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Systementscheidung Starter-Kamera für Landschaft

Ich weiß ja nicht in welcher Qualität die Fotos bei Flickr veröffentlicht werden. Aber so lange man die Bilder nicht mit voller Auflösung betrachten kann, ist das ein Muster ohne Wert.

Gruß

RD
 
12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________).

Dafür ist es nicht notwendig schwerer als mft zu werden.
Sollte es mit dem 12-40 noch zu schwer werden gibt es noch das 12-45.

Das 4/12-100 ist zwar relativ groß und schwer, aber auch super universell und von sehr hoher Qualität. Für den Einstieg mit der 1III eine super Kombi, aktuell zu einem super Preis.
Mit dem Kombistabi ist da auch mal 1s aus der Hand drin.

Und auch wenn ich oben das 14mm Fuji unterstütze, ich habe noch nie verstanden wofür man bei Landschaft und Natur zwingend ein uww braucht.
Das kann man hier und da mal einsetzen, aber brauchen tut man das eher innen oder in der Stadt.

An Fuji hat mich auch diese elende Fuji App genervt. Da ist die o.i. Share App geradezu Luxus.

Edit:
Ich komme hier und jetzt wie der mft Ultra rüber.
Tatsächlich habe ich jahrelang mit Nikon APS-C und auch Vollformat fotografiert. Der Ausflug zu Fuji war nur einige Monate lang.
Diese riesigen Unterschiede die suggeriert werden sind aber gar nicht so riesig und ein gutes Bild ist selten vom Sensor abhängig.

Beim ausüben des Hobbys ist es imho viel wichtiger daß einem die Kamera gut passend in die Hand fällt, alle Bedienelemente problemlos erreichbar sind und eingebaute Features einem das Leben einfacher machen oder Einschränkungen ausgleichen können. z.B. Handheld Hires, ein guter AF etc.

Olympus/OM System ist beim AF vielleicht hier und da nicht ganz so gut wie die Konkurrenz, Fuji ist da aber noch nicht angekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht in welcher Qualität die Fotos bei Flickr veröffentlicht werden. Aber so lange man die Bilder nicht mit voller Auflösung betrachten kann, ist das ein Muster ohne Wert.

Gruß

RD

Wenn man Pixelpeeper ist, gebe ich Dir recht. Aber der TO ist Einsteiger und kann mit einer Raw noch nicht so richtig viel anfangen. Die Bilder bei Flickr zeigen fertige Ergebnisse mit verhältnismäßig großer Auflösung. Da kann man als Einsteiger ehrt etwas mit Anfangen. Natürlich ist auch hierbei zu beachten, dass die fotografische Fähigkeit und die Nachbearbeitung zu berücksichtigen sind. Aber als Anhaltspunkt für einen Einsteiger erstmal gar nicht so verkehrt, sich das mal anzuschauen.
 
OK, ich kenne die Plattform nicht, wenn die Qualität dort in Ordnung ist, dann kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen.

Gruß

RD
 
Landschaftsfotos bei guten Lichtverhältnissen sind rein technisch betrachtet…..
(y) finde ich passend was du geschrieben hast.

Es scheinen ja sehr viele hier von MFT überzeugt zu sein, das habe ich so nicht erwartet.
Hier im Forum werden auch immer wieder gebrauchte Kameras und Objektive angeboten.

Wie wäre es zum Anfang mit einer Olympus M1 mk II ?
Dazu ein Panasonic 15mm 1.7 oder Olympus 12-40 2.8.
Danach das System nach eigenen Wünschen ausbauen oder verkaufen und auf etwas anderes Wechseln. Du weißt dann aber schon besser was du brauchst.

Ich empfehle eine gebrauchte mFT weil:
Es ist eine günstige Möglichkeit qualitativ gutes Equipment zu bekommen und man kann damit lernen, gute Bilder zu machen. Angenommen du kaufst dir gleich das beste Kamerasystem (welches das auch immer sein mag) dann werden dadurch kein bisschen besser als mit mFT weil der Fotograf die Bilder macht.

Das beste Kamerasystem gibt es nicht.
Es gibt nur:
Für Aufgabe X sind die Systeme a, b, c mit Objektiven g,h,i besser geeignet.
Für Aufgabe Y sind die Systeme d, e, f mit Objektiven j, k, l besser geeignet.
Das heißt meist aber nicht dass für Aufgabe X das System e ungeeignet ist.

Daher musst du erst mal für dich herausfinden was deine Aufgaben (Landschaft…) sind und wie gut du dafür mit einem System zurecht kommst. Du kannst auch mit Smartphone anfangen und lernen wo es dir nicht ausreicht.
Wichtig ist zu lernen, wo dir dein Equipment ausreicht.
D. h. was kannst du fotografisch machen um ein für DICH gutes Bild zu machen.
Du wirst sehen, das egal mit welchem Equipment viel geht.
Und du wirst sehen, dass du manchmal andere Objektive brauchst.

