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"Standardzoom" bzw "Immerdrauf" Vergleich

LustigePerson

Themenersteller
Hallo,

da ich gerade auf der Suche nach einem Ersatz für mein 18-55 IS II an meiner 650D bin dachte ihch es wäre ja nett, mal alle "Standardzooms" zu sammeln.
Denn es wird ja doch recht oft gefragt.
Man könnte zu einzelnen Punkten eine Bewertug vornhemen.
Von gut, bis schlecht: (++),+,o,-,(--)
Dabei ist diese Bewertung natürlich immer Relativ zu sehen.
Sollte man vielleicht das 18-55 IS II als "Referenz" nutzen?
Ich habe mir das z.B. so vorgestellt:

Objektiv: Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II
Abbildungsleistung: +
Material/Haptik: o
Gewicht: +
Ausstattung (z.B. Streulichtblende, Köcher...): o
Preis (bzw. Preis/Leistung?): +
Lichtstärke: -
Stabi: ja

Welche Kategorien wären denn noch wichtig?

Ich sammele dann einfach eure Meinungen und bilde im Zweifel einfach mal Mittelwerte ;)

Vorschlag für Onjektive am Crop:
Canon EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II
Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM
Canon EF-S 15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
Canon EF-S 17-85mm f/4-5.6 IS USM
Sigma 17-50mm F2,8 EX DC OS HSM
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM [C]
Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical [IF]
Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC LD Aspherical [IF]

Ich denke alles was von 17/18mm bis über 100mm geht sollte man evtl eine Extra Kategorie machen. Die können aber auch gerne mit rein...
 
18-35 1.8 fehlt!
 

Dieses Objektiv ist in aller Regel als Standardzoom nicht geeignet - ist zu speziell. Es gibt nur wenige sinnvolle Anwendungen, z.B. Astrofotografie oder als UWW dür Vollformat. Für eine Crop-Kamera sind einfach die Brennweiten sinnlos. Für Innen, wo man nicht blitzen darf, z.B. Museen, sind 18 mm an einer Crop-Kamera viel zu viel. Mit einem Immerdrauf bzw. Standardzoom sollte man die überwiegenden Bilder machen können, d.h. Objektivwechsel sollten nur für spezielle Anwendungen erforderlich sein, z.B. für UWW, Tele, Makro ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt drei "Gruppen" von Objektiven, zwischen denen eine sinnvolle Entscheidung als Immerdrauf-Zoom möglich ist.

1. Gruppe:

Da gibt es nur das Canon 15-85 ohne einen vergleichbaren Wettbewerber.
Dieses Objektiv ist die erste Wahl, wenn Architektur und Landschaft Schwerpunkt ist und das Freistellen nur selten gebraucht wird. Es ist das vielseitigste Objektiv

2. Gruppe:
Hierzu gehören z.B. Objektive von Canon und Tamron mit Brennweiten von 70 bis 50 ... 55 und durchgehender Blende 2,8. Diese Wahl würde ich bevorzugen, wenn ich viel freistellen und Menschen fotografieren würde. Für Landschaft und Architektur sind diese Linsen weniger gut geeignet, da unten zu wenig Brennweite.

3.Gruppe:
Wer Videos machen will, für den sind STM-Objektive von Canon sinnvoll, z.B. das 18-135 STM und als UWW das 10-18 STM.
 
2. Gruppe:
Hierzu gehören z.B. Objektive von Canon und Tamron mit Brennweiten von 70 bis 50 ... 55 und durchgehender Blende 2,8.
Du meinst vermutlich 17 und nicht 70, oder?

Aber die Gruppierung macht wohl Sinn und ich denke du hast Recht: Diese objektive sollte man nicht im Vergleich sehen.
Was mich im Moment umtreibt ist die Frage:
15-85 oder lieber f2.8...
Vermutlich wird es ein 2,8 werden, aber ich weiß nicht welches.
Wenn man sich so umschaut liegt das Canon wohl leicht vor dem Sigma, kostet aber auch einiges mehr und bei Tamron scheiden sich die Geister.
Was ich mir verspreche ist natürlich bessere Bildqualität und natürlich mehr Licht als beim 18-55...

Zum 18-35 1.8 denke ich auch dass man das nur schwer vergleichen kann, da man als "Immerdrauf" ja schon bis 50mm kommen will.
Andererseits sind 35mm am Crop natürlich schon 56mm KB-Äquivalent (Aber natürlich nicht von der Bildwirkung)....
 
