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Starke Farbunterschiede zwischen RAW und JPEG

Das ACR-Modul in LR hat schon diverse Voreinstellungen, die aus dem Kameraprofil resultieren. Daher kann es immer zu Unterschieden kommen.

Seinerzeit bin ich mit der K100D und LR fast wahnsinnig geworden, weil hier die Rottöne nicht korrekt dargestellt wurden.
 
Hier mal ein Foto zum Vergleich. Rechts das Foto direkt per JPEG aus der Cam, links die Anzeige in Camera RAW.

Wenn Dir da rechte besser gefällt, dann korrigier doch einfach in ACR die Farbtemperatur.
Nebenbei - was hast Du denn in ACR als Weißabgleich eingestellt? Nimm "Auto" - das kommt bei mir meistens hin.
 
was hindert dich daran, ACR einmal! so einzustellen dass es paßt? Den WA mal außen vorgelassen, alleine die Reglergruppe HSL bietet in ACR derart umfangreiche Möglichkeiten, dass das doch kein übergroßes Problem sein sollte Farben hinzubekommen. Einfach mal ein JPG ooc und eine RAW parallel öffnen und dann geschmeidig an den Reglern ziehen. Meine JPGs ooc und meine JPGs aus ACR sind in Punkto Farbunterschiede so identisch, dass bisher niemand einen Unterschied feststellen konnte.



Nachdem diese Diskussion mit den abweichenden Farben von ACR fast wöchentlich hier auftaucht, kommt bei mir immer der Eindruck auf dass

a) RAW auf Teufel komm raus sein muß (man ist sonst ja nicht en vogue) und
b) sich kaum jemand die Mühe macht, seine Tausendeurosoftware richtig zu erlernen und zu verstehen
 
a) RAW auf Teufel komm raus sein muß (man ist sonst ja nicht en vogue) und
b) sich kaum jemand die Mühe macht, seine Tausendeurosoftware richtig zu erlernen und zu verstehen
RAW ist bei vielen leider kein Format mehr, sondern eher eine Philosophie. "Ich fotografier in RAW, da müssen die Bilder ja gut sein" :D

Foren wie dieses hier sind an der Entwicklung aber nicht ganz unschuldig. Sonst kämen nicht so viele auf die Idee, Lightroom zu installieren und dann an den Reglern solange ohne Logik rumzuspielen bis halt irgendwas dabei rauskommt.
 
Wenn du extreme Gelbstiche auf den Bildern zur Kommunion in der Kirche hast, liegt das uU auch am Licht in Kirchen, durch die farbigen Kirchenfenster ist es schwer den richtigen Weißabgleich zu treffen. Ich habe zur Taufe meines Sohnes ein paar Bilder/RAWs bekommen wo alle Gäste eine wirklich ungesunde Hautfarbe hatten :)

Die JPEGs sahen recht gut aus wenn trotzdem etwas gelblich, aber die RAWs im Konverter waren extrem gelbstichig. Wenn das der Fall ist, geh im Adobe Camera Raw auf die Weißabgleich-Pipette und klicke auf eine weiße bis hellgraue Fläche, zum Beispiel eine Kirchenwand. Dann sollte das Ergebnis schon besser aussehen.

Was mir zum Thema RAW und JPG immer wieder auffällt sind sinnlose vergleiche der beiden Dateiformate. Wenn jemand ein fertiges Bild ohne Nachbearbeitung haben möchte, dann soll er bitte RAW abschalten und nur das JPG nehmen. RAW benötigt mehr Zeitaufwand dafür sind die Ergebnisse um einiges natürlicher (sofern man es will und umsetzt) bzw kann man die Bilder im ACR bearbeiten ohne sofort Tonwertabrisse zu riskieren.
Aber leider kommt das davon wenn man immer als ersten Tip zur neuen Kamera hör "Fotografier im RAW" ;)
 
ACR und meine ehemaligen Olys E-5XX haben sich auch nicht vertragen, die Rottöne von Adobe waren gruseling, das hat sich meiner Meinung aber verbessert.

In deinem Fall hast du folgende Möglichkeiten:

- Farbtemperaturregler
- Tintregler
- Farbfilter

Im Podcast Happy Shooting wurde so etwas mal ausführlich behandelt und das Ergebnis: Ohne Graukarte beim Fotoshooting kann man sich einen Wolf drehen an den drei obigen Parametern und meistens wird man nicht vollständig glücklich.

Also WB vor dem Foto festlegen, dann wird es auch im RAW-Konverter (gleich welchen Herstellers) besser.

VG

Max
 
Wahlweise kann man auch das Internet durchforsten, ob sich schon jemand die Mühe gemacht hat, ein passendes ACR-Profil zu erstellen.

Das kann man dann verwenden und hat korrekte Settings.
 
"korrekte" Settings gibt es bei RAW einfach nicht. Ich hab mich tagelang mal in LR eingefummelt, um ein RAW dem OOC JPG gleich zu erstellen, aber bei anderen RAWs war dieses Preset dann wieder überhaupt nicht verwendbar, die Abweichungen waren deutlich unterschiedlich.
 
"korrekte" Settings gibt es bei RAW einfach nicht. Ich hab mich tagelang mal in LR eingefummelt, um ein RAW dem OOC JPG gleich zu erstellen, aber bei anderen RAWs war dieses Preset dann wieder überhaupt nicht verwendbar, die Abweichungen waren deutlich unterschiedlich.
Mit "korrekt" meine ich die Settings, die der Hersteller für seinen Sensor vorgesehen hat ;)
 
Mit "korrekt" meine ich die Settings, die der Hersteller für seinen Sensor vorgesehen hat ;)
Und da scheint die Krux zu liegen, zumindest, wenn man Lightroom & Co. betrachtet, weil die haben einfach keine korrekten Settings. Die korrekten Settings scheinen nur die Herstellereigenen RAW Entwickler zu haben ... leider!
 
Und da scheint die Krux zu liegen, zumindest, wenn man Lightroom & Co. betrachtet, weil die haben einfach keine korrekten Settings. Die korrekten Settings scheinen nur die Herstellereigenen RAW Entwickler zu haben ... leider!
Ich hatte seinerzeit bei der K100D keinerlei Probleme mit diversen RAW Convertern. Außer eben mit Lightroom....
 
Was mir zum Thema RAW und JPG immer wieder auffällt sind sinnlose vergleiche der beiden Dateiformate. Wenn jemand ein fertiges Bild ohne Nachbearbeitung haben möchte, dann soll er bitte RAW abschalten und nur das JPG nehmen. RAW benötigt mehr Zeitaufwand dafür sind die Ergebnisse um einiges natürlicher (sofern man es will und umsetzt) bzw kann man die Bilder im ACR bearbeiten ohne sofort Tonwertabrisse zu riskieren.
Aber leider kommt das davon wenn man immer als ersten Tip zur neuen Kamera hör "Fotografier im RAW" ;)

Alternativ kann man mit der D50 ja auch in RAW und JPG fotografieren. Dann kann man später wenn man mehr Erfahrung hat die Raws noch nachbearbeiten.
 
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