Wenn du z. B. mit
12-40 2.8
15 1.7
und 12-32 3,5-5,6 (gebraucht unter 100€)
Anfängst kannst du bzgl Landschaft super viel ausprobieren.
Die ersten beiden sind klasse Objektive.
Das dritte ist super klein. Meine M10 mit 12-32 ist super oft dabei wenn ich gar nicht plane zu Fotografieren.

Du kannst mit dem 12-40 sehen wie oft du die 2.8 wirklich brauchst. Vielleicht stellst du nachher fest dass das 12-45 4.0 für dich das bessere Objektiv ist?

Du kannst mit dem 15 1.7 sehen wann für dich mehr Lichtstärke unbedingt notwendig ist und wie groß der Unterschied zu 2.8 ist.
Sollten dir irgendwann die 1.7 gar nicht mehr ausreichen, dann kannst du über KB Format nachdenken.

Mit dem 12-32 kannst du sehen, wann dir die Qualität ausreicht und wann dir die Lichtstärke ausreicht. Mit dem 12-40 im Vergleich siehst du ob und in welchen Situationen die Unterschiede in Qualität und Lichtstärke für DICH relevant sind.

Du hättest damit eine Basis um viel zu üben und zu spielen.
Nach einigen Jahren kannst du dir immer noch überlegen ob du ein größeres oder schwereres System benötigst. Dann gibt es aber schon wieder neue Technik und eine bessere Auswahl als heute.

Gruß Bernd
 

(y)
Sollten dir irgendwann die 1.7 gar nicht mehr ausreichen, dann kannst du über KB Format nachdenken.
Dazu sollte man erwähnen daß es durchaus auch 1.4er Festbrennweiten von Panasonic und 1.2er Festbrennweiten von Olympus gibt.
Damit kommt man in Sachen Freistellung vielleicht nicht ganz an die FF Sensoren mit 1.8er FBs ran. Ob man das wirklich muss, muss man sich selbst beantworten.

Am sogenannten Vollformat habe ich bei 105mm gerne Portraits mit 5.6 gemacht um wenigstens das Gesicht einigermaßen durchgehend scharf zu haben. Deshalb genügt mir an µFT aktuell auch immer noch mein 2.8/60 Makro von Olympus dafür.

Bei meinen Landschaftsaufnahmen mit Vollformat war ich gerne und oft bei Blende 8 bis 11 für eine durchgehende Schärfe.
Am kleinen Sensor sind wir da bei 4-5,6.

Der vielzitierte Rauschvorteil der KB Sensoren ist zwar vorhanden, aber die zwei Blendenstufen blendet man hier und da auch mehr ab. Und dann ist der Unterschied nur noch in der Dynamik und vielleicht der Farbdarstellung bei höheren ISO zu suchen.
Meiner Meinung nach.

Dazu möchte ich noch einen Videotip abgeben:
Markus Wäger hat auf youtube einige interessante Videos zu Systemvergleichen online:
Übersicht

Ein Video davon
 
ISO 2000 zu ISO 6400 sind (knapp) 2 Blendstufen. Ganz einfach.

Sind knapp zwei Blendenstuffen richtig. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass bei MFT mit ISO 2000 das gleiche Rauschverhalten von Fuij APS-C ISO 6400 entspricht. Selbst bei dpreview sieht man das nicht. Ganz einfach.

Das ist selbst zwischen der MFT und meiner KB nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß ja nicht in welcher Qualität die Fotos bei Flickr veröffentlicht werden. Aber so lange man die Bilder nicht mit voller Auflösung betrachten kann,...
Das hängt vom Fotografen ab, es gibt auch sehr viel mit voller Auflösung (meine Bilder z.B.), allerdings ist das nicht so wichtig wie du es darstellst, die volle Auflösung braucht man eigentlich nur zum PixelPeepen, was eigentlich eine Unterform des Hobbys ist, es ist absolut nicht nötig das so zu betreiben ;)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich Landschaften und Gebäude, aber wenn es geht auch mal Tiere/Vögel. Videoaufnahmen sind mir egal.

[X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
Das klingt wirklich nach einem guten Einsatzgebiet für mFT!

Eltern haben ne Olympus M10 da hab ich immer das Gefühl wenn es bisschen Dunkler wird gibts schon Probleme, kann man wahrscheinlich mit nen extrem Lichtstarken Objektiv gegensteuern aber da wäre aps-c doch schon zumindest ein bisschen besser?
So ist es, ein gewisser Vorteil ist gegeben, allerdings hängt es noch viel mehr von den richtigen Einstellungen ab.
Ohne genaue Beispiele um welche Bilder es bei den Eltern geht kann man da wenig sagen warum sie Probleme hatten.