Dieses Objektiv ist in aller Regel als Standardzoom nicht geeignet - ist zu speziell. Es gibt nur wenige sinnvolle Anwendungen, z.B. Astrofotografie oder als UWW dür Vollformat. Für eine Crop-Kamera sind einfach die Brennweiten sinnlos. Für Innen, wo man nicht blitzen darf, z.B. Museen, sind 18 mm an einer Crop-Kamera viel zu viel. Mit einem Immerdrauf bzw. Standardzoom sollte man die überwiegenden Bilder machen können, d.h. Objektivwechsel sollten nur für spezielle Anwendungen erforderlich sein, z.B. für UWW, Tele, Makro ... .

Ich vermute, dass es um das Sigma 18-35 1.8 geht. Das ist nur für Crop geeignet. Nur zur Info.
 
Eben und der Brennweitenbereich ist doch angesichts der Lichtstärke Super , finde er deckt die gängigsten Brennweiten ab. Für mich ist das auf jeden Fall ein Standardzoom , das beste sogar.
 
Ich bin gerade zufällig über das Tokina 16-50 2.8 gestolpert.
Das hatte ich bislang noch gar nicht gesehen.

Und dann habe ich mir mal das Canon, Tamron und Sigma bei "the digital picture" angesehen (KLICK)
Da macht das Tokina ja wirklich eine gute Figur, aber bei Offenblende war ich doch überrascht. Wie wirken sich diese "schlechten" Testbilder denn auf "echte" Fotos aus?

EDIT: Zum 18-35
Bei Näherer Betrachtung ist das wirklich interessant. Lichtstärke ist natürlich schon krass.
Aber als "Immerdrauf" würde mir dann doch Obenrum was fehlen. Da fehlt dann noch das 24-70.
Ausserdem bewegt man sich hier natürlich in einer anderen Preisklasse. Und bei dem geringen Brennweitenbereich würde ich vielleicht doch schon eher zur FB greifen.
Aber wenn einem dieser Bereich liegt, vor allem für Indoor,Party etc. dann klingt das wirklich nach der "perfekten" Linse ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Objektiv ist in aller Regel als Standardzoom nicht geeignet - ist zu speziell.
Warum? Was soll daran speziell sein :confused:
...... die Brennweiten sinnlos.
Nicht mehr oder weniger als ein 17-50/55 2.8!
....18 mm an einer Crop-Kamera viel zu viel.
Und ein 17-50 2.8 ist besser...???
...und durchgehender Blende 2,8. Diese Wahl würde ich bevorzugen, wenn ich viel freistellen und Menschen fotografieren würde.
Mit 2.8 am Crop freistellen ist ja auch nicht sehr berauschend!
Icht hatte schon das Canon und Sigma 17-50/55 2.8 und ich fand die nicht besonders! Mit dem Sigma 18-35/1.8 bin ich sehr zufrieden!
Aber wie gesagt, nur meine Persönliche Meinung!!
Lg
 
Dieses Objektiv ist in aller Regel als Standardzoom nicht geeignet - ist zu speziell. Es gibt nur wenige sinnvolle Anwendungen, z.B. Astrofotografie oder als UWW dür Vollformat. Für eine Crop-Kamera sind einfach die Brennweiten sinnlos. Für Innen, wo man nicht blitzen darf, z.B. Museen, sind 18 mm an einer Crop-Kamera viel zu viel. Mit einem Immerdrauf bzw. Standardzoom sollte man die überwiegenden Bilder machen können, d.h. Objektivwechsel sollten nur für spezielle Anwendungen erforderlich sein, z.B. für UWW, Tele, Makro ... .
Sorry aber die Aussage ist totaler Müll...
Das Sigma 18-35 1.8 ist ein EF-S Objektiv und passt gar nicht an Vollformat. Außerdem was soll an 18mm Crop viel zu viel sein? Die meisten "Standardzoom" für APS-C fangen bei 18 und evtl. auch 17mm an. Für mehr muss es dann schon ein spezielles UWW Objektiv sein, z. B. Canon 10-18 STM.

Am langen Ende können durchaus 35mm genug sein bei APS-C, außerdem kann man auch croppen.

