünfstellige werden.
 
...
aber ich würde dies für den Entstieg empfehlen,
...
Guter Hinweis!:top:

Seit den Zeiten der M10 (=2014) sind nämlich die Gebrauchtpreise für Kameras allgemein ganz massiv abgestürzt!
Kann z.B. gut sein, dass deine Eltern derzeit für ihre M10 keine 100€ mehr herausbekommen würden, statt ehemaliger 800 Taler neu?!

Umgekehrt kommt es immer wieder vor, dass Foto-Anfänger ihr "neues Hobby" schon nach wenigen Wochen wieder aufgeben, weil sie den ganzen Aufwand völlig unterschätzt hatten, und so in kürzester Zeit etliche hundert Euros an Lehrgeld sinnlos verbrannt haben.
 
Also kompaktheit ist für mich mit das wichtigste, ich mein je kleiner desto lieber nimmt man das Ding mit würde ich sagen. Und ja gebraucht weiß ich nicht so recht, aber erstmal günstiger Einsteigen macht vielleicht schon Sinn wenns einen richtig gut gefällt wäre auch Budget für mehr drin. Wenn Olympus könnte ich die Objektive zumindest einfach weitergeben.
 
Daher eben im Laden einige anfassen (und eine Ja/Nein Liste erstellen) denn die M10 wäre klein, aber sowas wolltest du ja nicht.

Zum üben, ob Fotografie dich länger interessiert, wäre die aber eigentlich wirklich gut, vor allem wenn sie kostenlos in der Familie verfügbar ist.
 
W
PS. Wurde schon erwähnt, dass man für richtig gute Landschaftsfotos immer ein Stativ benötigt?
Steht das in irgendeinem Gesetzbuch? Wo vermutlich auch steht, dass ‚man‘ für Landschaftsfotos auch unbedingt ein Ultraweitwinkelobjektiv braucht?

das interessiert mich auch...

Mit 1000-2000 € bekommst du schon gut was und könntest auch direkt mit Kleinbild einsteigen. Wenn du einen guten IBIS willst, wäre da die Panasonic S5 erste Wahl. Dazu das 20-60 Kit.
Da wird es aber schwierig beim den Vögeln wegen AF/Serienbild und ein langes und schnelles Tele geht richtig ins Geld

Das ist alles Teil des Abwägungsprozesses. Alleine das 20-60mm ist sicher für einige sehr interessant.

Also kompaktheit ist für mich mit das wichtigste, ich mein je kleiner desto lieber nimmt man das Ding mit würde ich sagen.

Ich weiß genau was Du meinst - so bin ich zu Fuji gekommen (hatte da noch eine Canon KB DSLR).

Mit mFT haderst Du ein wenig, dann könnte APS-C für Dich die goldene Mitte sein.
Nicht wenige benutzen das 15-45 quasi als 15mm FB - mehr WW ist bei Fuji allerdings entweder nicht ganz günstig und/oder nicht ganz klein, aber das 14mm ist optisch erste Sahne. Es ist eine 8mm FB angekündigt und Fremdhersteller gibt es ja auch noch.
Das 70-300 soll optisch auch toll sein. ich habe das 55-200, daher kann ich die Grösse gut einschätzen und das geht IMHO (dafür, dass es schon ein ordentliches Tele ist) noch als kompakt durch.
 
Kompakt heißt Verzicht auf extreme Brennweiten und lichtstarke Zooms, aber dieser Verzicht ich leicht zu verschmerzen, zumal man solche Objektive ja zusätzlich haben kann für spezielle Anwendungen. Wichtig ist, nur das mitzunehmen, was man aktuell wirklich braucht. Viele machen den Fehler, von UWW bis Extrem-Tele alles mitzuschleppen, statt sich auf eine Sorte pro Session zu konzentrieren. Auf diese Weise kann auch Kleinbild kompakt sein, APS-C und u4/3 sowieso. Unnötig große Gehäuse wie GH5 natürlich ausgenommen. Ich selber nehme fast nur noch meine kleinste APS-C DSLR mit einem Objektiv - je nach Anlass kleine Festbrennweite oder Telezoom - und bin damit wesentlich kompakter unterwegs als viele mit ihrer DSLM-Ausrüstung.
 
...Wenn Olympus könnte ich die Objektive zumindest einfach weitergeben.
Nicht nur das, sondern auch:

1. Wenn man dasselbe System nutzt, kann man Informationen über irgendwelche Einstellungsgeschichten miteinander austauschen (oder Akkus etc.)!

2. Es kam schon häufiger zu User-Problemen mit dem Gehäuse oder einem der Objektive, und da war eine Austauschmöglichkeit zur Fehlersuche extrem hilfreich!

Allerdings:

Die Fa. Olympus hat vor zwei Jahren das Kamerageschäft komplett eingestellt:( und 2021 an die Fa. JIP verschenkt, weshalb neue Gerätschaften nun unter der neuen Marke OM-System laufen. Mit entsprechend ungünstigen Aussichten für die langfristige Zukunft des Systems.
 
das interessiert mich auch...
Schau mal in die Berufsausbildungsunterlagen. Oder lies mal von renommierten Autoren geschriebene Lehrbücher.;)

Ich habe jedenfalls noch keine/n Profifotografen/in ohne Stativ (über der Schulter) durch die Landschaft ziehen sehen. Und was mir immer sofort ins Auge / Gedächtnis kommt, sind dabei Bilder aus der Sahara, der Arktis oder von Bergpässen, wo kein 'normaler' Mensch sich sowas antun würde.
 
...Mit entsprechend ungünstigen Aussichten für die langfristige Zukunft des Systems.

Das halte ich gelinde gesagt für Unfug. OM-Systems hat gerade mit der OM-1 eine nagelneue Kamera auf den Markt gebracht, die Maßstäbe setzt und ein neues Glas hat es gerade auch gegeben. Und dann ist ja da noch der andere mFT Protagonist, der hat auch eine neue Kamera präsentiert (die GH6) sowie mit dem Leica 9 mm F1.7 ein sehr interessantes Objektiv. Wieso sollte da die Zukunft nicht rosig aussehen?!?:cool:

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fa. Olympus hat vor zwei Jahren das Kamerageschäft komplett eingestellt:( und 2021 an die Fa. JIP verschenkt, weshalb neue Gerätschaften nun unter der neuen Marke OM-System laufen. Mit entsprechend ungünstigen Aussichten für die langfristige Zukunft des Systems.
Das schreckt mich auch ab deswegen liebäugel ich mit ner Fuji oder Sony.
 
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