[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
Landschaftsfotografie direkt mit JPEG ooc ist sehr anspruchsvoll!

Wichtig für gute Landschaftsbilder sind, das Motiv, das Licht (richtigerZeitpunkt) und die Technik.

Mit JPEG muss man da bei der Aufnahme schon sehr viel beachten, den passenden Bildstil, den Weißabgleich, die genaue Belichtung und eventuelle Einstellungen bei Kontrast/Gradition um damit Schatten nicht absaufen und Lichter nicht zu hell werden.
Bei low Light auch die Einstellung der Entrauschung.

Bei RAW kann man sich um das alles später kümmern und noch anpassen, so lange die Belichtung nicht sehr daneben ist.

Gerade bei den JPEG gibt es zwischen den Kameras auch wirklich Unterschiede, die würde ich aber eher als Geschmacksache sehen und nicht wirklich als besser oder schlechter.

Gesamt kann man sagen, man kann da bei der Aufnahme schon viel mehr versauen, als der Unterschied zwischen einer günstigen und einer ziemlich teuren Ausrüstung ausmacht.
Bei JPEG vs. RAW ist es ähnlich, bei schwierigen Lichtsituationen kann man mit RAW aus einer günstigen Kombination wesentlich mehr erreichen, als mit JPEG aus einer teuren Kamera.

Die Kamera sieht die Szene mitunter anders als ein Mensch direkt vor Ort, das liegt natürlich auch am unterschiedlichen Dynamikumfang.

Das war z.B. eine sehr schöne, strahlende Lichtstimmung kurz vor Sonnenuntergang, mit der Einstellung Kamera Landschaft sieht das ohne Korrekturen so aus
P1062228_KameraLandschaft by daduda Wien, auf Flickr

Mit der RAW Bearbeitung kommt man der wahrgenommenen Stimmung vor Ort wesentlich näher.
Frühsommerabend by daduda Wien, auf Flickr

Aber vor allem kann man selbst bestimmen wie man das Bild haben möchte, diese Aufnahme ist übrigens mit mFT (G110) und dem 12-32mm Objektiv entstanden, also einer 500 Euro Kombination.

Wirklich falsch machst du sicher mit keiner aktuellen Kamera etwas!

Die beste Qualität in deinem Preisbereich bekommst du mit der Panasonic S5 + 20-60mm, oder der Nikon Z5 mit dem 24-70mm, in beiden Fällen aber eben nicht mehr ganz so kompakt und leicht, bei späterem Tele für Vögel wird es noch größer/schwerer.

Bei Fuji wäre eine X-S10 eine sehr kompakte Möglichkeit mit brauchbaren Griff.

Ich selbst habe mich gerade wegen Kompaktheit bei mFT für die Panasonic G110 entschieden, obwohl sie keinen Stabi im Body hat, dafür passt sie mit dem 12-32mm in eine Jackentasche und ich habe sie wirklich viel dabei und nutze sie auch viel bei low Light, allerdings natürlich unter Nutzung von RAW (und DXO).
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72177720297699655
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hängt vom Fotografen ab, es gibt auch sehr viel mit voller Auflösung (meine Bilder z.B.), allerdings ist das nicht so wichtig wie du es darstellst, die volle Auflösung braucht man eigentlich nur zum PixelPeepen, was eigentlich eine Unterform des Hobbys ist, es ist absolut nicht nötig das so zu betreiben

Nach der Logik braucht es dann auch keine 20 oder 24 mPixel mehr, dann genügen auch 6 mPixel. Wenn man wissen will was man aus einem Bild noch rausholen kann, zum croppen beispielsweise, dann braucht es allerdings schon ein bisschen mehr. Um die Qualität objektiv bewerten zu können, braucht es Auflösung, am besten die volle.

Gruß

RD
 
Landschaftsfotografie direkt mit JPEG ooc ist sehr anspruchsvoll!

Bei Fuji wäre eine X-S10 eine sehr kompakte Möglichkeit mit brauchbaren Griff.
Ja werde mich wohl auch mit RAW beschäftigen müssen, aber das kommt mit der Zeit. Wie sieht es auch eigentlich MFT und fotografieren von Personen aus,

Ja die X-S10 hatte ich schon immer ganz oben auf der Liste aber ist nirgends verfügbar.
 
Wie sieht es auch eigentlich MFT und fotografieren von Personen aus

Die Frage ist recht ungenau. Ja, das geht :lol: ;)
Mit einem 1.8/45 Olympus, ca. 150 gebraucht, auch mit schöner Freistellung.
Dank Gesichtserkennung mit Augenpriorität rechts/links auch völlig stressfrei.