Mir persönlich sagt es auch viel mehr zu als die ganzen 17-50/55mm Varianten. Blende 1.8 ist einfach nochmal was ganz anderes als 2.8, ermöglicht auch Porträts bei 35mm was ja etwa 50mm an KB entspricht. Außerdem was die Verarbeitungsqualität und Abbildungsleistung angeht, ist es definitiv eine Klasse über dem Canon EF-S 17-55 :top:
 
Zitat von dwuen Beitrag anzeigen
....18 mm an einer Crop-Kamera viel zu viel.
Und ein 17-50 2.8 ist besser...???

Zwischen 17 und 18 mm ist ein großer Unterschied - und 17 mm ist allemal besser.

Ich hatte in diesem oder den parallelen Thread geschrieben, dass es bezüglich Immerdrauf verschiedene Philosophien gibt.

1. Primat Brennweite in Kombination mit Bildqualität: Hier ist das 15-85 eindeutig das beste Objektiv.

2. Primat große Offenblende und mäßiger Brennweitenbereich: Hier sind die 17-50 bzw. 17-55 mit durchgehender Offenblende das Optimum

3. STM-Objektive für öfteren Einsatz für Video, z.B. 10-18 STM und 18-135 STM

-----------------------

Zum Sigma 18-35:

An Vollformat: Die Brennweiten machen Sinn, aber in der Regel braucht man für ein UWW - und das wäre das Sigma an Vollformat - keine so große Offenblende. Ich sehe keinen großen Sinn darin, mit einem UWW freistellen zu wollen. Für Innenaufnahmen ohne Blitz ist die Anfangsbrennweite von 18 mm schon wieder zu groß und außerdem ist die Schärfentiefe bei Blende 1,8 sehr klein, so dass man einen Innenraum kaum vernünftig abbilden kann.

An Crop-Kamera:
Der Brennweitenbereich ist für ein Immerdrauf sehr klein. Die große Offenblende macht nur im oberen Brennweitenbereich Sinn. Die 18 mm unten sind viel zu groß für Landschaft und Architektur und für Personen ist der Brennweitenbereich auch ungeeignet, nur im oberen Brennweitenbereich macht das Sinn, weil da etwa die gleichen Blick- bzw. Bildwinkel wie beim Auge. Ein leichtes Tele ist für Personen viel besser, weil Gesichter im Weitwinkel ungünstig verzerrt werden. Dieses Objektiv wäre an einer Crop-Kamera mit einer Brennweite von ca. 24 - 50 .... 70 für Menschen/Portraits sinnvoll und sehr gut.

Ich habe nicht geschrieben, dass das Objektiv Mist ist, nur dass es sehr speziell ist und aus keiner der vorgenannten 3 Philosophien für ein Immerdrauf sinnvoll ist. Zweifellos ist das Objektiv eine Innovation und kein Wettbewerber hat etwas Ähnliches und wird vermutlich auch nichts derartiges bringen, denn so ein Objektiv wird in erster Linie von Technik-Freaks gekauft, weil das Objektiv technisch eben einzigartig ist. Ein Fotograf kauft aber kein Objektiv und überlegt dann im Nachhinein, ob man etwas Sinnvolles damit machen kann. Für einen Fotografen ist ein Objektiv Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck.

Hier wurde nach einen Immerdrauf gefragt und für ein Immerdrauf ist der Brennweitenbereich viel zu klein und insbesondere am unteren Ende sind 18 mm an einer Crop-Kamera das Niveau eines Kit-Objektives. Wie das Tokina 11-16 ist dieses Objektiv nur eine etwas erweiterte Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 2.8 am Crop freistellen ist ja auch nicht sehr berauschend!

Das stimmt schon, aber was für Motive lohnen sich freizustellen? Für diese Motive sind größere Brennweiten meist besser und mit größeren Brennweiten lässt sich auch mit Blende 2,8 gut freistellen.

Zumindest in meiner Praxis habe ich sehr wenig Motive (unter 1 % meiner Aufnahmen), wo man sinnvoll freistellt und da mache ich eine lichtstarke Festbrennweite mit Blende 1,4 drauf. Für mich ist Freistellen etwas Spezielles und für Spezielles mache ich eine spezielle Linse drauf.
 