Man kann sich um den Bildausschnitt kümmern ohne auf den AF achten zu müssen.

Und bei sowas sollte man wissen daß bei der 1III das Gesicht schon sehr klein im Bild erkannt, fokussiert und verfolgt wird, während bei den Vorgängern und den kleineren Modellen das Gesicht schon sehr formatfüllend im Bild sein sollte.

Allerdings können das die Wettbewerber auch schon lange und Sony ist da absolut führend und fantastisch zuverlässig.

Tatsächlich haben die meisten alten Hasen hier auch schon mit einem zentralen Fokusfeld ohne Gesichtserkennung schon sehr gute Bilder gemacht.

Gut, heutzutage reicht es schon fast die Kamera Richtung Person zu halten und auszulösen.
 
Wie sieht es auch eigentlich MFT und fotografieren von Personen aus,
Das 45mm 1.8 von oben ist super vom Preis/Leistungsverhätnis.
https://www.flickr.com/search/?group_id=1759398@N21&view_all=1&text=portrait


Und mit der 1.4er Reihe von Sigma z.b. kann man mit 1.4er Blende für 300/400€ pro Linse auch was Schönes zaubern siehe unten.

Sigma 56mm 1.4 an :)
https://www.flickr.com/search/?group_id=4554154@N25&view_all=1&text=portrait

auch fein:
Sigma 30 mm 1.4
https://www.flickr.com/search/?group_id=2904592@N24&view_all=1&text=portrait

und
Sigma 16mm 1.4
https://www.flickr.com/search/?group_id=3731993@N23&view_all=1&text=portrait
 
Zuletzt bearbeitet:

Das Dumme ist daran ist nur:
dadua weis was er tut.
Und was er mit der Kamera, Objektiv, Person und Standort machen muss um schöne Bilder zu erhalten. Das kann er (meiner Meinung nach) auch sehr eindrucksvoll mit mFT (aber natürlich auch mit anderen Systemen).

Sowas muss man sich selbst aber erarbeiten.
(Spassmodus ein)
Mit Kleinbildformat kann man viel einfacher beim Portrait nur ein Auge oder die Nase scharf bekommen und sich selbst darüber freuen wie toll man freigestellt hat.
(Spassmodus aus)​
Mit mFT kommt man aber auch schon weit, wie die Bilder von daduda zeigen.
 
Das Dumme ist daran ist nur:
dadua weis was er tut.
Danke :), das Problem ist nur, ohne eine gewisse Lernbereitschaft ist die Kamera auch egal!

Mit Lernbereitschaft kommt es dann darauf an den für sich passenden Kompromiss zu finden, da kann die technisch "schlechtere" Kamera trotzdem "besser" sein, wenn man sie wegen Größe/Gewicht dann öfter mitnimmt, oder einfach weil es mit Objektiven besser ins Budget passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja werde mich wohl auch mit RAW beschäftigen müssen, aber das kommt mit der Zeit.

Ja die X-S10 hatte ich schon immer ganz oben auf der Liste aber ist nirgends verfügbar.

Gerade Fuji bietet mit ihren Filmsimulationen tolle Möglichkeiten für Jpeg OOC.
Es geht weit über die typischen Einstellungen Landschaft, Portrait, Neutral anderer Hersteller hinaus.

Seit ich bei Fuji bin, fotografiere ich zwar noch RAW+JPEG, das RAW nutze ich aber so gut wie gar nicht mehr.

Es gibt viele tolle Rezepte, die man ausprobieren kann und die Spaß machen.

Wer Interesse hat tiefer in die Materie reinzuhören, dem kann ich den Podcast von Studio Kreativkommune, EP23, „Fujifilm X Kameras - die Wiederentdeckung des JPEG“ empfehlen.
 
Es geht weit über die typischen Einstellungen Landschaft, Portrait, Neutral anderer Hersteller hinaus.

Da bieten eigentlich alle Hersteller sehr viele Möglichkeiten!
Sowohl vorgegebene Bildstile, aber auch Einstellmöglichkeiten bei den Standardstilen.
Fuji nennt seine Bildstile halt etwas anders, einen echten Vorteil konnte ich da nicht sehen.
 
Klar bieten andere Hersteller auch etwas. Aber Fuji setzt -zumindest gefühlt- konsequenter auf solche Simulationen, Bildstile. Und verkaufen es auch anders, irgendwie besser.
Ich habe jetzt den Vergleich nur mit Canon, und dort zugegeben nur älteren Modellen. Zumindest da ist man weit von der Fuji Philosophie und den Möglichkeiten weg, Canon bot dort nur Standardkost, weil man ja was anbieten muss.

Bei Canon mache ich konsequent RAW, bei Fuji sprechen mich die JPEG mehr an und mein Aufwand in der Bearbeitung ist geringer.
 
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