Ich schliesse mich dwuen bei seiner Aufstellung der "Philosophien" für ein Immerdrauf vollinhaltlich an.
Ich habe selbst das 15-85mm und bin damit in allen Immerdrauf-Situationen sehr zufrieden (d.h. jedes Mal, wenn ich nicht das komplette Geraffel durch die Gegend tragen will und mit einem Objektiv den Tag bestreiten will)
Für besondere fotografische Aufgaben wird dann gewechselt.

lg
 
Hier ist das 15-85 eindeutig das beste Objektiv.
Leihweise mal gehabt, Brennweite Okay, Bildquali auch nicht schlecht, aber die Lichtstärke :(
Der Brennweitenbereich ist für ein Immerdrauf sehr klein..
Finde ich jetzt nicht so tragisch, wenn man FB gewohnt ist ;)
... für Personen ist der Brennweitenbereich auch ungeeignet,
Nicht wenn man auch noch etwas mehr drauf haben möchte !
Ein Fotograf kauft aber kein Objektiv und überlegt dann im Nachhinein, ob man etwas Sinnvolles damit machen kann..
Habe ich natürlich so gemacht........für mich ergibt es Sinn :)
... und da mache ich eine lichtstarke Festbrennweite mit Blende 1,4 drauf.
:top: Ja mach ich auch so....... und für fast alles andere, reicht mir das 18-35!
Aber wie Du schon richtig geschrieben hast, hat jeder so seine eigene Philosophie!
Lg und auf ein gutes Neues!!
 
Also ich habe mehrere Immerdraufs je nachdem was ansteht. Klingt komisch aber es ist Praktisch gut nutzbar. Wenn ich manchmal doch noch etwas zusätzlich mitnehme bleibt das meist im Rucksack. Deshalb werden die Situationen immer seltener.

  • Suppenzoom -> für Familienausflüge und Urlaube wo man einfach Andenkenfotos braucht (f3.5-f11)
  • 17-50mm -> für Familienfeiern, Zuhause, Kindergedöns usw... (mit Blitz oder ohne f2.8-f6.3)
  • 70-300mm -> wenn ich Tierpark, Zoo, Hundewiese ... gehe (f4.0-f5.6)
  • 10-20mm -> wenn ich in die Stadt gehe oder aufs Land fahre um zu Fotografieren (3.5-11.0) bei Innenaufnahmen wie Museen (f3.5)
  • 105mm Makro + Stativ -> wenn ich auf die Pirsch gehe nach Blumen, Pflanzen und Kleingetier (f8.0-f11.0)
Und wenn man wirklich mal ein Foto nicht machen kann weil die Linse nicht dabei war, dann hat man wenigstens einen Grund wiederzukommen. In diesem Fall ist jedoch der Knaller, das dadurch das Bild viel Besser wird. Weil? Na weil man extra für dieses Foto nochmal kommt und sich so noch mehr Mühe gibt das es auch wird :lol:

Zum Thema: Muss man Immerdraufs vergleichen können? Ich sage definitiv nein! Denn jeder hat andere Prämissen und das bisschen Unterschied der brennweitengleichen Objektive seht Ihr nur als Pixelpeeper.

Für jeden Anfänger könnte man fast behaupten, das es besser Ist ein Suppenzoom zu nehmen und nach nem Jahr resümieren was Im an seiner Art zu Fotografieren am meisten spass macht. Dann kauft er sich ein (1) ordentliches Objektiv und wird damit glücklich sein. Für den Notfall hat er das Suppenzoom. Sollte er sich dann weiterentwickeln wollen dann kauft er sich ein (1) weiteres gutes Objektiv. :cool:

Ich möchte sogar behaupten, das jemand der gute Fotos machen kann mit wirklich jeder Linse bezaubernde Bilder machen kann. :evil:


PS:
Meine Frau akzeptiert sogar leicht verwackelte oder mit Bewegungsunschärfe belastete Fotos, welche ich wegwerfen würde und macht damit für alle A2 Fotokalender! :eek::eek::eek::eek:

PPS:
Wenn die dann an der Wand hängen sehe ich nichtmal die dinge mehr, die mich gestört hätten. :ugly::ugly::ugly::ugly:
 
Freilich hast du recht, es ist ein Objektiv für Crop. War vielleicht ein bisschen Haarspalterei. ;)

Das Sigma 18-35 1.8 war im Übrigen mein am häufigsten genutzes Objektiv an der 650D - ganz unphilosophisch.
 
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